Wir waren im März 2005 in Thailand in der Tanote ...
Wir waren im März 2005 in Thailand in der Tanote Bay. Nach den vielen Lobeshymnen hier im Netz über Calypso Diving haben wir uns dann auch dazu entschieden bei ihnen zu Tauchen.
Um es möglich kurz hier zu machen, ich bin sehr enttäuscht von dieser Basis.
Es war meine 8. ausländische Basis die ich kennengelernt habe. Die Tauchbasis hat mit ihrem hohen Maß an Qualität und Individualität, so wie hohen Sicherheitsstandard geworben.
Und das erlebe ich, 2 ½ Wochen fast nur Hausrifftauchgänge, die Leihausrüstung in einem schlechten Zustand und obendrein noch knapp.
So wurden Tauchgänge nach Verfügbarkeit vom Equipment geplant und Tauchcomputer konnte man gar nicht mieten. Selbst an Blei mangelte es. Das man nach jedem Tauchgang das Blei abfädeln musste, war auch selbstverständlich. Nur gut, das ich meine eigene Ausrüstung hatte, sonst hätte ich auch noch bei jedem Tauchgang einen neuen Lungenautomat so wie sonstige Ausrüstung genutzt. Man sagte mir, es wäre ganz normal in Thailand. Gut, dazu kann ich nichts sagen, auf den Malediven oder Ägypten hat man jedenfalls den ganzen Aufenthalt über eine feste Leihausrüstung.
Dann war da noch die Sache mit Eugens Baby (sein Speedboot). Da er nicht da war, fielen die Ausfahrten auch ins Wasser und wir konnten uns günstigen Falls mit dem Schlauchboot um die Ecke wagen, sofern man mal einen Platz bekam. So brachte ich es auf einen Hausrifftauchgang-Anteil von 84 %.
Dass wir uns Großfische schon mal von der Backe putzen könnten, steckte man uns früh. Günstigen Falls der Ortsansässige Leopardenhai wäre drin.
Wie diese Tauchbasis auf diese Wahnsinns Kritiken kommt wundert mich schon, wo sich mir der Verdacht stellt, das dort etwas gefudelt wird (ich werde beobachten, was mit meinem kritischen Bericht wird). Besonders hier bei www.taucher.net ist es komisch, das hier immer mit der Höchstzahl bewertet wird. Auch wenn die Leute von ihren drei Wochen Aufenthalten schreiben, wir haben in unserer Zeit selten erlebt, das jemand länger als ne Woche dort war. Das meiste sind Back Packer, die ihren OWD dort machen und dann weiter reisen. Und überhaupt werden dort unheimlich viel Leute durchgeschleust in Sachen OWD Kurse. Rund zwei Kurse starten dort die Woche.
Hier noch einen Ausschnitt aus einer Mail die wir von Leuten bekommen haben die mit uns in der Tanote Bay waren und die Basis wechselten:
....allerdings haben wir nach der Abreise von der Tanote Bay doch noch unsere BOOTS!!Tauchgänge gekriegt, u.a. zum Chumphon Pinnacle, Southwest Pinnacle, Green Rock etc. Und das zum noch günstigeren Satz als in der Tanote Bay. Von wegen Calypso Diving und so. Nach der Zeit beim Tauchcenter xxxxx (möchte hier keine Werbung machen) kann man Calypso echt vergessen: Voll ausgestattetes Boot, 4 Bootstauchgänge pro Tag, schönes Bungalow und nette Leute, wesentlich bessere Sicht. Und der von Calypso ewig angekündigte Sturm kam auch nicht.......
Dann möchte ich noch alle darauf hinweisen, dass ihr euer Zimmer nicht über die Homepage der Basis bucht, die kassieren nämlich mit. In der Bucht gibt es bestimmt 4 Hotelanlagen und irgendwo findet man immer ein Zimmer. Im Zweifelsfall bucht es direkt und nicht über die Basis.
Zum Schluss aber noch was positives, das Personal war super nett.
Michel: Er war sehr geduldig mit meiner Freundin, die ihren OWD bei ihm machte. Er stecke auch viel Mühe und Energie in die Aufgabe für meinen Lungenautomaten einen neuen Blasenabweiser zu organisieren, den ich verloren hatte. Leider war nach Feierabend von ihm nichts mehr zu sehen, anders als auf anderen Tauchbasen. Es ist halt nur ein Job für ihn.
Hans: Er ist zwar sehr ruhig aber trägt sein Herz auf der Zunge. Man kann sich mit ihm auch abends mal bei einem Bier unterhalten. Beim Tauchen hat man den Eindruck, dass er ganz genau weiß was er macht. Es hat sehr viel Spaß mit ihm gemacht.
Werner: Schade das er nur so kurz da war, er sorgte immer für gute Laune. Auch abends konnte man gerne sich mal mit ihm noch unterhalten. Für mich war er der gute Geist der Basis.
Dennis: Ist ein sehr ruhiger aber auch sehr netter Vertreter
Nils: Auch sehr nett, auch wenn er oft ein muffeligen und verschlossenen Eindruck machte.
