Stellungnahme der Basis am Ende beigefügtReise vo ...
Stellungnahme der Basis am Ende beigefügt
Reise vom 16.11.12 bis zum 30.11.12
Beteiligte Olaf, Armin und Karsten. Nach drei Jahren haben wir uns entschlossen das Coco erneut auf zu suchen. Der Transfer wurde wie gehabt vom Resort aus organisiert. Der Preis ist von 65€ auf 90€ gestiegen, ebenfalls die Unterbringung um 91€ für die Reisezeit. Der Wechselkurs von damals 60 auf heute 51 rechtfertigt die neuen Preise nicht. Anwesend während des Urlaubs war auch der Eigentümer Reto.
Nun zum Resort, der von uns gewonnene Eindruck von 2009 wurde durch Äußerlichkeiten erheblich getrübt. Das Coco ist in die Jahre gekommen.
Grundlegende Erhaltungsarbeiten wurden anscheinend nicht vollzogen. Überall defekte an Dächern, herunterhängende Metallteile, Undichtigkeiten im Essensbereich.
Im Poolbereich wurden neue Fliesen verlegt, leider keinen rutschfesten, so dass es bei Nässe erhebliche Unfallrisiken mit sich bringt. Im Außenbereich der Tauchbasis blätterte überall die Farbe ab und im Innenbereich ist so einiges verfault. Auch der Duschbereich von der Tauchbasis sehen wir als Ekelerregend an.
Während unseres Aufenthalts wurden Malerarbeiten am neuen zu entstehenden Eingang durchgeführt, was bis zur endgültigen Fertigstellung wohl noch lange dauernd wird. Hier sollte sich der Eigentümer fragen, ob nicht die Tauchbasis den absoluten Vorrang haben sollte. Eine Tauchbasis ist das Vorhängeschild eines Tauchresorts. Schaut man sich das Bild der Basis an, schein dem Eigentümer es wohl absolut egal zu sein! Alles im Ganzen ein ungepflegter Eindruck.
Siehe da, eine Journalistin einer Taucherfachzeitschrift hat sich für 3 Tage angekündigt und es wurden wie ein Wunder die Farbeimer hervorgeholt und der Dreck übertüncht.
Das publizierte WLAN war in den 2 Wochen nicht verfügbar. Mehrfache Fahrten ins Nachbardorf zum Internetcafe waren nötig, da man sich dort auf das WLAN verlassen konnte.
Das zu den Äußerlichkeiten, aber wir sind eigentlich zum Tauchen angereist. Die Tauchbasisleitung hat Bernd Meyer. Im Team wie gehabt Spürnase Ervin und die Österreichische Divemasterin Sabine. Vom Tauchteam mühte man sich mit den gegebenen Mitteln die der Eigentümer zur Verfügung stellte das Beste daraus zu machen. Um das Resort kümmerte sich der Eigentümer und um den Tauchbetrieb Bernd. Mit Freude wollten wir unsere ersten Tauchgänge machen und wurden von Bernd informiert dass die „Neue Banka“ noch nicht fertig ist. Ein Zweitboot, geschweige denn ein Zodiac ist nicht vorhanden. Nichts desto trotz sind wir am Hausriff getaucht.
Dann kam endlich die Banka, die Reto wie er sagte, selbst beschafft hatte. Hier wurde Bernd außen vor gelassen. Nun begann in den nächsten Tagen eine Odyssee die unsere Tauchfreude erheblich getrübt hatte. Mehrfach stand die Banka auf Grund von technischen Defekten nicht zur Verfügung. Um hier nur einige Dinge auf zu zählen, Außenleiter zu kurz und Trittabstand zu hoch, defekte Kupplung, Motor hatte kein Kupplungspedal, Antriebswelle defekt, Ruder über der Schraube angebracht was zu erheblichen Wendekreisen führte. Während der ganzen Ausfallzeiten wurde seitens des Eigentümers kein Ersatzboot angeboten, eine persönliche Entschuldigung schon gar nicht. Die von Bernd gemietete Ersatzbanka wurde von Reto Tage vorab abbestellt.
