Schon wieder sind zwei schöne Wochen im BWDR vorb ...
Schon wieder sind zwei schöne Wochen im BWDR vorbei. Das in den anderen Berichten gespendete Lob kann ich nur ergänzen. Wenn andere unken, in der Gegend um Hurghada ist taucherisch alles abgegrast, der war nicht mit den Leuten von dieser Basis unterwegs.
Das Hausriff:
Natürlich gibt es hier noch Stellen, bei denen man sieht, wie die Hotellagunen und die Marina entstanden sind. Aber dazwischen gibt es direkt am Haus einiges zu sehen. Weichkorallen machen sich (wieder) breit, Mehrere schöne Ergs und eine Menge standorttreue Fische bezeugen, daß die natur begonnen hat, sich ihren Anteil zurückzuholen. Es gibt einen Rifflehrpfad, Muränen, große Beilbauchfische, Teppichkrokos und Süßlippen zu bewundern. Ab und zu sogar Sepien, Samtfische, Schildkröten, Stachelmakrelen und stattliche Flötenfische.
Die Basis:
Gute Stimmung ist Trumpf. Dafür wird von allen gesorgt. Das beginnt morgens bei der Vorbereitung der Ausfahrten und endet erst, wenn Ahmed seinen Ruf loslässt: ´Arabia, Arabia, Bel Air, Cairo, Luxor, Abu Simbel....!´ Einige diese Shuttleziele sind ernst gemein, die anderen nicht. Alle sind bemüht, den Aufenthalt der Gäste so positiv wie möglich zu gestalten. Die Guides setzen sich zu Dir an den Tisch und es darf ausgiebig gefachsimpelt werden.
Die Fahrten:
Das Motto scheint: ´Von der Leine tauchen kann jeder, wer was sehen will macht Drifts und Pick-ups.´ Mit so geschulten Guides, Captains und Bordsleuten werden Ziele möglich, vor denen andere Boote schon mal kapitulieren mögen. Nicht so die vom BWDR, denn da wird es gerade interessant. Besonderen Dank dafür an Raphaela, Hakan, Werner, Sam und Uwe, ihr habt Euch richtig reingehängt.
Tipps für Exkursionen:
Aquarium mit Raffi,
Shaab Sabina mit Uwe,
Erg Somaya mit Werner,
Shaab Pinky mit Hakan
Wer gar nicht weiß wo er hin soll: Immer erst den Maxl fragen.
Für Führungssüchtige:
Drift vom Erg am Banana Reef bis zum Erg Sabina, aber Hakan mitnehmen, der kann das.
Zu sehen gibt es immer was, von ziemlich groß (Zacki) bis ziemlich klein (Putzergarnelen)
Wer fotografieren will, sollte sich an Sven wenden, der freut sich immer, wenn eine Fototruppe zusammen kommt, dann darf er selber auch
)
Die Organisation:
Alle Ausfahrten werden nicht zusammengewürfelt, sonder mach achtet sehr darauf, daß vergleichbare Ausbildungsstände, Fähigkeiten, Sprachen und Wünsche sich auf einem Boot treffen. Mehr als 11-15 Leute waren nie auf einem Boot, es war also immer Platz zum Umziehen und Sonnenbaden vorhanden. Für schattenschläfer wie mich gab es auch immer ein ruhiges Fleckchen. Wer kleinere Wehwehchen hat, der kann den Weg zum (teuren) Hotelarzt ruhig vergessen, in der Basis hat man für alles eine Hilfsmethode parat. Die Hausapotheke ist wirklich gut ausgestattet. Jeder Guide hat einen Wenoll Koffer dabei und weiß auch, wie er/sie damit umgeht.
Daß wir wiederkommen, ist selbstverständlich.
Das Hausriff:
Natürlich gibt es hier noch Stellen, bei denen man sieht, wie die Hotellagunen und die Marina entstanden sind. Aber dazwischen gibt es direkt am Haus einiges zu sehen. Weichkorallen machen sich (wieder) breit, Mehrere schöne Ergs und eine Menge standorttreue Fische bezeugen, daß die natur begonnen hat, sich ihren Anteil zurückzuholen. Es gibt einen Rifflehrpfad, Muränen, große Beilbauchfische, Teppichkrokos und Süßlippen zu bewundern. Ab und zu sogar Sepien, Samtfische, Schildkröten, Stachelmakrelen und stattliche Flötenfische.
Die Basis:
Gute Stimmung ist Trumpf. Dafür wird von allen gesorgt. Das beginnt morgens bei der Vorbereitung der Ausfahrten und endet erst, wenn Ahmed seinen Ruf loslässt: ´Arabia, Arabia, Bel Air, Cairo, Luxor, Abu Simbel....!´ Einige diese Shuttleziele sind ernst gemein, die anderen nicht. Alle sind bemüht, den Aufenthalt der Gäste so positiv wie möglich zu gestalten. Die Guides setzen sich zu Dir an den Tisch und es darf ausgiebig gefachsimpelt werden.
Die Fahrten:
Das Motto scheint: ´Von der Leine tauchen kann jeder, wer was sehen will macht Drifts und Pick-ups.´ Mit so geschulten Guides, Captains und Bordsleuten werden Ziele möglich, vor denen andere Boote schon mal kapitulieren mögen. Nicht so die vom BWDR, denn da wird es gerade interessant. Besonderen Dank dafür an Raphaela, Hakan, Werner, Sam und Uwe, ihr habt Euch richtig reingehängt.
Tipps für Exkursionen:
Aquarium mit Raffi,
Shaab Sabina mit Uwe,
Erg Somaya mit Werner,
Shaab Pinky mit Hakan
Wer gar nicht weiß wo er hin soll: Immer erst den Maxl fragen.
Für Führungssüchtige:
Drift vom Erg am Banana Reef bis zum Erg Sabina, aber Hakan mitnehmen, der kann das.
Zu sehen gibt es immer was, von ziemlich groß (Zacki) bis ziemlich klein (Putzergarnelen)
Wer fotografieren will, sollte sich an Sven wenden, der freut sich immer, wenn eine Fototruppe zusammen kommt, dann darf er selber auch
)Die Organisation:
Alle Ausfahrten werden nicht zusammengewürfelt, sonder mach achtet sehr darauf, daß vergleichbare Ausbildungsstände, Fähigkeiten, Sprachen und Wünsche sich auf einem Boot treffen. Mehr als 11-15 Leute waren nie auf einem Boot, es war also immer Platz zum Umziehen und Sonnenbaden vorhanden. Für schattenschläfer wie mich gab es auch immer ein ruhiges Fleckchen. Wer kleinere Wehwehchen hat, der kann den Weg zum (teuren) Hotelarzt ruhig vergessen, in der Basis hat man für alles eine Hilfsmethode parat. Die Hausapotheke ist wirklich gut ausgestattet. Jeder Guide hat einen Wenoll Koffer dabei und weiß auch, wie er/sie damit umgeht.
Daß wir wiederkommen, ist selbstverständlich.
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