Philippinen im Juli / August 2004Regina, Katrin, ...
Philippinen im Juli / August 2004
Regina, Katrin, Renè und Stefan
Zum fünften Mal ging es dieses Jahr zum Tauchen auf die Philippinen. Wir, das sind Regina, Katrin, Renè und Stefan. Nachdem wir ein paar Tage auf Boracay die Unterwasserwelt betaucht hatten, ging es für weitere 2 Wochen auf die Insel Mindoro zu den Cocktail Divers im Garden of Eden. Wir hatten die Reise in das Garden of Eden vorab in Deutschland gebucht.
Das Resort und die Tauchbasis liegen am Strandabschnitt von Sabang. Der Strandabschnitt eignet sich weder zum baden noch zum relaxen. Er ist ständig mit Booten zugeparkt, unsauber und steinig. Das Resort bietet leider keinen alternativen Strand zum baden für die Gäste an. Ein Pool in mitten einer sehr begrünten Anlage hat uns zumindest ein wenig über diese Tatsache getröstet.
Die beiden Doppelzimmer die wir bewohnten hatten keine Klimaanlage. Es gab nur einen Ventilator, der Tag und Nacht störende Geräusche von sich gab. Ansonsten waren die Zimmer spartanisch aber doch zweckmäßig eingerichtet. Für den Reisepreis hätten wir Warmwasser erwartet, uns stand leider nur Kaltwasser zur Verfügung. Der Aufpreis zu Zimmern mit Warmwasser die uns vor Ort nachträglich angeboten wurden, stand nach unserem Geschmack für philippinische Verhältnisse in keinem Verhältnis. Daher verzichteten wir auf einen Umzug. In den Zimmern fanden wir Kakerlaken vor, was vor allem die Frauen auf die Schränke trieb. Leider findet wohl keine Prophylaxe gegen Ungeziefer statt. (Jedenfalls konnten wir in unserer Urlaubszeit keine Maßnahmen erkennen.) Zudem dröhnte bis tief in die Nacht Musik der umliegenden Bars in unsere Zimmer.
Das Restaurant im Garden of Eden konnte uns preislich nicht recht überzeugen. Wir haben daher viel in einheimischen Restaurants wie dem „Sabang Fastfood“ geschlemmt. Sabang ist ein lebendiger Ort, der am Abend erwacht und viele Restaurants zur Auswahl bietet.
Leider ist der Sextourismus auch schon in Sabang angekommen. Mehrere Bars bieten die käufliche „Liebe“ an. Nicht selten tummelten sich im Garden of Eden die „leichten Mädchen“ mit Touristen am Pool oder in den Zimmern, was nicht nur uns erheblich störte.
Die Tauchbasis kam uns gut geleitet vor. Wir haben jeden Tag zwei bis drei Ausfahrten genossen. Die Unterwasserwelt ist eine der reichhaltigsten und schönsten, die man in Südostasien erleben kann. Um die 25 Tauchplätze werden angefahren und betaucht.
Bei allen Tauchgängen sind erfahrene und kompetente Tauchguides dabei. Unsere Flaschen und die Ausrüstung mussten wir jedoch bei jedem Tauchgang quer durch das Resort zum Boot schleppen. Wir konnten nicht verstehen, warum ein Tauchgang am Hausriff mit 20 Euro pro Person berechnet wird. Daher betauchten wir das Hausriff nicht.
Wir werden die Philippinen und auch die Unterwasserwelt von Puerto Galera sicher wieder betauchen. Wir können jedem Taucher diese Unterwasserwelt nur empfehlen. Zukünftig werden wir uns allerdings für eine andere Tauchbasis entscheiden. Das Garden of Eden hat uns leider nicht überzeugt.
Regina, Katrin, Renè und Stefan
Zum fünften Mal ging es dieses Jahr zum Tauchen auf die Philippinen. Wir, das sind Regina, Katrin, Renè und Stefan. Nachdem wir ein paar Tage auf Boracay die Unterwasserwelt betaucht hatten, ging es für weitere 2 Wochen auf die Insel Mindoro zu den Cocktail Divers im Garden of Eden. Wir hatten die Reise in das Garden of Eden vorab in Deutschland gebucht.
Das Resort und die Tauchbasis liegen am Strandabschnitt von Sabang. Der Strandabschnitt eignet sich weder zum baden noch zum relaxen. Er ist ständig mit Booten zugeparkt, unsauber und steinig. Das Resort bietet leider keinen alternativen Strand zum baden für die Gäste an. Ein Pool in mitten einer sehr begrünten Anlage hat uns zumindest ein wenig über diese Tatsache getröstet.
Die beiden Doppelzimmer die wir bewohnten hatten keine Klimaanlage. Es gab nur einen Ventilator, der Tag und Nacht störende Geräusche von sich gab. Ansonsten waren die Zimmer spartanisch aber doch zweckmäßig eingerichtet. Für den Reisepreis hätten wir Warmwasser erwartet, uns stand leider nur Kaltwasser zur Verfügung. Der Aufpreis zu Zimmern mit Warmwasser die uns vor Ort nachträglich angeboten wurden, stand nach unserem Geschmack für philippinische Verhältnisse in keinem Verhältnis. Daher verzichteten wir auf einen Umzug. In den Zimmern fanden wir Kakerlaken vor, was vor allem die Frauen auf die Schränke trieb. Leider findet wohl keine Prophylaxe gegen Ungeziefer statt. (Jedenfalls konnten wir in unserer Urlaubszeit keine Maßnahmen erkennen.) Zudem dröhnte bis tief in die Nacht Musik der umliegenden Bars in unsere Zimmer.
Das Restaurant im Garden of Eden konnte uns preislich nicht recht überzeugen. Wir haben daher viel in einheimischen Restaurants wie dem „Sabang Fastfood“ geschlemmt. Sabang ist ein lebendiger Ort, der am Abend erwacht und viele Restaurants zur Auswahl bietet.
Leider ist der Sextourismus auch schon in Sabang angekommen. Mehrere Bars bieten die käufliche „Liebe“ an. Nicht selten tummelten sich im Garden of Eden die „leichten Mädchen“ mit Touristen am Pool oder in den Zimmern, was nicht nur uns erheblich störte.
Die Tauchbasis kam uns gut geleitet vor. Wir haben jeden Tag zwei bis drei Ausfahrten genossen. Die Unterwasserwelt ist eine der reichhaltigsten und schönsten, die man in Südostasien erleben kann. Um die 25 Tauchplätze werden angefahren und betaucht.
Bei allen Tauchgängen sind erfahrene und kompetente Tauchguides dabei. Unsere Flaschen und die Ausrüstung mussten wir jedoch bei jedem Tauchgang quer durch das Resort zum Boot schleppen. Wir konnten nicht verstehen, warum ein Tauchgang am Hausriff mit 20 Euro pro Person berechnet wird. Daher betauchten wir das Hausriff nicht.
Wir werden die Philippinen und auch die Unterwasserwelt von Puerto Galera sicher wieder betauchen. Wir können jedem Taucher diese Unterwasserwelt nur empfehlen. Zukünftig werden wir uns allerdings für eine andere Tauchbasis entscheiden. Das Garden of Eden hat uns leider nicht überzeugt.