Eine Rescueübung blieb uns auf Grund von Nichtteilnahme an einer Ausfahrt erspart, da ein Motorausfall während eines Tagestauchausflug entstand. Die Teilnehmer konnten von der Banka nicht mehr aufgenommen werden und die Taucher mussten an den Strand schwimmen. Erst 2 Stunden später konnte das Problem behoben werden. Eine Funkeinrichtung auf der Banka sucht man vergeblich. Diese Aktion veranlasste uns diese Banka nicht mehr zu betreten, da es sich bei jedem Tauchgang um Strömungstauchgänge handelt und hier Risiken entstehen könnten. Dazu kommt noch ein neuer Kapitän, der lt. Reto sein Leben auf Booten verbracht hatte. Nur schade, dass er Vorwärts- und Rückwärtsgänge nicht unterscheiden konnte, so dass man dem Boot hinterher schwimmen musste um es zu erreichen.
Toppen konnte man alles nur noch dadurch, dass man das Wasserölgemisch aus der Banka unten am Strand ins Wasser gepumpt wurde. Von der Terrasse aus war ein Ölteppich von mehreren qm zu beobachten. Bernd hätte sicherlich gerne eingegriffen, aber dies lag alles nicht in seiner Verantwortung.
So haben wir uns entschlossen, uns vom Tauchen zu verabschieden und Land und Leute auf eigene Faust zu erkunden. Die Hill’s Tour, sowie eine Flussfahrt auf dem Loboc River waren obligatorisch. Durch eigene Organisation konnten wir hier einiges aus der Urlaubskasse einsparen.
Die Verpflegung im Resort war soweit Ok. Die bekannten Buffets gab es leider nicht mehr. Das gemeinsame Essen am Pool bei Kerzenschein, sowie die Strandparty haben wir ebenfalls vermisst. Hier scheint wohl überall zu Lasten der Gäste gespart zu werden.
Die Umwälzanlage des Pools wurde erst auf Nachfrage bei Reto aktiviert, nach Verlassen wieder abgeschaltet. Die Beleuchtung im Resort wurde erst auf Verlangen nachts eingeschaltet.
All diese ganzen Missstände wurden Reto von Bernd laut Staffs bereits vor vielen Monaten angezeigt, jedoch ohne Aktivitäten von ihm, da auch anscheinend die erforderlichen finanziellen Mittel nicht zu Verfügung gestellt wurden ! Es macht den Eindruck, dass das Resort aus dem letzten Loch pfeift.
Auf eine Entschuldigung oder ein finanzielles Entgegenkommen seitens des Eigentümers warten wir noch heute.
Fazit, Bohol ja, aber nicht mehr im Coco White Beach Resort.
Beginn Stellungnahme
Eine derart negative Berichterstattung ist objektiv betrachtet nicht nachvollziehbar und wiederspiegelt in keiner Weise die tatsächlichen Gegebenheiten in unserem wunderschönen, familiären Resort. Wir sind mit dieser Darstellung nicht einverstanden und bitten Sie deshalb, den entsprechenden Eintrag aus nachstehend erläuterten Gründen zu löschen. Das gesamte Resort erstreckt sich über 1.5 Hektaren. Man bemühte sich tatkräftig, vor allem weniger attraktive Orte wie beispielsweise die fernab der Gästeeinrichtungen liegende Waschküche mit einem Fischaugenobjekiv möglichst unvorteilhaft zu fotografieren. Die abgebildete Strasse liegt zudem ausserhalb des Resorts und ist somit nicht Teil der Anlage. Aus logistischen sowie personellen Gründen konnte die Aussenwand der Tauchbasis leider erst kürzlich neu gestrichen werden. Selbstverständlich ist auch bei uns nicht alles perfekt und manchmal läuft es nicht immer reibungslos. Wir befinden uns auf den Philippinen in einem Drittweltland, wo Reaktionszeiten zur Behebung unvorhergesehener oder aus höherer Gewalt resultierender Störungen bekanntlich oftmals etwas länger dauern.
Jedoch bemühen wir uns tagtäglich nach bestem Wissen und Gewissen, unseren zahlreichen und grossmehrheitlich sehr zufriedenen Gästen einen tadellosen Service sowie ein optimales Preis- Leistungsverhältnis zu bieten. Unser Resort verfügt in diesem Forum über insgesamt 80, meist mit dem Maximum von 6 Flossen bewertete Einträge. Dahingehend kann dieser äusserst destruktive Bericht keinesfalls als repräsentativ betrachtet werden.
