Einfach nur Pech?
Wir haben im August einen Tagesausflug "Big Three" (Chumphon, Southwest und Sail Rock) gebucht, leider wurde der Chumpon Pinnacle aber kurzerhand nicht angefahren, der erste Tauchgang fand anstatt dort am Southwest Pinnacle statt, danach ging es zum Shark Island und zuletzt zum Sail Rock. Als wir nach der Begründung fragten wurde uns gesagt, das der Kapitän unseres Schiffes Strömung und schlechte Sicht am Chumphon Pinnacle gemeldet hätte. Das morgens um acht? Ohne hinzufahren und es zu sehen? Und er war auch nicht über Funk in Verbindung mit anderen Schiffen. Kam nicht gut.....es wurde jeweils eine halbe Stunde Fahrt gespart, der Tauchtag endete somit auch früher als geplant.
Southwest Pinnacle war in Ordnung, danach haben wir dann in der Bucht neben Shark Island geankert. Es waren Schüler und Schnuppertaucher an Bord, die dort ihr Programm hatten, wir wollten entlang Shark Island Richtung Süden und wieder zurück. Durch eine relativ starke Strömung war es nicht möglich zurückzutauchen, weshalb unser Guide nach der geplanten Zeit von 45 Minuten die Boje setzte und wir auftauchten. Wir waren ausserhalb der Bucht, bei Wellen von ca. 2 Metern und einer Strömung, die uns von der Insel wegtrieb, jedoch in Sichtweite des Bootes. Dort mussten wir eine halbe Stunde ausharren, bevor uns jemand gesehen hat. Meinem Sohn war es inzwischen schlecht geworden, wir alle entnervt und müde. Was aber wenn jemand wirklich dringend Hilfe gebraucht hätte? Als das Boot dann endlich kam schwamm unser Guide, der natürlich viel bessere Flossen hatte als wir, ruckzuck zur Leiter und war schonmal weg. Wir schafften das immer noch nicht, die Strömung trieb uns ab. Bis jemand auf die Idee kam uns ein Seil zuzuwerfen hat es nochmal 5 Minuten gedauert. Als wir endlich an Bord waren hatten alle schon zu Mittag gegessen, wahrscheinlich hat deshalb keiner aufgepasst wo wir denn bleiben. Unser Essen stand schon fertig und kalt auf drei Tellern angerichtet auf dem Tisch. Mein Sohn konnte nichts essen, ihm war schlecht, er tauchte dann auch nicht mehr. Mein Mann wollte bei derartigen Sicherheitslücken nicht mehr ins Wasser, am Sail Rock war ich dann alleine mit unserem Guide.
Diesem war die ganze Situation sehr unangenehm, deshalb überhaupt einen Stern.
Noch zur Verpflegung: Getränke waren immer zur Verfügung; zum Frühstück wurde jedem ein Käsebrötchen in die Hand gedrückt, eine Schale mit Bananen stand auf dem Tisch. Mittagessen war scharf, wer das nicht mag oder nicht verträgt muss aufpassen, nachmittags gab es dann noch leckere Muffins, Ananas und Melone.
Alles in allem waren wir enttäuscht, bei vielen, vielen Reisen ist uns soetwas noch nie passiert.
Southwest Pinnacle war in Ordnung, danach haben wir dann in der Bucht neben Shark Island geankert. Es waren Schüler und Schnuppertaucher an Bord, die dort ihr Programm hatten, wir wollten entlang Shark Island Richtung Süden und wieder zurück. Durch eine relativ starke Strömung war es nicht möglich zurückzutauchen, weshalb unser Guide nach der geplanten Zeit von 45 Minuten die Boje setzte und wir auftauchten. Wir waren ausserhalb der Bucht, bei Wellen von ca. 2 Metern und einer Strömung, die uns von der Insel wegtrieb, jedoch in Sichtweite des Bootes. Dort mussten wir eine halbe Stunde ausharren, bevor uns jemand gesehen hat. Meinem Sohn war es inzwischen schlecht geworden, wir alle entnervt und müde. Was aber wenn jemand wirklich dringend Hilfe gebraucht hätte? Als das Boot dann endlich kam schwamm unser Guide, der natürlich viel bessere Flossen hatte als wir, ruckzuck zur Leiter und war schonmal weg. Wir schafften das immer noch nicht, die Strömung trieb uns ab. Bis jemand auf die Idee kam uns ein Seil zuzuwerfen hat es nochmal 5 Minuten gedauert. Als wir endlich an Bord waren hatten alle schon zu Mittag gegessen, wahrscheinlich hat deshalb keiner aufgepasst wo wir denn bleiben. Unser Essen stand schon fertig und kalt auf drei Tellern angerichtet auf dem Tisch. Mein Sohn konnte nichts essen, ihm war schlecht, er tauchte dann auch nicht mehr. Mein Mann wollte bei derartigen Sicherheitslücken nicht mehr ins Wasser, am Sail Rock war ich dann alleine mit unserem Guide.
Diesem war die ganze Situation sehr unangenehm, deshalb überhaupt einen Stern.
Noch zur Verpflegung: Getränke waren immer zur Verfügung; zum Frühstück wurde jedem ein Käsebrötchen in die Hand gedrückt, eine Schale mit Bananen stand auf dem Tisch. Mittagessen war scharf, wer das nicht mag oder nicht verträgt muss aufpassen, nachmittags gab es dann noch leckere Muffins, Ananas und Melone.
Alles in allem waren wir enttäuscht, bei vielen, vielen Reisen ist uns soetwas noch nie passiert.
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