Nach drei Jahren Abstinenz war es für uns wieder ...
Nach drei Jahren Abstinenz war es für uns wieder an der Zeit, Anke, Salmon und all die anderen lieben Menschen auf Sahaung, sowie die vielfältigen Meeresbewohner rund um Sahaung/Bangka zu besuchen. Für uns war es wie „nach Hause kommen“. Nach der herzlichen Begrüßung sind wir in unseren sehr schön hergerichteten Bungalow eingezogen. Unser Gepäck war schon vorort. Für unsere Tauchausrüstung hatten wir gleich zwei Boxen bekommen, diese wurden alsbald abgeholt und anschließend für den Rest unseres Aufenthalts im Ausrüstungsraum aufbewahrt.
Am nächsten Tag haben wir dann unseren Check-Dive in der „Hausbucht“ durchgeführt. Hier geht es primär darum, ob die Ausrüstung funktioniert, und nicht grundsätzlich um einen klassischen Check mit „Maske ausblasen“ etc. Die Ausrüstung steht sowohl bei Landtauchgängen, wie auch bei den Bootstauchgängen bereits komplett fertig montiert bereit, d.h. nur noch Wetsuit, Füßlinge, Flossen an, ins BC einsteigen und los geht’s.
Ein normaler Tauchtag sieht wie folgt aus: Frühstücken könnt Ihr ab 7:00 Uhr, spätestens um 8:00 sollte man den letzten Bissen unten haben, dann geht’s i.d.R. mit dem Boot raus zum ersten Tauchplatz. Je nach Entfernung zum Resort macht man die Oberflächenpause auf dem Boot, oder auf der Insel. Die Bootsfahrten dauern zwischen 5...20min. Sofern die Pause auf der Insel stattfindet, fährt man um 11:00 zum zweiten TG des Tages raus. In beiden Fällen ist man zum leckeren Mittagessen um 13:00 wieder „zu Hause“.
Wer will, kann noch einen 3. und 4. TG dranhängen, bspw. einen Nachmittags-TG gegen 15:00, einen Sunset-TG, oder eben einen Nacht-TG, je nach Lust und Laune. Ihr müsst nur der Crew bzw. Eurem Guide nach dem 2. TG Bescheid geben, damit Eure Sachen entsprechend auf dem Boot bleiben.
Zum Thema „leckeres Essen“: Sowohl Mittags, wie auch Abends gibt es ein warmes Büffet mit vorwiegend indonesischer Küche (Huhn, Schwein, Fisch in verschiedenen schmackhaften Saucen), Gemüse, vorneweg eine Suppe und Salat stehen ebenfalls immer bereit. Manchmal wurden wir auch mit italienischer Küche überrascht (Pizza im Paradies). Als Nachtisch gibt es Obst verschiedener Ausführungen (Papaya, Melone, Pomelo,...). Und dazu spielt die „Blue Bay Band“ und sorgt für Stimmung, während die Gäste gemeinsam an einer großen Tafel sitzen.
Das Tauchen selbst ist ein Traum für Korallen und Makrofans, die Vielfalt unter Wasser ist unbeschreiblich. Die Spots zeigen sich sehr unterschiedlich, es gibt wunderschöne Korallengärten, kleinere Wände, freistehende Pinnacles, aber auch sandige Plätze, die das für die Region berühmte Muck-Diving ermöglichen. Die Guides sind unglaublich, was Japs, Justus und Co. alles entdecken ist auch für Wiederholungstäter immer wieder ein Wunder. Somit war es uns auch nach 19 Tauchtagen nie langweilig. Übrigens gibt es jeden Abend die Chance mit Euren Guides ein De-Briefing zu machen, und die Sichtungen des Tages zu bestimmen. Es liegen diverse Bestimmungsbücher bereit, die eine „wissenschaftliche“ Nachbereitung der Tauchgänge ermöglichen.
Achso, und das Resort wird von Mal zu Mal immer gemütlicher. Anke, Salmon und ihr Team sind ständig dabei, hier und da kleine und feine, manchmal auch große, Veränderungen zu machen. Vor dem Haupthaus gibt es eine große Terrasse mit saugemütlichen Sitzkissen, und neuerdings mit sehr bequemen Sitzmöbeln, die das abendliche Beisammensein noch uriger machen... Wer flexibel bzgl. Urlaubs-Leselektüre ist, muss eigentlich nichts mitbringen, die Bibliothek im Haupthaus ist bestens gefüllt.
