Bei dem letzten Urlaub in Thailand wurde uns die ...
Bei dem letzten Urlaub in Thailand wurde uns die Tauchbasis vom Reiseveranstalter (TUI) empfohlen, mit den Worten, es gab bisher noch nie Beschwerden. Das erste Telefonat mit der Basis verlief sehr freundlich, mit der Bitte mich einen Tag vor dem geplanten Tauchgang zu melden und die Kosten bei eigener Ausrüstung betragen 3900 Bath pro Tauchtag für 2 Tauchgänge. Die Abholung verlief prima, dann jedoch ging es los.
Am Stand trafen wir einen Teil der Crew, die dann erst mal das Boot holen mussten. Uns wurde ein Sitzplatz angeboten, eigentlich sehr nett, nur das dieser total vermüllt ist. Die Forderung nach dem Geld kam direkt mit dem Eintreffen von Chefin und Chef und als ich sagte ich wollte meine Rechnung am Ende bezahlen, da ich plante doch mehrfach tauchen zu gehen, sollte ich ein Brevet hinterlegen. Auch gut. Das war jedoch auch das einzige was man als Tauchnachweis hatte, ein Blick ins Logbuch oder von einem Guide eine Nachfragen nach bisherigen Erfahrungswerten fand nicht statt. Bei Barzahlung hätte man auch ohne eine Tauchausbildung tauchen gehen können.
Auf der Überfahrt mit dem Catamran ca. 1,5 Std. gab es etwas Wasser zum trinken. Kaum angekommen wechselten wir auf das Tauchboot und es ging an das Zusammenbauen der Ausrüstung. Das Briefing war mit 1 Minute doch mehr wie knapp, aber immerhin ... bei diesem Tauchgang gab es eines. Da ich nach 2 Jahren das erste mal wieder tauchen ging, teilte ich dem Guide mit das ich einen Bleicheck machen wollte vor dem Abtauchen.
Das Tauchen war dann das schlechteste was ich ja erlebt habe. Es gab keine Buddyteam-Einteilung, mein gewünschter Bleicheck hätte ich machen können aber dann hätte ich die Gruppe unten suchen müssen, da der Guide das Zeichen zum abtauchen gab. Ohne Buddyteameinteilung folgten die 3 anderen Taucher brav. Während des gesamten Tauchgangs gab von dem Guide keine Frage ob alles in Ordnung sei, eine Frage nach der Luft blieb ebenso aus und sehen konnte er uns nicht wirklich, da er mit SEINER eigenen Kamera beschäftig war eine Schildkröte zu filmen und zu fotographieren.
Eine Mitteilung das nur noch 60 bar in der Flasche sind konnte ich ihm erst geben als ich ihm direkt vor die Nase/Linse geschwommen bin. Kein Problem wir tauchen auf bekam ich signalisiert, klar den Sicherheitsstopp denk ich mir oder was.
Für den nächsten Tauchgang sprach ich mit einem anderen Taucher und wir bildeten dann ein Buddyteam. Nach dem Briefing ´ Wir tauchen da hinten um die Felsen rum´ . Wieder das gleiche Spiel, der Guide nahm seinen Kamera mit und die Gruppe folgt schon.
Tags darauf kam meinen Frau mit, somit war schon mal mein Buddy abgeklärt. Als Sie bei 13 Meter Probleme mit den Ohren signalisierte, brauchten wir 8 Minuten um es dem Guide mitzuteilen. Da er auf ca. 16 Meter war konnte ich nicht mal zu Ihm da ich lieber bei meiner Frau blieb. Als er es endlich sah winkte er uns zu wir sollen zu Ihm tauchen. ????? Der Taucher vom Vortag, meine Frau und ich waren andere Meinung und somit war die Tauchtiefe auf 13 Meter begrenzt. Nach diesem Tauchgang stellte meine Frau das tauchen bei diesem Tauchanbieter ein. Der letzte Tauchgang verlief wieder wie gehabt, 1 Minute Briefing, der Guide taucht vorweg und die Gäste sich selbst überlassen hinterher. Für meine Frau und mich war klar, mit dieser Tauchbasis nie mehr, denn für was muss ich dem Guide hinterher tauchen wenn er sich eh nicht um seine Gäste kümmert und wenn dann ein Problem auftritt auch noch falsche Entscheidungen trifft. Was hätte er wohl bei einem echten Problem gemacht, die Gäste versenkt und gesagt wir hatten nie welche.
