Hallo Freunde des Tauchsports,war das erste Mal a ...
Hallo Freunde des Tauchsports,
war das erste Mal auf Sri Lanka zum Tauchen. Hatte im Vorfeld versucht mir Informationen zu verschaffen über Tauchbasen und was es dort zu sehen gibt. Bin dann auf blauen Dunst dorthin und habe mich vor Ort kundig gemacht und fand auch einige Tauchanbieter. Wir waren im Goldi Sands in Negombo und im Nachbarhotel, Jadwiga Beach, fand ich die Basis der Colombo-Diver. Die Ausstattung und das Equipment waren sehr mager und das Boot für die Ausfahrten eine Nussschale. Maximal für 3 Taucher und 2 Guides. Die Freundlichkeit des Basisleiters war denn überwältigend und es war von Anfang an ein vertrautes Verhältnis. Sherik war sehr erfahren und kannte sich super gut aus und wir haben uns bei den Tauchgängen sehr sicher gefühlt. Die Verständigung klappte nur auf Englisch und das Briefing war sehr schmal. Die Sicherheit und der Service sind nicht das, was man gewohnt ist und man sollte schon mehr als 50 Tauchgänge haben. Aber es war trotz alledem schön und an den Spots gab es jede Menge Fisch. Die Riffe sind eigentlich keine und die Tauchgänge sind nach dem Motto Underground Floor. Es gibt eigentlich nur Riffblöcke oder schmale Grate, wo man hin und zurück taucht. Die Unterströmungen sind oftmals sehr stark und die Sicht ist nicht immer die Beste. Maximale Sichtweite war ca 15 Meter und das auch erst unterhalb von 15 Meter, wenn die Sonne ins Wasser scheint. Allerdings waren wir im November dort, also zum Ende der Regenzeit, wo die Flüsse sehr viel Müll und Sande ins Meer spülen. Auffallend waren auch die vielen Netze der Fischer, die massig am Meeresboden lagen und für viele Fische den Tod bedeuteten. Haben dann auch einige noch lebende Fische befreit und Netze vom Meeresboden geborgen und mit an Land gebracht. Auf jeden Fall sollte man auch mal Sri Lanka als Tauchziel wählen und es gibt ja auch noch andere Orte dort zum Tauchen.
Mehr lesenwar das erste Mal auf Sri Lanka zum Tauchen. Hatte im Vorfeld versucht mir Informationen zu verschaffen über Tauchbasen und was es dort zu sehen gibt. Bin dann auf blauen Dunst dorthin und habe mich vor Ort kundig gemacht und fand auch einige Tauchanbieter. Wir waren im Goldi Sands in Negombo und im Nachbarhotel, Jadwiga Beach, fand ich die Basis der Colombo-Diver. Die Ausstattung und das Equipment waren sehr mager und das Boot für die Ausfahrten eine Nussschale. Maximal für 3 Taucher und 2 Guides. Die Freundlichkeit des Basisleiters war denn überwältigend und es war von Anfang an ein vertrautes Verhältnis. Sherik war sehr erfahren und kannte sich super gut aus und wir haben uns bei den Tauchgängen sehr sicher gefühlt. Die Verständigung klappte nur auf Englisch und das Briefing war sehr schmal. Die Sicherheit und der Service sind nicht das, was man gewohnt ist und man sollte schon mehr als 50 Tauchgänge haben. Aber es war trotz alledem schön und an den Spots gab es jede Menge Fisch. Die Riffe sind eigentlich keine und die Tauchgänge sind nach dem Motto Underground Floor. Es gibt eigentlich nur Riffblöcke oder schmale Grate, wo man hin und zurück taucht. Die Unterströmungen sind oftmals sehr stark und die Sicht ist nicht immer die Beste. Maximale Sichtweite war ca 15 Meter und das auch erst unterhalb von 15 Meter, wenn die Sonne ins Wasser scheint. Allerdings waren wir im November dort, also zum Ende der Regenzeit, wo die Flüsse sehr viel Müll und Sande ins Meer spülen. Auffallend waren auch die vielen Netze der Fischer, die massig am Meeresboden lagen und für viele Fische den Tod bedeuteten. Haben dann auch einige noch lebende Fische befreit und Netze vom Meeresboden geborgen und mit an Land gebracht. Auf jeden Fall sollte man auch mal Sri Lanka als Tauchziel wählen und es gibt ja auch noch andere Orte dort zum Tauchen.
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