Kurzum, wir fragen uns, warum wir drei lange Jahre nicht dort waren, und sind mit der Gewissheit abgereist, dass wir ganz bestimmt alsbald wiederkommen.
Viele liebe Grüße an alle Blue Bayer
Britta & Marcel
Quadrella granulosa
Hippocampus bargibanti
Glossodoris cincta
Nembrotha kubaryana
Trinchesia yamasui
Antennarius maculatus
Hoplophyrys oastesii
Am nächsten Tag haben wir dann unseren Check-Dive in der „Hausbucht“ durchgeführt. Hier geht es primär darum, ob die Ausrüstung funktioniert, und nicht grundsätzlich um einen klassischen Check mit „Maske ausblasen“ etc. Die Ausrüstung steht sowohl bei Landtauchgängen, wie auch bei den Bootstauchgängen bereits komplett fertig montiert bereit, d.h. nur noch Wetsuit, Füßlinge, Flossen an, ins BC einsteigen und los geht’s.
Ein normaler Tauchtag sieht wie folgt aus: Frühstücken könnt Ihr ab 7:00 Uhr, spätestens um 8:00 sollte man den letzten Bissen unten haben, dann geht’s i.d.R. mit dem Boot raus zum ersten Tauchplatz. Je nach Entfernung zum Resort macht man die Oberflächenpause auf dem Boot, oder auf der Insel. Die Bootsfahrten dauern zwischen 5...20min. Sofern die Pause auf der Insel stattfindet, fährt man um 11:00 zum zweiten TG des Tages raus. In beiden Fällen ist man zum leckeren Mittagessen um 13:00 wieder „zu Hause“.
Wer will, kann noch einen 3. und 4. TG dranhängen, bspw. einen Nachmittags-TG gegen 15:00, einen Sunset-TG, oder eben einen Nacht-TG, je nach Lust und Laune. Ihr müsst nur der Crew bzw. Eurem Guide nach dem 2. TG Bescheid geben, damit Eure Sachen entsprechend auf dem Boot bleiben.
Zum Thema „leckeres Essen“: Sowohl Mittags, wie auch Abends gibt es ein warmes Büffet mit vorwiegend indonesischer Küche (Huhn, Schwein, Fisch in verschiedenen schmackhaften Saucen), Gemüse, vorneweg eine Suppe und Salat stehen ebenfalls immer bereit. Manchmal wurden wir auch mit italienischer Küche überrascht (Pizza im Paradies). Als Nachtisch gibt es Obst verschiedener Ausführungen (Papaya, Melone, Pomelo,...). Und dazu spielt die „Blue Bay Band“ und sorgt für Stimmung, während die Gäste gemeinsam an einer großen Tafel sitzen.
Das Tauchen selbst ist ein Traum für Korallen und Makrofans, die Vielfalt unter Wasser ist unbeschreiblich. Die Spots zeigen sich sehr unterschiedlich, es gibt wunderschöne Korallengärten, kleinere Wände, freistehende Pinnacles, aber auch sandige Plätze, die das für die Region berühmte Muck-Diving ermöglichen. Die Guides sind unglaublich, was Japs, Justus und Co. alles entdecken ist auch für Wiederholungstäter immer wieder ein Wunder. Somit war es uns auch nach 19 Tauchtagen nie langweilig. Übrigens gibt es jeden Abend die Chance mit Euren Guides ein De-Briefing zu machen, und die Sichtungen des Tages zu bestimmen. Es liegen diverse Bestimmungsbücher bereit, die eine „wissenschaftliche“ Nachbereitung der Tauchgänge ermöglichen.
Achso, und das Resort wird von Mal zu Mal immer gemütlicher. Anke, Salmon und ihr Team sind ständig dabei, hier und da kleine und feine, manchmal auch große, Veränderungen zu machen. Vor dem Haupthaus gibt es eine große Terrasse mit saugemütlichen Sitzkissen, und neuerdings mit sehr bequemen Sitzmöbeln, die das abendliche Beisammensein noch uriger machen... Wer flexibel bzgl. Urlaubs-Leselektüre ist, muss eigentlich nichts mitbringen, die Bibliothek im Haupthaus ist bestens gefüllt.
Kurzum, wir fragen uns, warum wir drei lange Jahre nicht dort waren, und sind mit der Gewissheit abgereist, dass wir ganz bestimmt alsbald wiederkommen.
Viele liebe Grüße an alle Blue Bayer
Britta & Marcel
Quadrella granulosa
Hippocampus bargibanti
Glossodoris cincta
Nembrotha kubaryana
Trinchesia yamasui
Antennarius maculatus
Hoplophyrys oastesii