Zum Essen gab es Thai-Essen auf Tellern serviert, höllenscharf und kalt, nein danke dafür. Als wir zum bezahlen der Rechnung im Tauchshop nachhakte warum wir denn den vollen Preis für einen nicht begonnen Tauchgang zahlen sollten, bekamen wir zur zurück, ´Ihr habt doch gebucht oder nicht, also müsst Ihr auch bezahlen getaucht oder nicht´
Resumee: Lieber gar nicht getaucht als Calypso Diving
Am Stand trafen wir einen Teil der Crew, die dann erst mal das Boot holen mussten. Uns wurde ein Sitzplatz angeboten, eigentlich sehr nett, nur das dieser total vermüllt ist. Die Forderung nach dem Geld kam direkt mit dem Eintreffen von Chefin und Chef und als ich sagte ich wollte meine Rechnung am Ende bezahlen, da ich plante doch mehrfach tauchen zu gehen, sollte ich ein Brevet hinterlegen. Auch gut. Das war jedoch auch das einzige was man als Tauchnachweis hatte, ein Blick ins Logbuch oder von einem Guide eine Nachfragen nach bisherigen Erfahrungswerten fand nicht statt. Bei Barzahlung hätte man auch ohne eine Tauchausbildung tauchen gehen können.
Auf der Überfahrt mit dem Catamran ca. 1,5 Std. gab es etwas Wasser zum trinken. Kaum angekommen wechselten wir auf das Tauchboot und es ging an das Zusammenbauen der Ausrüstung. Das Briefing war mit 1 Minute doch mehr wie knapp, aber immerhin ... bei diesem Tauchgang gab es eines. Da ich nach 2 Jahren das erste mal wieder tauchen ging, teilte ich dem Guide mit das ich einen Bleicheck machen wollte vor dem Abtauchen.
Das Tauchen war dann das schlechteste was ich ja erlebt habe. Es gab keine Buddyteam-Einteilung, mein gewünschter Bleicheck hätte ich machen können aber dann hätte ich die Gruppe unten suchen müssen, da der Guide das Zeichen zum abtauchen gab. Ohne Buddyteameinteilung folgten die 3 anderen Taucher brav. Während des gesamten Tauchgangs gab von dem Guide keine Frage ob alles in Ordnung sei, eine Frage nach der Luft blieb ebenso aus und sehen konnte er uns nicht wirklich, da er mit SEINER eigenen Kamera beschäftig war eine Schildkröte zu filmen und zu fotographieren.
Eine Mitteilung das nur noch 60 bar in der Flasche sind konnte ich ihm erst geben als ich ihm direkt vor die Nase/Linse geschwommen bin. Kein Problem wir tauchen auf bekam ich signalisiert, klar den Sicherheitsstopp denk ich mir oder was.
Für den nächsten Tauchgang sprach ich mit einem anderen Taucher und wir bildeten dann ein Buddyteam. Nach dem Briefing ´ Wir tauchen da hinten um die Felsen rum´ . Wieder das gleiche Spiel, der Guide nahm seinen Kamera mit und die Gruppe folgt schon.
Tags darauf kam meinen Frau mit, somit war schon mal mein Buddy abgeklärt. Als Sie bei 13 Meter Probleme mit den Ohren signalisierte, brauchten wir 8 Minuten um es dem Guide mitzuteilen. Da er auf ca. 16 Meter war konnte ich nicht mal zu Ihm da ich lieber bei meiner Frau blieb. Als er es endlich sah winkte er uns zu wir sollen zu Ihm tauchen. ????? Der Taucher vom Vortag, meine Frau und ich waren andere Meinung und somit war die Tauchtiefe auf 13 Meter begrenzt. Nach diesem Tauchgang stellte meine Frau das tauchen bei diesem Tauchanbieter ein. Der letzte Tauchgang verlief wieder wie gehabt, 1 Minute Briefing, der Guide taucht vorweg und die Gäste sich selbst überlassen hinterher. Für meine Frau und mich war klar, mit dieser Tauchbasis nie mehr, denn für was muss ich dem Guide hinterher tauchen wenn er sich eh nicht um seine Gäste kümmert und wenn dann ein Problem auftritt auch noch falsche Entscheidungen trifft. Was hätte er wohl bei einem echten Problem gemacht, die Gäste versenkt und gesagt wir hatten nie welche.
Zum Essen gab es Thai-Essen auf Tellern serviert, höllenscharf und kalt, nein danke dafür. Als wir zum bezahlen der Rechnung im Tauchshop nachhakte warum wir denn den vollen Preis für einen nicht begonnen Tauchgang zahlen sollten, bekamen wir zur zurück, ´Ihr habt doch gebucht oder nicht, also müsst Ihr auch bezahlen getaucht oder nicht´
Resumee: Lieber gar nicht getaucht als Calypso Diving
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