Nach meiner Begeisterung für die Schönheit der Ce ...
Nach meiner Begeisterung für die Schönheit der Cenoten in Mexico, hatte ich schon länger den Wunsch, Höhlentauchen zu probieren. Dirk Penzel hatte ich schon bei meinem ersten Besuch in Playa kennen gelernt, somit war die Auswahl des Tauchlehrers klar. Es sollte der ´Introductory Cave´ Kurs nach IANTD werden.
Dirk hat im Vorfeld alle Fragen schnell und ausführlich per Email beantwortet und schon einiges an Material zum Einlesen und zur erforderlichen Ausrüstung bereitgestellt. Mit reichlich Tauchgerödel in der Tasche und entsprechend wenig Platz für alles andere ging´s am 6.7. nach Mexico.
Nach einem Tag Theorie, Ausrüstungskonfiguration und Übungen im Freiwasser folgten 3 weitere Tage mit jeweils 2 Tauchgängen in der Höhle. Trainiert werden S- und V-Drills, Umgang mit dem Reel, Handhabung von Cookies und Arrows, sowie Meisterung allerlei Problemsituationen. Dazu gehören Lampenausfall, abblasende Automaten, Out of Air des Tauchpartners, Lost Line, Lost Diver, verheddern in der Leine etc.
Dirk ist ein geduldiger Tauchlehrer, der mit Kompetenz, Ruhe und immer guter Laune erklärt, Skills demonstriert und Fehler korrigiert. Er ist nicht dogmatisch. Wenn mann sich mit seinen am Flossenband montierten Kabelbindern in der Decke verfangen hat, versteht man sehr deutlich, warum Streamlining notwendig ist und was man an der Ausrüstung verbessern muss. Man macht also seine eigenen (manchmal unangenehmen) Erfahrungen, aber das prägt.
Übungen werden solange wiederholt, bis sie zu Dirks vollständiger Zufriedenheit funktionieren, da gibt es keine Grauzone, auch wenn dafür ein zusätzlicher Tag erforderlich ist. Hilfreich ist es, wenn man vor dem Kurs schon so Dinge wie Rückwärtsschwimmen oder V-Drill auf der Stelle, auch bei leichter Strömung, beherrscht. Damit spart man sich zusätzlichen Stress.
Bei dem Kurs habe ich eine Menge gelernt, weiß jetzt woran ich noch arbeiten muss, und freue mich auf den Full Cave Kurs, den ich ebenfalls bei ihm machen möchte. In der Zwischenzeit hoffe ich, in einem der Bergwerke in Deutschland das Gelernte vertiefen zu können.
Dirk hat im Vorfeld alle Fragen schnell und ausführlich per Email beantwortet und schon einiges an Material zum Einlesen und zur erforderlichen Ausrüstung bereitgestellt. Mit reichlich Tauchgerödel in der Tasche und entsprechend wenig Platz für alles andere ging´s am 6.7. nach Mexico.
Nach einem Tag Theorie, Ausrüstungskonfiguration und Übungen im Freiwasser folgten 3 weitere Tage mit jeweils 2 Tauchgängen in der Höhle. Trainiert werden S- und V-Drills, Umgang mit dem Reel, Handhabung von Cookies und Arrows, sowie Meisterung allerlei Problemsituationen. Dazu gehören Lampenausfall, abblasende Automaten, Out of Air des Tauchpartners, Lost Line, Lost Diver, verheddern in der Leine etc.
Dirk ist ein geduldiger Tauchlehrer, der mit Kompetenz, Ruhe und immer guter Laune erklärt, Skills demonstriert und Fehler korrigiert. Er ist nicht dogmatisch. Wenn mann sich mit seinen am Flossenband montierten Kabelbindern in der Decke verfangen hat, versteht man sehr deutlich, warum Streamlining notwendig ist und was man an der Ausrüstung verbessern muss. Man macht also seine eigenen (manchmal unangenehmen) Erfahrungen, aber das prägt.
Übungen werden solange wiederholt, bis sie zu Dirks vollständiger Zufriedenheit funktionieren, da gibt es keine Grauzone, auch wenn dafür ein zusätzlicher Tag erforderlich ist. Hilfreich ist es, wenn man vor dem Kurs schon so Dinge wie Rückwärtsschwimmen oder V-Drill auf der Stelle, auch bei leichter Strömung, beherrscht. Damit spart man sich zusätzlichen Stress.
Bei dem Kurs habe ich eine Menge gelernt, weiß jetzt woran ich noch arbeiten muss, und freue mich auf den Full Cave Kurs, den ich ebenfalls bei ihm machen möchte. In der Zwischenzeit hoffe ich, in einem der Bergwerke in Deutschland das Gelernte vertiefen zu können.
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