Grobe Beschreibung der Basis siehe oben! Mit eine ...
Grobe Beschreibung der Basis siehe oben!
Mit einer Gruppe von 7 Leuten waren wir im August 2002 bei den Buddhas, das Equipment war z.T. sehr "ausgelutscht" aber funktionstuechtig. Buddha View habe ich ein wenig als Massenabfertigung fuer Touristen erlebt, wir wurden auf der Basis die meiste Zeit mit einem Haendeklatschen (Come on, Germans...) durch die Gegend kommandiert, konnte ich aber noch mit leben!
Wirklich bemängeln muss ich aber die Durchführung der Tauchfahrten. Meine ersten Eindruecke konnte ich schon im Hafen sammeln, im Dieselmief von unzaehligen Booten (Koh Tao besteht nur noch aus Tauchbasen und Travel Agencys) wurden die PTGs befuellt, unser 1. Guide zeichnete sich beim Briefing durch Ahnungslosigkeit bzgl. der Fischwelt aus, der Tauchgang war dann aber mehr durch ein sinusfoermiges auf und ab gepraegt (Anschaulich fuer Anfaenger: So sollte es nicht sein!). Kleine Beschwerde beim Tourguide - darauf Wechsel in der Fuehrung - alles ok!
Am 2. Tag ein Shark-Special!!! Ok Germans, seid um 6 Uhr an der Basis, the early bird gets the shark, it´s a race!
Wir waren um 6 Uhr da, leider aber ziemlich allein. Am Abend zuvor gab es eine Divemaster-Taufe, das Buddha-View Personal zeichnete sich also durch Verschlafen aus, als es dann verspätet doch noch losging musste die Zeit durch Schreierei wieder aufgeholt werden (Everybody is in the water in 5 minutes, we want to dive). Absolute Enge auf dem voellig ueberladenen Speedboat, ohne Buddycheck ins Wasser (macht Platz, Leute!) und dann mit neuem Guide auf zum lustigen Sharkwatching. Unser Guide (mit niedlichem Mini-Kompass am Uhrenarmband) verirrte sich leider 3mal, schoss ohne jeden Hinweis 3mal zur Oberfläche, hängte mit seinem Tauchtempo locker seinen Buddy ab (bei Buddha View gibt der Staerkste das Tempo vor), reagierte nicht auf 50 bar Hinweise anderer Taucher und schoss darueberhinaus auch konsequent blind ueber alle Haie hinweg. Als ich mich mit meinem Buddy genervt auf den Abbruch des Tauchgangs einigte, konnten wir auf dem Weg nach oben noch eine voellig ueberforderte Anfaengerin mit 0 bar (in Worten: NULL) mit ihrem Buddy einsammeln, beide hatten versucht auf sich aufmerksam zu machen und waren ebenfalls abgehaengt worden. Unseren Guide sahen wir erst wieder eine halbe Stunde spaeter auf dem Boot, eine Nachbesprechung gab es natuerlich nicht. Was es ebenfalls nicht gab war eine Reaktion auf unsere massive Beschwerde bei der Basisleitung. Die hatte wohl genug damit zu tun, Tauchschueler zu sich zu rufen, die bei der OWD-Anmeldung auf dem Bogen zum Gesundheits-Check nicht überall ein OK angegeben hatten. Dies erzaehle uns zum kroenenden Abschluss ein Tourist beim Abendessen, der nach der wahrheitsgemaessen Angabe seiner gesundheitlichen Vorgeschichte von Buddha View einen neuen Bogen bekam!
Fazit: Für uns gilt : Nie wieder!!!!
Hierzu faellt mir nur noch ein Witz ein:
A: Ihr wollt bei uns Tauchen, ok! Welcher Verband?
B: Meinen Sie jetzt PADI oder CMAS?
A: Quatsch, VISA oder AMERICAN EXPRESS?
Mit einer Gruppe von 7 Leuten waren wir im August 2002 bei den Buddhas, das Equipment war z.T. sehr "ausgelutscht" aber funktionstuechtig. Buddha View habe ich ein wenig als Massenabfertigung fuer Touristen erlebt, wir wurden auf der Basis die meiste Zeit mit einem Haendeklatschen (Come on, Germans...) durch die Gegend kommandiert, konnte ich aber noch mit leben!
Wirklich bemängeln muss ich aber die Durchführung der Tauchfahrten. Meine ersten Eindruecke konnte ich schon im Hafen sammeln, im Dieselmief von unzaehligen Booten (Koh Tao besteht nur noch aus Tauchbasen und Travel Agencys) wurden die PTGs befuellt, unser 1. Guide zeichnete sich beim Briefing durch Ahnungslosigkeit bzgl. der Fischwelt aus, der Tauchgang war dann aber mehr durch ein sinusfoermiges auf und ab gepraegt (Anschaulich fuer Anfaenger: So sollte es nicht sein!). Kleine Beschwerde beim Tourguide - darauf Wechsel in der Fuehrung - alles ok!
Am 2. Tag ein Shark-Special!!! Ok Germans, seid um 6 Uhr an der Basis, the early bird gets the shark, it´s a race!
Wir waren um 6 Uhr da, leider aber ziemlich allein. Am Abend zuvor gab es eine Divemaster-Taufe, das Buddha-View Personal zeichnete sich also durch Verschlafen aus, als es dann verspätet doch noch losging musste die Zeit durch Schreierei wieder aufgeholt werden (Everybody is in the water in 5 minutes, we want to dive). Absolute Enge auf dem voellig ueberladenen Speedboat, ohne Buddycheck ins Wasser (macht Platz, Leute!) und dann mit neuem Guide auf zum lustigen Sharkwatching. Unser Guide (mit niedlichem Mini-Kompass am Uhrenarmband) verirrte sich leider 3mal, schoss ohne jeden Hinweis 3mal zur Oberfläche, hängte mit seinem Tauchtempo locker seinen Buddy ab (bei Buddha View gibt der Staerkste das Tempo vor), reagierte nicht auf 50 bar Hinweise anderer Taucher und schoss darueberhinaus auch konsequent blind ueber alle Haie hinweg. Als ich mich mit meinem Buddy genervt auf den Abbruch des Tauchgangs einigte, konnten wir auf dem Weg nach oben noch eine voellig ueberforderte Anfaengerin mit 0 bar (in Worten: NULL) mit ihrem Buddy einsammeln, beide hatten versucht auf sich aufmerksam zu machen und waren ebenfalls abgehaengt worden. Unseren Guide sahen wir erst wieder eine halbe Stunde spaeter auf dem Boot, eine Nachbesprechung gab es natuerlich nicht. Was es ebenfalls nicht gab war eine Reaktion auf unsere massive Beschwerde bei der Basisleitung. Die hatte wohl genug damit zu tun, Tauchschueler zu sich zu rufen, die bei der OWD-Anmeldung auf dem Bogen zum Gesundheits-Check nicht überall ein OK angegeben hatten. Dies erzaehle uns zum kroenenden Abschluss ein Tourist beim Abendessen, der nach der wahrheitsgemaessen Angabe seiner gesundheitlichen Vorgeschichte von Buddha View einen neuen Bogen bekam!
Fazit: Für uns gilt : Nie wieder!!!!
Hierzu faellt mir nur noch ein Witz ein:
A: Ihr wollt bei uns Tauchen, ok! Welcher Verband?
B: Meinen Sie jetzt PADI oder CMAS?
A: Quatsch, VISA oder AMERICAN EXPRESS?