Wir kommen gerade aus El Ghouna zurück und waren ...
Wir kommen gerade aus El Ghouna zurück und waren dort bei den Blue Brothers tauchen. Wir waren mit der Basis super zufrieden, alles hat bestens geklappt. Als Boot hatten wir die ´Salmar´, klein und schon etwas schäbig vom Äußeren, aber technisch voll ok. Und die Besatzung: wir haben noch nirgends eine so tolle und nette Crew gehabt, die waren absolut top. Auch das Essen an Bord war dem im Hotel ebenbürtig, nur hat der Koch auf dem kleinen Schiff einen 2-Flammen Herd...es ist mir immer wieder ein Rätsel wie der Koch das alles geregelt bekommt, aber es klappt. Abwechslungsreich und super lecker.
Praktisch auch, das wir die gesamten Tauchtage auf dem Boot blieben, das Gerödel also auch, keine nervige Schlepperei zwischendurch. Nur als wir noch kurzfristig einen Tauchtag drangehängt haben, mussten wir auf die ´Sea Eagle´. Da lernt man dann die Unterschiede kennen: schön groß das Schiff, die 33 Taucher verliefen sich recht gut darauf, aber die Besatzung war hatte wohl keine rechte Lust zu arbeiten. Das Essen war gut, riss mich aber nicht vom Hocker (der Koch hatte im Gegensatz zur Salmar eine richtig große Küche). Die Hilfestellung der Crew beschränkte sich auf das Nötigste, Hilfestellung an der Leiter gleich Null...da waren wir vorher von der Salmar besseres gewohnt.
Als Diveguide hatten wir hauptsächlich Mamoud, der machte seinen Job sehr gut und verantwortungsvoll. Er kannte jeden Fisch mit Vornamen, hatte die ganzen Tauchplätze bis in die kleinste Kleinigkeit im Kopf und hatte sichtlich Spaß an seiner Arbeit. Das überträgt sich natürlich auf die Gruppe, so kommt bei jedem Tauchgang auch richtig Freude auf. Vom Timing hatte er ein goldenes Händchen, wir waren meist alleine an den Plätzen (alleine auch an der Giannis D! das war Spitze, wie er das hinbekommen hat).
Die Basis selber wird von Tom und Doro geleitet, beide sehr nett und hilfsbereit (wie der ganze rest der Crew dort auch). Da ich von dem vorab gebuchten Tauchpaket wegen Pharaos Rache einen Tag nicht mit tauchen konnte, wurde das mit dem kurzfristig angehängten Tauchtag ohne Probleme verrechnet - das hatte ich auch schon mal anders erlebt - Respekt, so schafft man sich Stammgäste...wir kommen auf alle Fälle wieder. Zumal auch das Hotel Ocean View absolute Spitze ist.
Insgesamt volle 6 Flossen - die BlueBrothers haben sich das verdient.
Praktisch auch, das wir die gesamten Tauchtage auf dem Boot blieben, das Gerödel also auch, keine nervige Schlepperei zwischendurch. Nur als wir noch kurzfristig einen Tauchtag drangehängt haben, mussten wir auf die ´Sea Eagle´. Da lernt man dann die Unterschiede kennen: schön groß das Schiff, die 33 Taucher verliefen sich recht gut darauf, aber die Besatzung war hatte wohl keine rechte Lust zu arbeiten. Das Essen war gut, riss mich aber nicht vom Hocker (der Koch hatte im Gegensatz zur Salmar eine richtig große Küche). Die Hilfestellung der Crew beschränkte sich auf das Nötigste, Hilfestellung an der Leiter gleich Null...da waren wir vorher von der Salmar besseres gewohnt.
Als Diveguide hatten wir hauptsächlich Mamoud, der machte seinen Job sehr gut und verantwortungsvoll. Er kannte jeden Fisch mit Vornamen, hatte die ganzen Tauchplätze bis in die kleinste Kleinigkeit im Kopf und hatte sichtlich Spaß an seiner Arbeit. Das überträgt sich natürlich auf die Gruppe, so kommt bei jedem Tauchgang auch richtig Freude auf. Vom Timing hatte er ein goldenes Händchen, wir waren meist alleine an den Plätzen (alleine auch an der Giannis D! das war Spitze, wie er das hinbekommen hat).
Die Basis selber wird von Tom und Doro geleitet, beide sehr nett und hilfsbereit (wie der ganze rest der Crew dort auch). Da ich von dem vorab gebuchten Tauchpaket wegen Pharaos Rache einen Tag nicht mit tauchen konnte, wurde das mit dem kurzfristig angehängten Tauchtag ohne Probleme verrechnet - das hatte ich auch schon mal anders erlebt - Respekt, so schafft man sich Stammgäste...wir kommen auf alle Fälle wieder. Zumal auch das Hotel Ocean View absolute Spitze ist.
Insgesamt volle 6 Flossen - die BlueBrothers haben sich das verdient.