Ich habe Ende September mehrere TG mit den BlueBr ...
Ich habe Ende September mehrere TG mit den BlueBrothers gemacht. Die Räumlichkeiten sind noch recht neu und aus meiner Sicht absolut prima. Das Personal ist ausnahmslos freundlich und hilfsbereit. Bei unserem Boot „Seaeagle“ handelte es sich um ein großes und komfortables Safariboot, so dass auch die bis zu ca. 30 Taucher auf dem Boot noch ausreichend Platz fanden. Der tägliche Transfer vom/zum Hotel hat gut geklappt. Überprüfung Attest, Logbuch, Brevet und Checkdive wird durchgeführt. Das Essen auf dem Boot hatte ich nicht probiert, habe jedoch nur Gutes gehört.
Es gab jedoch auch einige Punkte die mir nicht so gut gefallen haben:
Die Anzahl der Diveguides erschien mir manchmal nur als „so gerade noch ausreichend“. Speziell bei einem Tauchgang mit unerwartet starker Strömung hielten einige Anfänger die Diveguides doch ziemlich auf Trab. Hier war das Verhältnis von 3 Diveguides auf ca. 30 Taucher gemessen an der Anzahl der Anfänger doch recht knapp bemessen.
Das angefahrenen Tauchspots erfährt man leider erst auf dem Boot. Das ist sicherlich besser, als wenn ein Tauchspot bei ungeeigneten Wetterbedingungen angefahren wird, nur weil bereits das Ziel am Vortag verkündet wurde. Es hat jedoch natürlich auch den Nachteil, dass man sich seine Spots nicht aussuchen kann. So war ich bei 10 TG leider nur bei 6 verschiedenen Sports.
Die BlueBrothers haben in Spitzenzeiten bis zu 80 Taucher täglich (aufgeteilt auf drei Boote) am Start. Als ich dort war, waren es schätzungsweise max. ca. 50 Taucher. Ich hatte den Eindruck, dass man diese Anzahl organisatorisch gut im Griff hatte. Eine familiäre Atmosphäre kann da jedoch natürlich nicht wirklich aufkommen.
Alles in allem hat es mir jedoch gut gefallen und die Basis kann als „gut“ bezeichnet werden.
Es gab jedoch auch einige Punkte die mir nicht so gut gefallen haben:
Die Anzahl der Diveguides erschien mir manchmal nur als „so gerade noch ausreichend“. Speziell bei einem Tauchgang mit unerwartet starker Strömung hielten einige Anfänger die Diveguides doch ziemlich auf Trab. Hier war das Verhältnis von 3 Diveguides auf ca. 30 Taucher gemessen an der Anzahl der Anfänger doch recht knapp bemessen.
Das angefahrenen Tauchspots erfährt man leider erst auf dem Boot. Das ist sicherlich besser, als wenn ein Tauchspot bei ungeeigneten Wetterbedingungen angefahren wird, nur weil bereits das Ziel am Vortag verkündet wurde. Es hat jedoch natürlich auch den Nachteil, dass man sich seine Spots nicht aussuchen kann. So war ich bei 10 TG leider nur bei 6 verschiedenen Sports.
Die BlueBrothers haben in Spitzenzeiten bis zu 80 Taucher täglich (aufgeteilt auf drei Boote) am Start. Als ich dort war, waren es schätzungsweise max. ca. 50 Taucher. Ich hatte den Eindruck, dass man diese Anzahl organisatorisch gut im Griff hatte. Eine familiäre Atmosphäre kann da jedoch natürlich nicht wirklich aufkommen.
Alles in allem hat es mir jedoch gut gefallen und die Basis kann als „gut“ bezeichnet werden.