Ende der Stellungnahme
Reise vom 16.11.12 bis zum 30.11.12
Beteiligte Olaf, Armin und Karsten. Nach drei Jahren haben wir uns entschlossen das Coco erneut auf zu suchen. Der Transfer wurde wie gehabt vom Resort aus organisiert. Der Preis ist von 65€ auf 90€ gestiegen, ebenfalls die Unterbringung um 91€ für die Reisezeit. Der Wechselkurs von damals 60 auf heute 51 rechtfertigt die neuen Preise nicht. Anwesend während des Urlaubs war auch der Eigentümer Reto.
Nun zum Resort, der von uns gewonnene Eindruck von 2009 wurde durch Äußerlichkeiten erheblich getrübt. Das Coco ist in die Jahre gekommen.
Grundlegende Erhaltungsarbeiten wurden anscheinend nicht vollzogen. Überall defekte an Dächern, herunterhängende Metallteile, Undichtigkeiten im Essensbereich.
Im Poolbereich wurden neue Fliesen verlegt, leider keinen rutschfesten, so dass es bei Nässe erhebliche Unfallrisiken mit sich bringt. Im Außenbereich der Tauchbasis blätterte überall die Farbe ab und im Innenbereich ist so einiges verfault. Auch der Duschbereich von der Tauchbasis sehen wir als Ekelerregend an.
Während unseres Aufenthalts wurden Malerarbeiten am neuen zu entstehenden Eingang durchgeführt, was bis zur endgültigen Fertigstellung wohl noch lange dauernd wird. Hier sollte sich der Eigentümer fragen, ob nicht die Tauchbasis den absoluten Vorrang haben sollte. Eine Tauchbasis ist das Vorhängeschild eines Tauchresorts. Schaut man sich das Bild der Basis an, schein dem Eigentümer es wohl absolut egal zu sein! Alles im Ganzen ein ungepflegter Eindruck.
Siehe da, eine Journalistin einer Taucherfachzeitschrift hat sich für 3 Tage angekündigt und es wurden wie ein Wunder die Farbeimer hervorgeholt und der Dreck übertüncht.
Das publizierte WLAN war in den 2 Wochen nicht verfügbar. Mehrfache Fahrten ins Nachbardorf zum Internetcafe waren nötig, da man sich dort auf das WLAN verlassen konnte.
Das zu den Äußerlichkeiten, aber wir sind eigentlich zum Tauchen angereist. Die Tauchbasisleitung hat Bernd Meyer. Im Team wie gehabt Spürnase Ervin und die Österreichische Divemasterin Sabine. Vom Tauchteam mühte man sich mit den gegebenen Mitteln die der Eigentümer zur Verfügung stellte das Beste daraus zu machen. Um das Resort kümmerte sich der Eigentümer und um den Tauchbetrieb Bernd. Mit Freude wollten wir unsere ersten Tauchgänge machen und wurden von Bernd informiert dass die „Neue Banka“ noch nicht fertig ist. Ein Zweitboot, geschweige denn ein Zodiac ist nicht vorhanden. Nichts desto trotz sind wir am Hausriff getaucht.
Dann kam endlich die Banka, die Reto wie er sagte, selbst beschafft hatte. Hier wurde Bernd außen vor gelassen. Nun begann in den nächsten Tagen eine Odyssee die unsere Tauchfreude erheblich getrübt hatte. Mehrfach stand die Banka auf Grund von technischen Defekten nicht zur Verfügung. Um hier nur einige Dinge auf zu zählen, Außenleiter zu kurz und Trittabstand zu hoch, defekte Kupplung, Motor hatte kein Kupplungspedal, Antriebswelle defekt, Ruder über der Schraube angebracht was zu erheblichen Wendekreisen führte. Während der ganzen Ausfallzeiten wurde seitens des Eigentümers kein Ersatzboot angeboten, eine persönliche Entschuldigung schon gar nicht. Die von Bernd gemietete Ersatzbanka wurde von Reto Tage vorab abbestellt.
