Wir haben uns dieses Jahr für einen Urlaub auf Ko ...
Wir haben uns dieses Jahr für einen Urlaub auf Koh Samui entschieden, wo wir auch einige Tauchgänge geplant hatten. Vorab haben wir uns wie gewöhnlich im Tauchernet über eine geeignete Basis informiert und uns für Calypso Diving entschieden, was sich bald als großer Fehler heraus stellen sollte.
Zum Hergang:
Nach ein paar relaxten Tagen auf der Insel, haben wir uns telefonisch mit der Tauchbasis in Verbindung gesetzt und hatten das erste Mal Kontakt mit dem Basisleiter, der uns schon am Telefon einen sehr suspekten Eindruck machte. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag in unserem Hotel. Pünktlich erschien dann auch Domenig, ein Guide von Calypso Diving der uns den Ablauf eines Tauchtages erläuterte und all unsere Fragen geduldig beantwortete. Wir wollten Tauchen und so nahmen die Dinge ihren Lauf. Wir haben uns für den nächsten Tag angemeldet. Wir wurden morgens, Thailändisch Pünktlich von unserem Hotel abgeholt und zur Fähre nach Bo Phut gebracht, wo wir erst einmal ein bisschen wie Max in der Sonne standen. Da wir schon da(weil Frühstück abgebrochen) aber weit und breit kein Guide von Calypso zu sehen war, entspannten wir uns erst mal 20 min. und schauten etwas gelangweilt daher. Doch dann sollte doch noch ein Wunder geschehen, ein Thai Mädel, die wir an Hand Ihres Calypso Shirt als unsere Ansprechpartnerin ausmachten verteilte hektisch Calypso Anhänger und Fahrkarten für die Fähre.
Und dann kam er, KURT, der Guide, den (wie sich später noch rausstellen sollte) die Tauch-Welt nicht braucht. Wir sind dann mit der Fähre 2 Stunden nach Koh Tao gefahren und Kurt hat es geschafft, außer uns mitzuteilen wann wir aussteigen müssen, kein einziges Wort mit uns zu wechseln. Nun ja, er war wohl nicht zur Unterhaltung der Tauchgäste da, er hatte andere Aufgaben
Nach dem übersetzen mit dem Schlauchboot oder wie Kurt zu sagen pflegte Gummiboot begann das Tauchen im Laufschritt. Boots Briefing, Equipment zusammenschrauben, kurzes Tauchgang Briefing und ab ging es. Der Sprung ins Wasser offenbarte uns eine Oberflächen Strömung, so das wir unseren Blei Check an der Strömungsleine machten. Alles OK. Dann kam Kurt. Als erste Maßnahme einen ruhigen und stressfreien Tauchgang zu beginnen verlangte Kurt von seiner Tauchgruppe, die mit uns aus 6 Tauchern bestand, gegen die nicht unerheblichen Oberflächen Strömung bis vor zur Ankerleine des Tauchschiffes zu schwimmen, um dort abzutauchen. Mein Buddy und ich entschieden uns den Blödsinn nicht mitzumachen und tauchten sofort auf 5 m ab und schwammen ohne Strömung bis vor zur Ankerleine und tauchten wieder auf. Der Rest unserer Gruppe traf dann auch etwas sehr außer Atem an der Ankerleine ein, außer Kurt, der trieb ca. 20 m entfernt von der Gruppe im Freiwasser und musste erst mal sein Equipment i. O. bringen, da sich seine Flasche verabschiedet hat. Als auch er dann bei der Gruppe eintraf, hat er es wohl nur vergessen die 3 Taucher, die immer noch völlig außer Atem waren, nach dem OK zu fragen und signalisierte den sofortigen Abstieg und war auch schon von der Oberfläche verschwunden. Nach 50 ziemlich unspektakulären min. mussten wir wieder auftauchen, zu einem, weil es wohl in Thailand so üblich ist zum anderen weil es höchste Zeit war Mittag zu essen( immer noch Laufschritt). Nach Einnahme der Mahlzeit, die im übrigen recht gut war, hatten wir plötzlich 20 min. Zeit zu relaxen. Aber dann ging es auch schon weiter Briefing, schrauben, tauchen. Auch der 2. Tauchgang recht unspektakulär bis auf das unser Guide Kurt beim betauchen einer kleinen mini Höhle seinen Buddy verloren und zum Ende des Tauchganges sein eigenes Tauchschiff nicht wieder fand und zum Boot zurück schwimmen musste. Tja, zurück auf dem Tauchschiff, Equipment zusammenpacken und keine Zeit verlieren, Gummiboot, Fähre und zurück ins Hotel. Erholung ? Tauchspaß ? Nun, sollte es das gewesen sein? Zwei weitere Tage waren wir dann mit Andre als Guide tauchen. Der Ablauf des Tages war der gleiche aber die Tauchgänge waren recht entspannend, lag wohl an Andre, das ist ein Guide der Spaß an seiner Arbeit hat. So buchten wir auch einen 4. Tag mit Übernachtung an Bord. Geplant war der Tauchspot der Region schlechthin Chumporn Pinnacle mit Hai-Garantie und das an zwei Tagen. Klar, wir freuten uns schon sehr darauf, umso enttäuschter waren wir, als wir sahen wer uns guiden sollte. KURT ?????? ;-( Womit hatten wir das nur verdient.
