Camel Dive Club im April 2005 in Sharm El Sheikh. ...
Camel Dive Club im April 2005 in Sharm El Sheikh.
wohen und Tauchen im Camel Dive Club. Naja es ging so.
Einchecken im Hotel war easy.
- Zimmer: Gut ausgestattet, Kühlschrank TV, Badezimmer mit vernünftiger Dusche (und genug Wasser). Der Wunsch nach einem ruhigen Zimmer wurde trotz Bakschisch geflissendlich ignoriert. (das war mein erstes und letztes Bakschisch in dem Hotel).
- Essen: Indisches Tambouri Restaurant oder ital Rastaurant: Gutes lecker Essen. leider war es nicht immer möglich einen Sitzplatz zu erhalten, wenn man essen wollte. Schlange Stehen beim essen mit einer HP-Buchung gehören heutzutage nicht mehr in das Bild eines Hotel dieses Standards
- Das Essen an Bord war wie üblich lecker und sehr schmackhaft mit 15 LE etwas teuer
-sonstiger Service: ok, wenn man etwas Zeit hatte.
- Tauchen einchecken:
Nach ca 20 Minuten warten an der Theke, sagte man mir: die Tauchbasis ist voll, einchecken nicht möglich (hmm und das bei Vorausbuchung). Nach einigen Dikussionen wurde endlich eine einigermaßen deutsch/englisch sprechende Diveguide geholt und das Mißverständnis klärte sich auf. Das fängt ja gut an.
-Tauchen: Tauchen ala Massentourismus war angesagt, Die Guides machen Ihren Job (und mehr auch nicht). In Gruppen mit 6-8 Leuten tauchten wir dem Guide wie im Gänsemarsch hinterher, nun denn, dazu kein Kommentar.
Die Kisten werden bis auf Boot getragen, klasse. Bei Nitroxbuchungen mußte ich dem Analysegerät hinterherlaufen. (
Ansonsten war das Tauchen mit Camel SEHR sicher, was darin führte, daß ich mich zwischen einen NTG oder einer Fahrt zur Thistlegorm entscheiden mußte.
Mein Fazit:
- Nie wieder Naama Bay (ich mag keinen Volltourismus)
- Nie wieder Camel Dive Hotel (einfach zu laut und zu abgewohnt der Laden).
- Nie wieder Camel Dive Center. Ich glaube, ich war Nummer 0815 unter den Tauchern dort.
Für die Schönen Tauchplätze kann Camel Dive ja nix.
wohen und Tauchen im Camel Dive Club. Naja es ging so.
Einchecken im Hotel war easy.
- Zimmer: Gut ausgestattet, Kühlschrank TV, Badezimmer mit vernünftiger Dusche (und genug Wasser). Der Wunsch nach einem ruhigen Zimmer wurde trotz Bakschisch geflissendlich ignoriert. (das war mein erstes und letztes Bakschisch in dem Hotel).
- Essen: Indisches Tambouri Restaurant oder ital Rastaurant: Gutes lecker Essen. leider war es nicht immer möglich einen Sitzplatz zu erhalten, wenn man essen wollte. Schlange Stehen beim essen mit einer HP-Buchung gehören heutzutage nicht mehr in das Bild eines Hotel dieses Standards
- Das Essen an Bord war wie üblich lecker und sehr schmackhaft mit 15 LE etwas teuer
-sonstiger Service: ok, wenn man etwas Zeit hatte.
- Tauchen einchecken:
Nach ca 20 Minuten warten an der Theke, sagte man mir: die Tauchbasis ist voll, einchecken nicht möglich (hmm und das bei Vorausbuchung). Nach einigen Dikussionen wurde endlich eine einigermaßen deutsch/englisch sprechende Diveguide geholt und das Mißverständnis klärte sich auf. Das fängt ja gut an.
-Tauchen: Tauchen ala Massentourismus war angesagt, Die Guides machen Ihren Job (und mehr auch nicht). In Gruppen mit 6-8 Leuten tauchten wir dem Guide wie im Gänsemarsch hinterher, nun denn, dazu kein Kommentar.
Die Kisten werden bis auf Boot getragen, klasse. Bei Nitroxbuchungen mußte ich dem Analysegerät hinterherlaufen. (
Ansonsten war das Tauchen mit Camel SEHR sicher, was darin führte, daß ich mich zwischen einen NTG oder einer Fahrt zur Thistlegorm entscheiden mußte.
Mein Fazit:
- Nie wieder Naama Bay (ich mag keinen Volltourismus)
- Nie wieder Camel Dive Hotel (einfach zu laut und zu abgewohnt der Laden).
- Nie wieder Camel Dive Center. Ich glaube, ich war Nummer 0815 unter den Tauchern dort.
Für die Schönen Tauchplätze kann Camel Dive ja nix.
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