Das Habitat bezeichnet sich in der Eigenwerbung a ...
Das Habitat bezeichnet sich in der Eigenwerbung als `Home of Diving Freedom`, und das kann ich voll bestätigen. Das Tauchen ist 24 h am Tag möglich, einfach die Flasche schnappen und Tauchen gehen. Auch Solotauchen ist kein Problem. Von den sehr engagierten Leuten der Tauchbasis wird man als eigenverantwortlicher Taucher behandelt und erhält auf Nachfrage zu Themen Rund um`s Tauchen und Bonaire immer gute Tips. Die schicken und schnellen Boote fahren 3 x täglich raus und 2 x die Woche gibt es Nachttauchgänge vom Boot aus.
Als Unterkunft bietet das Habitat ein für Bonaire faires Preis-/Leistungsverhältnis und die gesamte Anlage mit ihren kleinen Häuschen ist für meinen Geschmack sehr schön angelegt. Der Service des Resorts war ausgesprochen gut und hilfsbereit. Das Essen war eher `Geht so`, allerdings bin ich in diesem Punkt sehr verwöhnt. Wer in Kralendijk Essen gehen will, dem möchte ich das Restaurant vom Hotel Rochaline direkt am Town Pier empfehlen. Dieses bietet gutes Essen zu, gemessen an deutschen Verhältnissen, angemessenen Preisen. Gemessen am allgemeinen Preisgefüge Bonaires ist es geradezu unverschämt günstig.
Als den einzigen Nachteil des Habitats empfanden wir die Moskitoplage in unserem Appartment, aber es kann ja nicht alles Perfekt sein und mit Autan und Citronellakerzen war das Problem in den Griff zu kriegen.
Die Riffe im Washington/Slagbaai National Park und an der Nordostseite von Klein Bonaire wurden 1999 vor allem im flachen Bereich stark beschädigt, an wunderschönen mit Weich- und Hartkorallen besiedelten Tauchplätzen besteht in Bonaire dennoch kein Mangel. Wer auf Großfische steht wird allerdings enttäuscht sein, außer ca. 1,5 m - 2 m großen Tarpunen habe ich nichts größeres sehen bekommen. Diese allerdings in kleineren Schulen von 10 Tieren und bei der Jagt.
Das Tauchen vom Strand aus gibt einem eine sehr große Freiheit wann, mit wem und wo man Tauchen will. Ich habe mit 38 Tauchgängen vieleicht 25 % der lohnenswerten Plätze betaucht und freue mich schon bei meinem nächsten Aufenthalt im Habitat einen Teil der verbleibenden zu erkunden.
Fazit: Das Wohnen im Habitat ist ok, die Bedingungen fürs Tauchen ideal, das Hausriff verdient den Namen zu recht und ohne Moskitos wären es glatte 6 Flossen gewesen.
Als Unterkunft bietet das Habitat ein für Bonaire faires Preis-/Leistungsverhältnis und die gesamte Anlage mit ihren kleinen Häuschen ist für meinen Geschmack sehr schön angelegt. Der Service des Resorts war ausgesprochen gut und hilfsbereit. Das Essen war eher `Geht so`, allerdings bin ich in diesem Punkt sehr verwöhnt. Wer in Kralendijk Essen gehen will, dem möchte ich das Restaurant vom Hotel Rochaline direkt am Town Pier empfehlen. Dieses bietet gutes Essen zu, gemessen an deutschen Verhältnissen, angemessenen Preisen. Gemessen am allgemeinen Preisgefüge Bonaires ist es geradezu unverschämt günstig.
Als den einzigen Nachteil des Habitats empfanden wir die Moskitoplage in unserem Appartment, aber es kann ja nicht alles Perfekt sein und mit Autan und Citronellakerzen war das Problem in den Griff zu kriegen.
Die Riffe im Washington/Slagbaai National Park und an der Nordostseite von Klein Bonaire wurden 1999 vor allem im flachen Bereich stark beschädigt, an wunderschönen mit Weich- und Hartkorallen besiedelten Tauchplätzen besteht in Bonaire dennoch kein Mangel. Wer auf Großfische steht wird allerdings enttäuscht sein, außer ca. 1,5 m - 2 m großen Tarpunen habe ich nichts größeres sehen bekommen. Diese allerdings in kleineren Schulen von 10 Tieren und bei der Jagt.
Das Tauchen vom Strand aus gibt einem eine sehr große Freiheit wann, mit wem und wo man Tauchen will. Ich habe mit 38 Tauchgängen vieleicht 25 % der lohnenswerten Plätze betaucht und freue mich schon bei meinem nächsten Aufenthalt im Habitat einen Teil der verbleibenden zu erkunden.
Fazit: Das Wohnen im Habitat ist ok, die Bedingungen fürs Tauchen ideal, das Hausriff verdient den Namen zu recht und ohne Moskitos wären es glatte 6 Flossen gewesen.