In diesem Resort waren wir schon mehrere Male. Da ...
In diesem Resort waren wir schon mehrere Male. Das letzte Mal im Juli während fast 4 Wochen. Im Gegensatz zu den Reise-Empfehlungen (Regenzeit) war bestes Wetter bis Anfang August. Es war nicht so heiss (27°C)und wir brauchten keine Klimaanlage.
Die Tauchausstattung des Resorts lässt soweit keine Wünsche offen: Moderne Ausrüstung, Anzüge in allen Grössen usw. Auf das Nitro-Tauchen haben wir verzichtet, da lange Tauchgänge nicht vorgesehen waren. Mit dem gelben Speedboot gings dann los zum nächsten Tauchpunkt(dieses gibts zwischenzeitlich nicht mehr, da der Tauchbasisleiter es fahrlässig versenkt hat. Den verantwortlichen Tauchbasisleiter gibt es jetzt aber auch nicht mehr..dafür ein neues Boot...). Die Fahrt geht von 2-3 Minuten bis ca. 10 Minuten, je nachdem was man sehen will. Wir empfehlen auch Tauchgänge direkt vom Strand aus ohne Benützung des Bootes. Man ist nach ein paar Metern Schwimmen am Riff, und es geht 35 Meter die Wand runter. Nicht exakt dort tauchen, wo die Fischerboote rein- und rausrudern, sondern 20 Meter links oder rechts. Bis zum Riff kommt man auch beim Schnorcheln voll auf seine Kosten, besonders wenn man links zu den Höhlen schwimmt. Die Tauchgründe sind hervorragend. Es lohnt sich, den gleichen Tauchplatz mehrfach zu besuchen, da sich die ´Besatzung´ dort ständig verändert. Sehr beeindruckend ist die extreme Vielfalt, besonders wenn man fotografiert. Nach einer halben Stunde raucht der Kopf. Auch nach 4 Wochen Tauchen hat man das Gefühl noch lange nicht alles gesehen zu haben.
Am liebsten haben wir mit dem Tauchguide getaucht, da der wirklich jedes Eckchen kannte, besonders wenn man bestimmte Schnecken für die Kamera sucht.
Das Resort selber ist sehr schön. Grosse Gartenanlagen, in denen der Eigentümer so ziemlich alles an Gewächs aus den Philippinen zusammengetragen hat. Ebenfalls sehr angenehm ist der grosse Abstand zwischen den einzelnen Bungalows und viel Platz im Bugalow. Alles ist sehr sauber und gepflegt.
Internet mit WIFI gab es meistens, die philippinische Konstruktion der Fernverbindung war halt etwas anfällig auf Unwetter. Zwischenzeitlich ist das aber nicht mehr so. Die Insel Bohol ist jetzt auch in einer abgelegenen Gegend immer besser erschlossen. Wo vor wenigen Jahren noch Hopperstrassen mit Schlaglöchern waren, sind jetzt einwandfrei Strassen.
Das Essen war tiptop aber für uns eher etwas zu viel. Man wird da etwas zu sehr verwöhnt (3 Kilo mehr nach Rückkehr...).
Für solche, die vor allem Tauchen wollen, Ruhe benötigen und nicht jeden Abend in den Ausgang wollen, ist das Resort perfekt.
Da wir schon mehrere Male dort waren, fällt auf, dass doch ein ziemlicher Personalwechsel bei den Tauchleitern stattfindet. Das ist aber in vielen anderen Resort nicht besser, da insbesondere die verantwortlichen Tauchleiter es mit den Vorgaben und auch dem Eigentum des Besitzers oft nicht sehr genau nehmen, wenn dieser nicht anwesend ist....
Einen guten und vor allem vertrauenswürdigen Tauchleiter zu finden, scheint auf den Philippinen wirklich nicht einfach zu sein.
Wir wissen jetzt schon, dass es nicht unser letzter Besuch dieses Resorts war. Wir können den Besitzer nur viel Glück und gute Nerven wünschen, dass er das Resort weiterhin auf dem tollen Niveau hält.
Die Tauchausstattung des Resorts lässt soweit keine Wünsche offen: Moderne Ausrüstung, Anzüge in allen Grössen usw. Auf das Nitro-Tauchen haben wir verzichtet, da lange Tauchgänge nicht vorgesehen waren. Mit dem gelben Speedboot gings dann los zum nächsten Tauchpunkt(dieses gibts zwischenzeitlich nicht mehr, da der Tauchbasisleiter es fahrlässig versenkt hat. Den verantwortlichen Tauchbasisleiter gibt es jetzt aber auch nicht mehr..dafür ein neues Boot...). Die Fahrt geht von 2-3 Minuten bis ca. 10 Minuten, je nachdem was man sehen will. Wir empfehlen auch Tauchgänge direkt vom Strand aus ohne Benützung des Bootes. Man ist nach ein paar Metern Schwimmen am Riff, und es geht 35 Meter die Wand runter. Nicht exakt dort tauchen, wo die Fischerboote rein- und rausrudern, sondern 20 Meter links oder rechts. Bis zum Riff kommt man auch beim Schnorcheln voll auf seine Kosten, besonders wenn man links zu den Höhlen schwimmt. Die Tauchgründe sind hervorragend. Es lohnt sich, den gleichen Tauchplatz mehrfach zu besuchen, da sich die ´Besatzung´ dort ständig verändert. Sehr beeindruckend ist die extreme Vielfalt, besonders wenn man fotografiert. Nach einer halben Stunde raucht der Kopf. Auch nach 4 Wochen Tauchen hat man das Gefühl noch lange nicht alles gesehen zu haben.
Am liebsten haben wir mit dem Tauchguide getaucht, da der wirklich jedes Eckchen kannte, besonders wenn man bestimmte Schnecken für die Kamera sucht.
Das Resort selber ist sehr schön. Grosse Gartenanlagen, in denen der Eigentümer so ziemlich alles an Gewächs aus den Philippinen zusammengetragen hat. Ebenfalls sehr angenehm ist der grosse Abstand zwischen den einzelnen Bungalows und viel Platz im Bugalow. Alles ist sehr sauber und gepflegt.
Internet mit WIFI gab es meistens, die philippinische Konstruktion der Fernverbindung war halt etwas anfällig auf Unwetter. Zwischenzeitlich ist das aber nicht mehr so. Die Insel Bohol ist jetzt auch in einer abgelegenen Gegend immer besser erschlossen. Wo vor wenigen Jahren noch Hopperstrassen mit Schlaglöchern waren, sind jetzt einwandfrei Strassen.
Das Essen war tiptop aber für uns eher etwas zu viel. Man wird da etwas zu sehr verwöhnt (3 Kilo mehr nach Rückkehr...).
Für solche, die vor allem Tauchen wollen, Ruhe benötigen und nicht jeden Abend in den Ausgang wollen, ist das Resort perfekt.
Da wir schon mehrere Male dort waren, fällt auf, dass doch ein ziemlicher Personalwechsel bei den Tauchleitern stattfindet. Das ist aber in vielen anderen Resort nicht besser, da insbesondere die verantwortlichen Tauchleiter es mit den Vorgaben und auch dem Eigentum des Besitzers oft nicht sehr genau nehmen, wenn dieser nicht anwesend ist....
Einen guten und vor allem vertrauenswürdigen Tauchleiter zu finden, scheint auf den Philippinen wirklich nicht einfach zu sein.
Wir wissen jetzt schon, dass es nicht unser letzter Besuch dieses Resorts war. Wir können den Besitzer nur viel Glück und gute Nerven wünschen, dass er das Resort weiterhin auf dem tollen Niveau hält.