Mein Fazit: Es war meine 8. Ausländische Basis und die schlechteste. Sie erreicht nicht annähernd ihre eigenen Ansprüchen. Schade wenn ein Jahres Urlaub so ausgeht
Um es möglich kurz hier zu machen, ich bin sehr enttäuscht von dieser Basis.
Es war meine 8. ausländische Basis die ich kennengelernt habe. Die Tauchbasis hat mit ihrem hohen Maß an Qualität und Individualität, so wie hohen Sicherheitsstandard geworben.
Und das erlebe ich, 2 ½ Wochen fast nur Hausrifftauchgänge, die Leihausrüstung in einem schlechten Zustand und obendrein noch knapp.
So wurden Tauchgänge nach Verfügbarkeit vom Equipment geplant und Tauchcomputer konnte man gar nicht mieten. Selbst an Blei mangelte es. Das man nach jedem Tauchgang das Blei abfädeln musste, war auch selbstverständlich. Nur gut, das ich meine eigene Ausrüstung hatte, sonst hätte ich auch noch bei jedem Tauchgang einen neuen Lungenautomat so wie sonstige Ausrüstung genutzt. Man sagte mir, es wäre ganz normal in Thailand. Gut, dazu kann ich nichts sagen, auf den Malediven oder Ägypten hat man jedenfalls den ganzen Aufenthalt über eine feste Leihausrüstung.
Dann war da noch die Sache mit Eugens Baby (sein Speedboot). Da er nicht da war, fielen die Ausfahrten auch ins Wasser und wir konnten uns günstigen Falls mit dem Schlauchboot um die Ecke wagen, sofern man mal einen Platz bekam. So brachte ich es auf einen Hausrifftauchgang-Anteil von 84 %.
Dass wir uns Großfische schon mal von der Backe putzen könnten, steckte man uns früh. Günstigen Falls der Ortsansässige Leopardenhai wäre drin.
Wie diese Tauchbasis auf diese Wahnsinns Kritiken kommt wundert mich schon, wo sich mir der Verdacht stellt, das dort etwas gefudelt wird (ich werde beobachten, was mit meinem kritischen Bericht wird). Besonders hier bei www.taucher.net ist es komisch, das hier immer mit der Höchstzahl bewertet wird. Auch wenn die Leute von ihren drei Wochen Aufenthalten schreiben, wir haben in unserer Zeit selten erlebt, das jemand länger als ne Woche dort war. Das meiste sind Back Packer, die ihren OWD dort machen und dann weiter reisen. Und überhaupt werden dort unheimlich viel Leute durchgeschleust in Sachen OWD Kurse. Rund zwei Kurse starten dort die Woche.
Hier noch einen Ausschnitt aus einer Mail die wir von Leuten bekommen haben die mit uns in der Tanote Bay waren und die Basis wechselten:
....allerdings haben wir nach der Abreise von der Tanote Bay doch noch unsere BOOTS!!Tauchgänge gekriegt, u.a. zum Chumphon Pinnacle, Southwest Pinnacle, Green Rock etc. Und das zum noch günstigeren Satz als in der Tanote Bay. Von wegen Calypso Diving und so. Nach der Zeit beim Tauchcenter xxxxx (möchte hier keine Werbung machen) kann man Calypso echt vergessen: Voll ausgestattetes Boot, 4 Bootstauchgänge pro Tag, schönes Bungalow und nette Leute, wesentlich bessere Sicht. Und der von Calypso ewig angekündigte Sturm kam auch nicht.......
Dann möchte ich noch alle darauf hinweisen, dass ihr euer Zimmer nicht über die Homepage der Basis bucht, die kassieren nämlich mit. In der Bucht gibt es bestimmt 4 Hotelanlagen und irgendwo findet man immer ein Zimmer. Im Zweifelsfall bucht es direkt und nicht über die Basis.
Zum Schluss aber noch was positives, das Personal war super nett.
Michel: Er war sehr geduldig mit meiner Freundin, die ihren OWD bei ihm machte. Er stecke auch viel Mühe und Energie in die Aufgabe für meinen Lungenautomaten einen neuen Blasenabweiser zu organisieren, den ich verloren hatte. Leider war nach Feierabend von ihm nichts mehr zu sehen, anders als auf anderen Tauchbasen. Es ist halt nur ein Job für ihn.
Hans: Er ist zwar sehr ruhig aber trägt sein Herz auf der Zunge. Man kann sich mit ihm auch abends mal bei einem Bier unterhalten. Beim Tauchen hat man den Eindruck, dass er ganz genau weiß was er macht. Es hat sehr viel Spaß mit ihm gemacht.
Werner: Schade das er nur so kurz da war, er sorgte immer für gute Laune. Auch abends konnte man gerne sich mal mit ihm noch unterhalten. Für mich war er der gute Geist der Basis.
Dennis: Ist ein sehr ruhiger aber auch sehr netter Vertreter
Nils: Auch sehr nett, auch wenn er oft ein muffeligen und verschlossenen Eindruck machte.
Mein Fazit: Es war meine 8. Ausländische Basis und die schlechteste. Sie erreicht nicht annähernd ihre eigenen Ansprüchen. Schade wenn ein Jahres Urlaub so ausgeht
