DIE INSEL: Über Bonaire kann man viel Gutes, aber ...
DIE INSEL:
Über Bonaire kann man viel Gutes, aber kaum Negatives berichten. NICHT hinfahren sollte, wer schicke große Hotels, Disco, Nightlife, Palmenstrand etc. erwartet
Wegen der geringen Bevölkerung wirkt die Insel ´sehr groß´, es gibt viel offenes Land, auf den wenigen asphaltierten Strassen kann man minutenlang unterwegs sein, ohne einem anderen Auto zu begegnen.
Faszinierende Landschaft an der Ost- und Nordküste
Sehr gutes Trinkwasser aus dem Wasserhahn
Freundliche Menschen ohne Stress
ANREISE: Mit KLM non-stop von Amsterdam. Allerdings liegen Bonaire Flüge preislich deutlich über Flügen nach Aruba oder Curacao. (Und zum Glück gibt´s für die ´Karibischen Ballermänner´ ja ohnehin andere Inseln in der Nähe...
DAS HOTEL: Captain Don´s Habitat (allgemein nur ´Captain Don´ genannt) ist für Taucher gemacht. Zentrum ist die Tauchbasis und die beiden Stege (vom Tauchsteg kann man übrigens auch herrlich baden)
Mein Strandbungalow war zwar etwas abgewohnt, aber dafür direkt am Meer, völlig ruhig, mit eigenem alten Iguana-Männchen im Garten.
angenehm der große Deckenventilator, so konnte man auch ohne Klimaanlage angenehm schlafen.
TAUCHEN: F r e i h e i t pur. Man holt sich - 24 Stunden am Tag - an der Basis eine volle Flasche und kann damit machen, was man will ...
Obwohl drei Bootstauchgänge am Tag angeboten werden, habe ich davon keinen Gebrauch gemacht, sondern die vielen markierten Strandtauchplätze erkundet. eigenes Auto ist dazu Voraussetzung, Standard für Taucher sind auf Bonaire Pickup Trucks, die von mehreren Unternehmen angeboten werden. (Vorteil: Eines der Mietwagenunternehmen hat ein Büro bei Captain Don)
Was soll man sagen? Die Unterwasserwelt ist überwältigend !!! Klar, was die Korallen betrifft, mit den Riffen im Roten Meer hält die Karibik nicht stand, aber die Fische .... die Artenvielfalt, die Häufigkeit und Anzahl und die Größe der Riff-Fische sind einfach überwältigend ! Da merkt man halt die positiven Auswirkungen des Unterwasser-Nationalparks. Toll !!
Und das beste an der Sache: An den wenigsten Tauchplätzen trifft man auf andere Taucher. Kein Rudeltauchen, sondern ruhige Erkundung der Natur.
Einige ganz bekannte Plätze (z.B. ´1000 Steps´)sind ´überlaufen´.
MEINE FAVORITEN:
- _Das Hausriff_ vor dem Steg von Captain Don. Eigentlich bräuchte es nicht mehr für einen schönen Tauchurlaub
- _The Lake_ ein schöner Platz, um das Aussenriff zu erkunden.
- _Karpata_ Steilwandtauchen vom Feinsten
HIGHLIGHTS:
Zwei Dämmerungs- / Nachttauchgänge (ohne Lampe) am Hausriff von Captain Don. Einfach einen schönen Platz am Riff suchen und dann, gemeinsam mit den Fischen, stundenlang in die Strömung hängen und warten, wie sich das Riff am Abend verändert. Absolut faszinierend ! Ohne Lampe ist der Blick nicht eingeschränkt und es lassen sich auch die nächtlichen Räuber in der Dunkelheit besser erkennen.
NEGATIVES:
fällt mir nichts dazu ein
Über Bonaire kann man viel Gutes, aber kaum Negatives berichten. NICHT hinfahren sollte, wer schicke große Hotels, Disco, Nightlife, Palmenstrand etc. erwartet
Wegen der geringen Bevölkerung wirkt die Insel ´sehr groß´, es gibt viel offenes Land, auf den wenigen asphaltierten Strassen kann man minutenlang unterwegs sein, ohne einem anderen Auto zu begegnen.
Faszinierende Landschaft an der Ost- und Nordküste
Sehr gutes Trinkwasser aus dem Wasserhahn
Freundliche Menschen ohne Stress
ANREISE: Mit KLM non-stop von Amsterdam. Allerdings liegen Bonaire Flüge preislich deutlich über Flügen nach Aruba oder Curacao. (Und zum Glück gibt´s für die ´Karibischen Ballermänner´ ja ohnehin andere Inseln in der Nähe...
DAS HOTEL: Captain Don´s Habitat (allgemein nur ´Captain Don´ genannt) ist für Taucher gemacht. Zentrum ist die Tauchbasis und die beiden Stege (vom Tauchsteg kann man übrigens auch herrlich baden)
Mein Strandbungalow war zwar etwas abgewohnt, aber dafür direkt am Meer, völlig ruhig, mit eigenem alten Iguana-Männchen im Garten.
angenehm der große Deckenventilator, so konnte man auch ohne Klimaanlage angenehm schlafen.
TAUCHEN: F r e i h e i t pur. Man holt sich - 24 Stunden am Tag - an der Basis eine volle Flasche und kann damit machen, was man will ...
Obwohl drei Bootstauchgänge am Tag angeboten werden, habe ich davon keinen Gebrauch gemacht, sondern die vielen markierten Strandtauchplätze erkundet. eigenes Auto ist dazu Voraussetzung, Standard für Taucher sind auf Bonaire Pickup Trucks, die von mehreren Unternehmen angeboten werden. (Vorteil: Eines der Mietwagenunternehmen hat ein Büro bei Captain Don)
Was soll man sagen? Die Unterwasserwelt ist überwältigend !!! Klar, was die Korallen betrifft, mit den Riffen im Roten Meer hält die Karibik nicht stand, aber die Fische .... die Artenvielfalt, die Häufigkeit und Anzahl und die Größe der Riff-Fische sind einfach überwältigend ! Da merkt man halt die positiven Auswirkungen des Unterwasser-Nationalparks. Toll !!
Und das beste an der Sache: An den wenigsten Tauchplätzen trifft man auf andere Taucher. Kein Rudeltauchen, sondern ruhige Erkundung der Natur.
Einige ganz bekannte Plätze (z.B. ´1000 Steps´)sind ´überlaufen´.
MEINE FAVORITEN:
- _Das Hausriff_ vor dem Steg von Captain Don. Eigentlich bräuchte es nicht mehr für einen schönen Tauchurlaub
- _The Lake_ ein schöner Platz, um das Aussenriff zu erkunden.
- _Karpata_ Steilwandtauchen vom Feinsten
HIGHLIGHTS:
Zwei Dämmerungs- / Nachttauchgänge (ohne Lampe) am Hausriff von Captain Don. Einfach einen schönen Platz am Riff suchen und dann, gemeinsam mit den Fischen, stundenlang in die Strömung hängen und warten, wie sich das Riff am Abend verändert. Absolut faszinierend ! Ohne Lampe ist der Blick nicht eingeschränkt und es lassen sich auch die nächtlichen Räuber in der Dunkelheit besser erkennen.
NEGATIVES:
fällt mir nichts dazu ein