Nach einwöchigem Aufenthalt im Southern Leyte Div ...
Nach einwöchigem Aufenthalt im Southern Leyte Divers Resort waren wir für weitere 10 Tage im Cocowhite Beach Resort. Die Transfers zum und vom Hotel werden super organisiert und zum Teil selber durchgeführt. Die Anlage ist gepflegt und speziell für Taucher geeignet.
Wir wurden von der Resortcrew sehr herzlich begrüßt und super umsorgt.
Wir waren dort Mitte Mai. Anfangs war das Resort mit ca. 14 Tauchern belegt, was sich aber schon nach wenigen Tagen auf 4 reduzierte.
Zum Frühstück wählte man aus der Karte, zu Mittag gab es eine warme Mahlzeit, nachmittags Gebäck und Kaffee und abends ein kleines Buffet. Später, als wir nur noch zu viert waren, wurde aus dem Buffet ein 3-Gänge-Menü – immer lecker und mehr als ausreichend.
Wenn man irgendwelche Fragen oder Wünsche hatte, konnte man jederzeit bei Josie an der Rezeption Hilfe finden. Selbst die recht heftige Erkältung meiner Frau konnte mit Josies Fürsorge und Hilfe bei der Medikamentenbeschaffung gelindert werden.
Von anderen Tauchbasen kennen wir, das sich die Basisleitung mal nach dem Befinden der „kranken“ Taucher erkundigt und ggf. hilft, was hier leider nicht der Fall war. Lag das etwa daran, dass unser Tauchpaket schon vorgebucht und bezahlt war?
Vielleicht ein Wort zum Non Limit Tauchen. Der erste Tauchgang geht ca. 9°° Uhr raus, durch die kurzen Anfahrtszeiten der Tauchplätze ist man so gegen 11°° Uhr wieder im Resort. Um 12°° Uhr gibt es Mittagessen und um 14°° Uhr geht das Boot wieder raus. Nach dem Kaffee bleibt nur kurz Zeit, wenn man so gegen 18°° Uhr schon wieder zum Nachttauchgang aufbricht. Wer also nicht ausschließlich am Hausriff taucht, schafft eigentlich nur 3 Tauchgänge pro Tag.
Zum Boot gelangt man über ca. 130 Stufen, aber das Tragen der Ausrüstung übernehmen die Boys für einen kleinen Aufpreis.
Wir hatten meistens das Glück Tauchguide Ervin dabei zu haben. Er konnte uns allerhand „Kleinkram“ zeigen. Auch außerhalb des Wassers konnte man mit ihm allerhand entdecken und Spaß haben.
Für alle die Steilwandtauchgänge mögen, ist das Resort sehr zu empfehlen.
Wir wurden von der Resortcrew sehr herzlich begrüßt und super umsorgt.
Wir waren dort Mitte Mai. Anfangs war das Resort mit ca. 14 Tauchern belegt, was sich aber schon nach wenigen Tagen auf 4 reduzierte.
Zum Frühstück wählte man aus der Karte, zu Mittag gab es eine warme Mahlzeit, nachmittags Gebäck und Kaffee und abends ein kleines Buffet. Später, als wir nur noch zu viert waren, wurde aus dem Buffet ein 3-Gänge-Menü – immer lecker und mehr als ausreichend.
Wenn man irgendwelche Fragen oder Wünsche hatte, konnte man jederzeit bei Josie an der Rezeption Hilfe finden. Selbst die recht heftige Erkältung meiner Frau konnte mit Josies Fürsorge und Hilfe bei der Medikamentenbeschaffung gelindert werden.
Von anderen Tauchbasen kennen wir, das sich die Basisleitung mal nach dem Befinden der „kranken“ Taucher erkundigt und ggf. hilft, was hier leider nicht der Fall war. Lag das etwa daran, dass unser Tauchpaket schon vorgebucht und bezahlt war?
Vielleicht ein Wort zum Non Limit Tauchen. Der erste Tauchgang geht ca. 9°° Uhr raus, durch die kurzen Anfahrtszeiten der Tauchplätze ist man so gegen 11°° Uhr wieder im Resort. Um 12°° Uhr gibt es Mittagessen und um 14°° Uhr geht das Boot wieder raus. Nach dem Kaffee bleibt nur kurz Zeit, wenn man so gegen 18°° Uhr schon wieder zum Nachttauchgang aufbricht. Wer also nicht ausschließlich am Hausriff taucht, schafft eigentlich nur 3 Tauchgänge pro Tag.
Zum Boot gelangt man über ca. 130 Stufen, aber das Tragen der Ausrüstung übernehmen die Boys für einen kleinen Aufpreis.
Wir hatten meistens das Glück Tauchguide Ervin dabei zu haben. Er konnte uns allerhand „Kleinkram“ zeigen. Auch außerhalb des Wassers konnte man mit ihm allerhand entdecken und Spaß haben.
Für alle die Steilwandtauchgänge mögen, ist das Resort sehr zu empfehlen.