Hallo Taucher!Leider können wir die guten Bewertu ...
Hallo Taucher!
Leider können wir die guten Bewertungen dieser Basis nicht nachvollziehen bzw. bestätigen.
Wir waren am 21.07.2010 einen Tag mit Calypso Diving (Koh Samui) tauchen.
Uns wurden ein Transfer mit dem Katamaran und eine Tauchbasis auf einem Tauchschiff versprochen. Letztendlich diente dann auch der Katamaran als Tauchschiff. Bei 20 (!) Personen inkl. Equipment wurde es dann richtig eng, vor allem beim Anziehen. Dies hätten wir nämlich bei voller Fahrt machen sollen. Geplant war, dass die Gruppen geordnet ins Wasser gehen. Letztendlich sprangen alle durcheinander hinein, Buddy-Check gab es keinen, das Equipment war von den Mitarbeitern von Calypso zuvor zusammengebaut worden. Ergebnis: Chaos.
Beim ersten Tauchgang war die Sicht so schlecht, dass wir innerhalb kürzester Zeit unseren Guide verloren. Dieser musste sich ja auch um seinen Schüler kümmern („Wenn dem etwas passiert, muss ich ins Gefängnis“). Wir als Anfänger machten dann nach einiger Zeit einen kontrollierten Aufstieg – ehrlich, womöglich etwas zu spät. Den Deko-Stop mussten wir irgendwie zählen, weil Computer bekamen wir ja keinen. Den hätten wir extra ordern und bezahlen müssen. Dies hatte uns aber bis kurz vor dem Anziehen niemand gesagt. Nach dem Auftauchen waren wir weit vom Boot abgetrieben. Nachdem mit dem Katamaran kein Beiboot mitgeführt wird, mussten wir zurück schwimmen – mit voller Ausrüstung. „Kommentar am Boot: „Ach, ihr seid auch schon da?“
Für die Sicht konnte die Mannschaft nicht wirklich etwas. Aber gleichzeitig wurde damit angegeben, wie gut man mit anderen vernetzt sei. Jeder redet ja mit jedem und das über Mobiltelefon. Wir haben uns daher gefragt, weshalb die Guides nichts von der schlechten Sicht wussten, wo doch schon andere Boote vor Anker lagen.
Mittagessen am Basisschiff war OK. Ich war der letzte auf der Toilette. Als Ergebnis wurde ich vom Katamaran am Basisschiff fast vergessen. Aufgrund des lauten Geschreis von meiner Wenigkeit auf dem Basisboot (inkl. fixer Bootsmannschaft) und Kathi auf dem Katamaran bemerkte man das Missgeschick und ich durfte doch noch mitfahren.
Zweiter Tauchgang am Sail Rock, gleicher chaotischer Ablauf. Positiv: die Sicht war deutlich besser. Wie gesagt, wir sind noch Anfänger. Ich hatte zu Beginn nur 180 Bar in der Flasche. Warum auch immer, mein Luftverbrauch war ziemlich hoch. Ich gab Zeichen bei 100 bar, bei 50 bar, bei 30 hielt ich dem Guide das Finimeter hin … aufgetaucht bin ich mit 10 bar.
Also, uns hat es nicht gefallen. Zusätzlich war der Preis mit umgerechnet 125 EUR pro Person für 2 Tauchgänge inkl. Ausrüstung (ohne Computer!) auch keine Okkasion. Im Bus auf der Rückfahrt zum Hotel bekamen wir letztendlich die Bestätigung, dass auch sehr viele andere Teilnehmer gleicher Meinung waren.
2009 waren wir in Ägypten, Hotel Brayka Bay in Marsa Alam. Im direkten Vergleich um Galaxien besser!
Leider können wir die guten Bewertungen dieser Basis nicht nachvollziehen bzw. bestätigen.
Wir waren am 21.07.2010 einen Tag mit Calypso Diving (Koh Samui) tauchen.
Uns wurden ein Transfer mit dem Katamaran und eine Tauchbasis auf einem Tauchschiff versprochen. Letztendlich diente dann auch der Katamaran als Tauchschiff. Bei 20 (!) Personen inkl. Equipment wurde es dann richtig eng, vor allem beim Anziehen. Dies hätten wir nämlich bei voller Fahrt machen sollen. Geplant war, dass die Gruppen geordnet ins Wasser gehen. Letztendlich sprangen alle durcheinander hinein, Buddy-Check gab es keinen, das Equipment war von den Mitarbeitern von Calypso zuvor zusammengebaut worden. Ergebnis: Chaos.
Beim ersten Tauchgang war die Sicht so schlecht, dass wir innerhalb kürzester Zeit unseren Guide verloren. Dieser musste sich ja auch um seinen Schüler kümmern („Wenn dem etwas passiert, muss ich ins Gefängnis“). Wir als Anfänger machten dann nach einiger Zeit einen kontrollierten Aufstieg – ehrlich, womöglich etwas zu spät. Den Deko-Stop mussten wir irgendwie zählen, weil Computer bekamen wir ja keinen. Den hätten wir extra ordern und bezahlen müssen. Dies hatte uns aber bis kurz vor dem Anziehen niemand gesagt. Nach dem Auftauchen waren wir weit vom Boot abgetrieben. Nachdem mit dem Katamaran kein Beiboot mitgeführt wird, mussten wir zurück schwimmen – mit voller Ausrüstung. „Kommentar am Boot: „Ach, ihr seid auch schon da?“
Für die Sicht konnte die Mannschaft nicht wirklich etwas. Aber gleichzeitig wurde damit angegeben, wie gut man mit anderen vernetzt sei. Jeder redet ja mit jedem und das über Mobiltelefon. Wir haben uns daher gefragt, weshalb die Guides nichts von der schlechten Sicht wussten, wo doch schon andere Boote vor Anker lagen.
Mittagessen am Basisschiff war OK. Ich war der letzte auf der Toilette. Als Ergebnis wurde ich vom Katamaran am Basisschiff fast vergessen. Aufgrund des lauten Geschreis von meiner Wenigkeit auf dem Basisboot (inkl. fixer Bootsmannschaft) und Kathi auf dem Katamaran bemerkte man das Missgeschick und ich durfte doch noch mitfahren.
Zweiter Tauchgang am Sail Rock, gleicher chaotischer Ablauf. Positiv: die Sicht war deutlich besser. Wie gesagt, wir sind noch Anfänger. Ich hatte zu Beginn nur 180 Bar in der Flasche. Warum auch immer, mein Luftverbrauch war ziemlich hoch. Ich gab Zeichen bei 100 bar, bei 50 bar, bei 30 hielt ich dem Guide das Finimeter hin … aufgetaucht bin ich mit 10 bar.
Also, uns hat es nicht gefallen. Zusätzlich war der Preis mit umgerechnet 125 EUR pro Person für 2 Tauchgänge inkl. Ausrüstung (ohne Computer!) auch keine Okkasion. Im Bus auf der Rückfahrt zum Hotel bekamen wir letztendlich die Bestätigung, dass auch sehr viele andere Teilnehmer gleicher Meinung waren.
2009 waren wir in Ägypten, Hotel Brayka Bay in Marsa Alam. Im direkten Vergleich um Galaxien besser!
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