Nun ja, ein jeder sollte eine zweite Chance bekommen, zu beweisen was für ein toller Guide in ihm steckt. Und so ging es los, ab ins Gummiboot zur 15-20 min. fahrt zum Tauchplatz.
Beim verlassen von Koh Tao wunderten wir uns schon ein wenig, dass weder der Gummiboot—Kapitän noch Kurt einen Kompasskurs nahmen. Nach 30 min. in den Wellen umher springen stoppten wir und man staune, Kurt wollte jetzt seinen Kompass gereicht haben. Wozu? Wir befanden uns mitten auf dem Meer, nach was wollte er denn jetzt Navigieren? Doch dann die Erlösung, Kurt zieht ein Navi aus der Tasche. Nach dem er 5min wie Besinnungslos auf das Gerät starte, wandte er sich an seine Tauchgäste und fragte uns ob wir uns mit dem Gerät auskennen. In dieser Situation konnte Kurt froh sein, das Taucher ein friedliebendes Volk sind. Nach 80 min Wildwasser fahren waren wir (selbst redend ohne zu tauchen und Haie gesehen zu haben) wieder zurück am Tauchschiff.
Kurt bedankte sich, dass wir soviel Verständnis für seine Blödheit hatten.
Das war´s, bis hier und nicht einen Tauchgang weiter mit diesem Deletanten.
Wie kann man bzw. wie blöde muss man als Guide sein, denn Tauchspot Nr. 1 der Region nicht zu finden.
Nach dem wir ihm noch an Bord unmissverständlich klar gemacht haben was wir von Ihm und seiner Leistung halten, sind wir nach unserer Rückkehr auf Koh Samui in Richtung Calypso Diving Basis durchgestartet um unserer Rechnung zu begleichen.
Da saß er dann, von sich maßlos überzeugter, arroganter, Geschäfts desorientierter Möchtegern „Big Boss“, der sich mit einem Ihm umgebenden Haufen als Gott von Samui fühlte.Anm.Red: Dieser Satz wurde in einigen Formulierungen verändert um beleidigende Ausdrücke zu vermeiden.
Völlig Hirnlos versuchte er uns diesen 1a versauten Urlaubstag weg zu Diskutieren.
ES ging von einer kranken Köchin über ein defektes Navi bis hin zu „unglücklich gelaufen“.
Unglücklich gelaufen, so erläuterten wir, sei es; wenn Taucher verletzt, Boot defekt oder das Wetter nicht mitspielt.
Was wir für einen stolzen Preis von 60 Euro pro Tauchtag geboten bekamen, war eine Steigerungsstufe von Inkompetenz durchwachsen von kommerzieller Abzocke.
Auf unsere Anmerkung bei Tauchernet zu posten, verlor er gänzlich die Fassung.
Gegendarstellung war jetzt sein Zauberwort und dabei bekam er sein schmieriges Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Wir haben schlauerweise die Videokamera beim betreten der Basis auf Rec. gestellt und das ganze Szenario aufgenommen. Nun wir sind bereit für die zweite Runde.
Fazit:
Wer sein Geld leid ist, und nicht weiß wie er sich seinen Urlaub oder seinen Tauchtag versauen kann, sollte bei Calypso Diving einchecken.
