Ich habe hier leider nicht nur diese guten Erfahr ...
Ich habe hier leider nicht nur diese guten Erfahrungen wie alle anderen gemacht.
Ich habe kurzfristig per Email angefragt für 3 Tage Sahaung mit einer Freundin. Wir waren mit dem Rucksack unterwegs und wollten als Abschluss für meine Freundin, die nach diesen 3 Tagen nach Hause ging und für mich als Übergang zur Safari auf der Sunshine 2 Tage tauchen und einen Entspannen (Tauchfrei wegen Flug meiner Freundin) Wir haben dann, was anscheinend nicht so häufig vorkommt, so spontan noch was bekommen.
Zur Insel: Die Insel war echt super schön, mit einem Sandstrand und schönen Bungis. Der Strand war leider jeden Morgen vermüllt und zwar so richtig, aber er wurde jeden Tag gesäubert und war danach sauber. 5 Flossen für die Insel
Zum Tauchen: Ich konnte leider nur einen Tag tauchen, weil ich eine Erkältung erwischt habe, aber für meine Verhältnisse war das tauchen höchstens Durschnitt. Ich war in Indonesien schon an vielen Orten tauchen (Komodo, Raja Ampat, Ambon, Bandas, Bunaken, Derawan, Halmahera) und Sahaung war eines der schlechteren. Vielleicht wars auch Pech, da ich ja nur ein Tag tauchen konnte. Wir wurden einfach jeden Tag irgenwo eingeteilt und konnten eigentlich nicht mitreden wohin wir wollten. Auch steht auf der Webseite, dass sie nach Bunaken fahren, machen sie aber nicht mehr. Eigentlich haben sie eine 2 Taucher pro Guide Philosophie (auf der Webseite steht: Kleine Tauchgruppen (2–3 Taucher maximal), was aber fast nie gemacht wird. 3 Flossen höchstens
Equipment & Guides: Das Equipment hat für mich einen guten Eindruck gemacht ich hatte überhaupt nichts daran auszusetzen. Die Guides waren sehr nett und haben wirklich gute Arbeit geleistet. Die Guides haben wirklich sehr viel gesehen und gefunden und es war angenehm mit ihnen zu tauchen. Einziger Kritikpunkt ist, dass sie zum Teil Oktopus und Lobster aus den Löcher geholt haben. Geht für mich gar nicht. 5 Flossen
Bungalows: Die Bungalows sind sehr schön gemacht aus Holz und stehen alle direkt am Strand, mit Hängematte und bequemen Stühlen auf der Terasse. Für mich unerklärlich wieso es in einem Resort wie diesem keine richtigen Duschen hat. Für mich als ´Backpacker´ schon nicht alltäglich mit dem Kübel zu duschen, geschweige dann für die Leute, die das eigentliche Zielpublikum sind von den Blue Bay Divers. Es hatte Leute die noch nie ausserhalb Europa waren. 4 Flossen
Nun zu meinem heikelsten Punkt. Anke, die Chefin. Wie schon einige vor mir geschrieben haben, ist es echt nicht jedermanns Sache mit ihr auszukommen. Wir waren glaube ich von anfang an ´nicht ihr Fall´ als Backpackers, auch wenn wir ihr noch ein freies Bungalow gefüllt haben für 3 Tage. Sie könnte ja froh sein. Wir hatten bei der Buchung, per Email, ein Missverständnis mit einer Übernachtung und hätten dann wir für eine Nacht auf der Sunshine übernachten müssen. Meine Freundin hätte alles packen müssen, auf die Sunshine für eine Nacht und am nächsten Tag wieder alles packen und abreisen. Wir haben uns ca. 20min gestritten, bis wir uns dann darauf geeinigt haben, dass wir für eine Nacht in die Notunterkunft gehen. Nachdem wir uns versöhnt haben, musste sie uns dann noch vor allen anderen Gästen eins auswischen und hat uns vor allen bloss gestellt. Am Schluss haben wir erfahren, dass für die besagte Nacht noch ein Bungalow frei gewesen wäre.
Ein weiterer Minuspunkt ist wie sie mit ihren Angestellten umgeht. Wir mussten mehrmals miterleben wie sie ihre Leute richtig gehend zusammen geschissen hat. Die Angestellten hatten zum Teil richtig Angst vor ihr. Einer hat mal zu mir gesagt, als er etwas kleines vergessen hat. Please don´t tell Anke. Das sagt schon sehr viel aus.
Trotzt dieser Eskapade muss ich ihr zu Gute halten, dass sie nachher immer sehr freundlich und nett zu mir war und mir dann sogar ein Tauchtag, wo ich krank war nicht verrechnet hat und auch für die Notunterkunft nur 10 Euro. Das war wirklich Fair und ich musste dann auch ein bisschen meine Meinung über Anke anpassen. Nur, da ich als zahlender Gast eigentlich nicht 20min lang mit der Chefin streiten möchte um zu einer, für uns guten Lösung zu kommen, muss ich das in meinem Bericht erwähnen und kann nicht einfach darüber wegschauen, auch wenn ich meine Meinung anpassen musste und sie am Schluss wirklich sehr nett war.
Mein Fazit: Ich würde nicht nochmals zu den Blue Bay Divers. Vor allem eigentlich wegen des Tauchen, das für mich eines der schlechteren war in Indonesien.