Eine Rescueübung blieb uns auf Grund von Nichtteilnahme an einer Ausfahrt erspart, da ein Motorausfall während eines Tagestauchausflug entstand. Die Teilnehmer konnten von der Banka nicht mehr aufgenommen werden und die Taucher mussten an den Strand schwimmen. Erst 2 Stunden später konnte das Problem behoben werden. Eine Funkeinrichtung auf der Banka sucht man vergeblich. Diese Aktion veranlasste uns diese Banka nicht mehr zu betreten, da es sich bei jedem Tauchgang um Strömungstauchgänge handelt und hier Risiken entstehen könnten. Dazu kommt noch ein neuer Kapitän, der lt. Reto sein Leben auf Booten verbracht hatte. Nur schade, dass er Vorwärts- und Rückwärtsgänge nicht unterscheiden konnte, so dass man dem Boot hinterher schwimmen musste um es zu erreichen.
Toppen konnte man alles nur noch dadurch, dass man das Wasserölgemisch aus der Banka unten am Strand ins Wasser gepumpt wurde. Von der Terrasse aus war ein Ölteppich von mehreren qm zu beobachten. Bernd hätte sicherlich gerne eingegriffen, aber dies lag alles nicht in seiner Verantwortung.
So haben wir uns entschlossen, uns vom Tauchen zu verabschieden und Land und Leute auf eigene Faust zu erkunden. Die Hill’s Tour, sowie eine Flussfahrt auf dem Loboc River waren obligatorisch. Durch eigene Organisation konnten wir hier einiges aus der Urlaubskasse einsparen.
Die Verpflegung im Resort war soweit Ok. Die bekannten Buffets gab es leider nicht mehr. Das gemeinsame Essen am Pool bei Kerzenschein, sowie die Strandparty haben wir ebenfalls vermisst. Hier scheint wohl überall zu Lasten der Gäste gespart zu werden.
Die Umwälzanlage des Pools wurde erst auf Nachfrage bei Reto aktiviert, nach Verlassen wieder abgeschaltet. Die Beleuchtung im Resort wurde erst auf Verlangen nachts eingeschaltet.
All diese ganzen Missstände wurden Reto von Bernd laut Staffs bereits vor vielen Monaten angezeigt, jedoch ohne Aktivitäten von ihm, da auch anscheinend die erforderlichen finanziellen Mittel nicht zu Verfügung gestellt wurden ! Es macht den Eindruck, dass das Resort aus dem letzten Loch pfeift.
Auf eine Entschuldigung oder ein finanzielles Entgegenkommen seitens des Eigentümers warten wir noch heute.
Fazit, Bohol ja, aber nicht mehr im Coco White Beach Resort.
Beginn Stellungnahme
Eine derart negative Berichterstattung ist objektiv betrachtet nicht nachvollziehbar und wiederspiegelt in keiner Weise die tatsächlichen Gegebenheiten in unserem wunderschönen, familiären Resort. Wir sind mit dieser Darstellung nicht einverstanden und bitten Sie deshalb, den entsprechenden Eintrag aus nachstehend erläuterten Gründen zu löschen. Das gesamte Resort erstreckt sich über 1.5 Hektaren. Man bemühte sich tatkräftig, vor allem weniger attraktive Orte wie beispielsweise die fernab der Gästeeinrichtungen liegende Waschküche mit einem Fischaugenobjekiv möglichst unvorteilhaft zu fotografieren. Die abgebildete Strasse liegt zudem ausserhalb des Resorts und ist somit nicht Teil der Anlage. Aus logistischen sowie personellen Gründen konnte die Aussenwand der Tauchbasis leider erst kürzlich neu gestrichen werden. Selbstverständlich ist auch bei uns nicht alles perfekt und manchmal läuft es nicht immer reibungslos. Wir befinden uns auf den Philippinen in einem Drittweltland, wo Reaktionszeiten zur Behebung unvorhergesehener oder aus höherer Gewalt resultierender Störungen bekanntlich oftmals etwas länger dauern.
Jedoch bemühen wir uns tagtäglich nach bestem Wissen und Gewissen, unseren zahlreichen und grossmehrheitlich sehr zufriedenen Gästen einen tadellosen Service sowie ein optimales Preis- Leistungsverhältnis zu bieten. Unser Resort verfügt in diesem Forum über insgesamt 80, meist mit dem Maximum von 6 Flossen bewertete Einträge. Dahingehend kann dieser äusserst destruktive Bericht keinesfalls als repräsentativ betrachtet werden.
Ende der Stellungnahme