Allen anderen sei gesagt, es gibt auch gute Tauchbasen auf Samui.
PS. Die eine Flosse lasse ich stehen, weil es sonst keine Bewertung geben würde.
Zum Hergang:
Nach ein paar relaxten Tagen auf der Insel, haben wir uns telefonisch mit der Tauchbasis in Verbindung gesetzt und hatten das erste Mal Kontakt mit dem Basisleiter, der uns schon am Telefon einen sehr suspekten Eindruck machte. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag in unserem Hotel. Pünktlich erschien dann auch Domenig, ein Guide von Calypso Diving der uns den Ablauf eines Tauchtages erläuterte und all unsere Fragen geduldig beantwortete. Wir wollten Tauchen und so nahmen die Dinge ihren Lauf. Wir haben uns für den nächsten Tag angemeldet. Wir wurden morgens, Thailändisch Pünktlich von unserem Hotel abgeholt und zur Fähre nach Bo Phut gebracht, wo wir erst einmal ein bisschen wie Max in der Sonne standen. Da wir schon da(weil Frühstück abgebrochen) aber weit und breit kein Guide von Calypso zu sehen war, entspannten wir uns erst mal 20 min. und schauten etwas gelangweilt daher. Doch dann sollte doch noch ein Wunder geschehen, ein Thai Mädel, die wir an Hand Ihres Calypso Shirt als unsere Ansprechpartnerin ausmachten verteilte hektisch Calypso Anhänger und Fahrkarten für die Fähre.
Und dann kam er, KURT, der Guide, den (wie sich später noch rausstellen sollte) die Tauch-Welt nicht braucht. Wir sind dann mit der Fähre 2 Stunden nach Koh Tao gefahren und Kurt hat es geschafft, außer uns mitzuteilen wann wir aussteigen müssen, kein einziges Wort mit uns zu wechseln. Nun ja, er war wohl nicht zur Unterhaltung der Tauchgäste da, er hatte andere Aufgaben
Nach dem übersetzen mit dem Schlauchboot oder wie Kurt zu sagen pflegte Gummiboot begann das Tauchen im Laufschritt. Boots Briefing, Equipment zusammenschrauben, kurzes Tauchgang Briefing und ab ging es. Der Sprung ins Wasser offenbarte uns eine Oberflächen Strömung, so das wir unseren Blei Check an der Strömungsleine machten. Alles OK. Dann kam Kurt. Als erste Maßnahme einen ruhigen und stressfreien Tauchgang zu beginnen verlangte Kurt von seiner Tauchgruppe, die mit uns aus 6 Tauchern bestand, gegen die nicht unerheblichen Oberflächen Strömung bis vor zur Ankerleine des Tauchschiffes zu schwimmen, um dort abzutauchen. Mein Buddy und ich entschieden uns den Blödsinn nicht mitzumachen und tauchten sofort auf 5 m ab und schwammen ohne Strömung bis vor zur Ankerleine und tauchten wieder auf. Der Rest unserer Gruppe traf dann auch etwas sehr außer Atem an der Ankerleine ein, außer Kurt, der trieb ca. 20 m entfernt von der Gruppe im Freiwasser und musste erst mal sein Equipment i. O. bringen, da sich seine Flasche verabschiedet hat. Als auch er dann bei der Gruppe eintraf, hat er es wohl nur vergessen die 3 Taucher, die immer noch völlig außer Atem waren, nach dem OK zu fragen und signalisierte den sofortigen Abstieg und war auch schon von der Oberfläche verschwunden. Nach 50 ziemlich unspektakulären min. mussten wir wieder auftauchen, zu einem, weil es wohl in Thailand so üblich ist zum anderen weil es höchste Zeit war Mittag zu essen( immer noch Laufschritt). Nach Einnahme der Mahlzeit, die im übrigen recht gut war, hatten wir plötzlich 20 min. Zeit zu relaxen. Aber dann ging es auch schon weiter Briefing, schrauben, tauchen. Auch der 2. Tauchgang recht unspektakulär bis auf das unser Guide Kurt beim betauchen einer kleinen mini Höhle seinen Buddy verloren und zum Ende des Tauchganges sein eigenes Tauchschiff nicht wieder fand und zum Boot zurück schwimmen musste. Tja, zurück auf dem Tauchschiff, Equipment zusammenpacken und keine Zeit verlieren, Gummiboot, Fähre und zurück ins Hotel. Erholung ? Tauchspaß ? Nun, sollte es das gewesen sein? Zwei weitere Tage waren wir dann mit Andre als Guide tauchen. Der Ablauf des Tages war der gleiche aber die Tauchgänge waren recht entspannend, lag wohl an Andre, das ist ein Guide der Spaß an seiner Arbeit hat. So buchten wir auch einen 4. Tag mit Übernachtung an Bord. Geplant war der Tauchspot der Region schlechthin Chumporn Pinnacle mit Hai-Garantie und das an zwei Tagen. Klar, wir freuten uns schon sehr darauf, umso enttäuschter waren wir, als wir sahen wer uns guiden sollte. KURT ?????? ;-( Womit hatten wir das nur verdient.Nun ja, ein jeder sollte eine zweite Chance bekommen, zu beweisen was für ein toller Guide in ihm steckt. Und so ging es los, ab ins Gummiboot zur 15-20 min. fahrt zum Tauchplatz.