Ich habe kurzfristig per Email angefragt für 3 Tage Sahaung mit einer Freundin. Wir waren mit dem Rucksack unterwegs und wollten als Abschluss für meine Freundin, die nach diesen 3 Tagen nach Hause ging und für mich als Übergang zur Safari auf der Sunshine 2 Tage tauchen und einen Entspannen (Tauchfrei wegen Flug meiner Freundin) Wir haben dann, was anscheinend nicht so häufig vorkommt, so spontan noch was bekommen.
Zur Insel: Die Insel war echt super schön, mit einem Sandstrand und schönen Bungis. Der Strand war leider jeden Morgen vermüllt und zwar so richtig, aber er wurde jeden Tag gesäubert und war danach sauber. 5 Flossen für die Insel
Zum Tauchen: Ich konnte leider nur einen Tag tauchen, weil ich eine Erkältung erwischt habe, aber für meine Verhältnisse war das tauchen höchstens Durschnitt. Ich war in Indonesien schon an vielen Orten tauchen (Komodo, Raja Ampat, Ambon, Bandas, Bunaken, Derawan, Halmahera) und Sahaung war eines der schlechteren. Vielleicht wars auch Pech, da ich ja nur ein Tag tauchen konnte. Wir wurden einfach jeden Tag irgenwo eingeteilt und konnten eigentlich nicht mitreden wohin wir wollten. Auch steht auf der Webseite, dass sie nach Bunaken fahren, machen sie aber nicht mehr. Eigentlich haben sie eine 2 Taucher pro Guide Philosophie (auf der Webseite steht: Kleine Tauchgruppen (2–3 Taucher maximal), was aber fast nie gemacht wird. 3 Flossen höchstens
Equipment & Guides: Das Equipment hat für mich einen guten Eindruck gemacht ich hatte überhaupt nichts daran auszusetzen. Die Guides waren sehr nett und haben wirklich gute Arbeit geleistet. Die Guides haben wirklich sehr viel gesehen und gefunden und es war angenehm mit ihnen zu tauchen. Einziger Kritikpunkt ist, dass sie zum Teil Oktopus und Lobster aus den Löcher geholt haben. Geht für mich gar nicht. 5 Flossen
Bungalows: Die Bungalows sind sehr schön gemacht aus Holz und stehen alle direkt am Strand, mit Hängematte und bequemen Stühlen auf der Terasse. Für mich unerklärlich wieso es in einem Resort wie diesem keine richtigen Duschen hat. Für mich als ´Backpacker´ schon nicht alltäglich mit dem Kübel zu duschen, geschweige dann für die Leute, die das eigentliche Zielpublikum sind von den Blue Bay Divers. Es hatte Leute die noch nie ausserhalb Europa waren. 4 Flossen
Nun zu meinem heikelsten Punkt. Anke, die Chefin. Wie schon einige vor mir geschrieben haben, ist es echt nicht jedermanns Sache mit ihr auszukommen. Wir waren glaube ich von anfang an ´nicht ihr Fall´ als Backpackers, auch wenn wir ihr noch ein freies Bungalow gefüllt haben für 3 Tage. Sie könnte ja froh sein. Wir hatten bei der Buchung, per Email, ein Missverständnis mit einer Übernachtung und hätten dann wir für eine Nacht auf der Sunshine übernachten müssen. Meine Freundin hätte alles packen müssen, auf die Sunshine für eine Nacht und am nächsten Tag wieder alles packen und abreisen. Wir haben uns ca. 20min gestritten, bis wir uns dann darauf geeinigt haben, dass wir für eine Nacht in die Notunterkunft gehen. Nachdem wir uns versöhnt haben, musste sie uns dann noch vor allen anderen Gästen eins auswischen und hat uns vor allen bloss gestellt. Am Schluss haben wir erfahren, dass für die besagte Nacht noch ein Bungalow frei gewesen wäre.
Ein weiterer Minuspunkt ist wie sie mit ihren Angestellten umgeht. Wir mussten mehrmals miterleben wie sie ihre Leute richtig gehend zusammen geschissen hat. Die Angestellten hatten zum Teil richtig Angst vor ihr. Einer hat mal zu mir gesagt, als er etwas kleines vergessen hat. Please don´t tell Anke. Das sagt schon sehr viel aus.
Trotzt dieser Eskapade muss ich ihr zu Gute halten, dass sie nachher immer sehr freundlich und nett zu mir war und mir dann sogar ein Tauchtag, wo ich krank war nicht verrechnet hat und auch für die Notunterkunft nur 10 Euro. Das war wirklich Fair und ich musste dann auch ein bisschen meine Meinung über Anke anpassen. Nur, da ich als zahlender Gast eigentlich nicht 20min lang mit der Chefin streiten möchte um zu einer, für uns guten Lösung zu kommen, muss ich das in meinem Bericht erwähnen und kann nicht einfach darüber wegschauen, auch wenn ich meine Meinung anpassen musste und sie am Schluss wirklich sehr nett war.
Mein Fazit: Ich würde nicht nochmals zu den Blue Bay Divers. Vor allem eigentlich wegen des Tauchen, das für mich eines der schlechteren war in Indonesien.