Beim verlassen von Koh Tao wunderten wir uns schon ein wenig, dass weder der Gummiboot—Kapitän noch Kurt einen Kompasskurs nahmen. Nach 30 min. in den Wellen umher springen stoppten wir und man staune, Kurt wollte jetzt seinen Kompass gereicht haben. Wozu? Wir befanden uns mitten auf dem Meer, nach was wollte er denn jetzt Navigieren? Doch dann die Erlösung, Kurt zieht ein Navi aus der Tasche. Nach dem er 5min wie Besinnungslos auf das Gerät starte, wandte er sich an seine Tauchgäste und fragte uns ob wir uns mit dem Gerät auskennen. In dieser Situation konnte Kurt froh sein, das Taucher ein friedliebendes Volk sind. Nach 80 min Wildwasser fahren waren wir (selbst redend ohne zu tauchen und Haie gesehen zu haben) wieder zurück am Tauchschiff.
Kurt bedankte sich, dass wir soviel Verständnis für seine Blödheit hatten.
Das war´s, bis hier und nicht einen Tauchgang weiter mit diesem Deletanten.
Wie kann man bzw. wie blöde muss man als Guide sein, denn Tauchspot Nr. 1 der Region nicht zu finden.
Nach dem wir ihm noch an Bord unmissverständlich klar gemacht haben was wir von Ihm und seiner Leistung halten, sind wir nach unserer Rückkehr auf Koh Samui in Richtung Calypso Diving Basis durchgestartet um unserer Rechnung zu begleichen.
Da saß er dann, von sich maßlos überzeugter, arroganter, Geschäfts desorientierter Möchtegern „Big Boss“, der sich mit einem Ihm umgebenden Haufen als Gott von Samui fühlte.Anm.Red: Dieser Satz wurde in einigen Formulierungen verändert um beleidigende Ausdrücke zu vermeiden.
Völlig Hirnlos versuchte er uns diesen 1a versauten Urlaubstag weg zu Diskutieren.
ES ging von einer kranken Köchin über ein defektes Navi bis hin zu „unglücklich gelaufen“.
Unglücklich gelaufen, so erläuterten wir, sei es; wenn Taucher verletzt, Boot defekt oder das Wetter nicht mitspielt.
Was wir für einen stolzen Preis von 60 Euro pro Tauchtag geboten bekamen, war eine Steigerungsstufe von Inkompetenz durchwachsen von kommerzieller Abzocke.
Auf unsere Anmerkung bei Tauchernet zu posten, verlor er gänzlich die Fassung.
Gegendarstellung war jetzt sein Zauberwort und dabei bekam er sein schmieriges Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Wir haben schlauerweise die Videokamera beim betreten der Basis auf Rec. gestellt und das ganze Szenario aufgenommen. Nun wir sind bereit für die zweite Runde.
Fazit:
Wer sein Geld leid ist, und nicht weiß wie er sich seinen Urlaub oder seinen Tauchtag versauen kann, sollte bei Calypso Diving einchecken.
Allen anderen sei gesagt, es gibt auch gute Tauchbasen auf Samui.
PS. Die eine Flosse lasse ich stehen, weil es sonst keine Bewertung geben würde.
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen