Wir durften von 22. April bis 14. Mai 2011 einen ...
Wir durften von 22. April bis 14. Mai 2011 einen weiteren Traumurlaub auf der wunderschönen Insel Sahaung bei den Blue Bay Divers verbringen.
Wie gewohnt klappte die Anreise Zürich-Singapur-Manado, sowie der anschließende Transfer zum Jetty und die Speedbootfahrt zur Insel reibungslos. Der Empfang am weissen Strand von Sahaung war allerherzlichst. Natürlich hatte uns Anke unseren Wunschbungalow „Cantik“ reserviert, den wir nach einem Willkommensdrink gleich beziehen konnten. Bungi und Bad waren blitzsauber und nach einem ausgiebigen Mandi waren auch wir wieder frisch und endlich im Urlaub angekommen.
Das Tauchen: wenn man schon mal in einem Tauchgebiet war, geht man mit einer gewissen Erwartungshaltung in den Urlaub. Unsere wurde nicht nur erfüllt, sondern noch bei weitem übertroffen. Die Tauchplätze in Verbindung mit den super Blue-Bay Tauchguides, der ständig hilfsbereiten und gutgelaunten Bootscrew und der gesamten Tauchorganisation ist wirklich das Beste, was wir je erlebt haben (und ein wenig rumgekommen sind wir schon). Die Artenvielfalt ist atemberaubend, ein Highlight jagt das nächste und man muss nicht mal unbedingt nach Lembeh fahren um diverses „haariges“ zu sehen. Offensichtlich haben die Blue-Bay-Divers ihre Tauchgründe erweitert und können jetzt eine schier unerschöpfliche Palette an Makro für den interessierten Taucher bieten. Und … wer viele Tauchgänge macht, erhöht die Wahrscheinlichkeit, auch mal wirklich großes zu sehen
Das Essen: was Oma mit ihrer Küchencrew so auf den Tisch zaubert, lässt so manchen Koch bei uns vor Neid erblassen. Übertroffen werden die Genüsse nur, wenn Inselchef Salmon persönlich in die Küche begibt und diverse Fischgerichte oder sein berühmtes Sashimi serviert. Neu sind die köstlichen Suppen aller Art, die es jetzt immer als Vorspeise zum Abendessen gibt. Bei mir sind es „nur“ zwei Kilo, die ich jetzt wieder mühsam heruntertrainieren darf …
Das Drumherum: Das Resort befindet sich nach wie vor ein einem sehr gepflegten Zustand, für die Strandliegen wurden bequeme Liegepolster angeschafft und Bungalows werden täglich gereinigt und mit kleinen netten Accessoirs versehen. Der Strand und die Gehwege werden ständig gefegt, die Hängematten beim ersten Sonnenstrahl in die Bäume gehängt.
Die guten Inselgeister sind immer für ein Spässchen zu haben. Abends wird Musik gemacht, und bei den legendären Strandpartys mit Bambusfeuer wird gesungen und getanzt bis zur Erschöpfung.
Das Safariboot: Leider waren wir ein paar Tage zu früh wieder weg, denn sonst hätten wir eine Probeausfahrt mit der „Sunshine“ machen können. Anke und Salmon bauen nämlich ein nagelneues 30m Safariboot mit Platz für 8 Taucher. Die Kabinen sind alle supersized und mit jedem erdenklichen Luxus ausgestattet. Auch der Rest vom Boot ist der Wahnsinn (da kann die MV Raja Ampat Explorer einpacken). Naja, dann eben beim nächsten mal
Fazit: Eine besondere Taucherinsel für besondere Taucher. Nicht für jeden luxusverwöhnten Schnösel geeignet und auch für Ignoranten und Kontaktverweigerer kein ideales Ziel. Aber für uns der Inbegriff der perfekten Urlaubsdestination.
Eine Liebeserklärung und alle Flossen der Welt !!!
Gitti und Klaus
Der Blue Bay Strand
Schneckle
schön bunt
Bargibanti
Wonderpus
Sunshine
Sunset
Wie gewohnt klappte die Anreise Zürich-Singapur-Manado, sowie der anschließende Transfer zum Jetty und die Speedbootfahrt zur Insel reibungslos. Der Empfang am weissen Strand von Sahaung war allerherzlichst. Natürlich hatte uns Anke unseren Wunschbungalow „Cantik“ reserviert, den wir nach einem Willkommensdrink gleich beziehen konnten. Bungi und Bad waren blitzsauber und nach einem ausgiebigen Mandi waren auch wir wieder frisch und endlich im Urlaub angekommen.
Das Tauchen: wenn man schon mal in einem Tauchgebiet war, geht man mit einer gewissen Erwartungshaltung in den Urlaub. Unsere wurde nicht nur erfüllt, sondern noch bei weitem übertroffen. Die Tauchplätze in Verbindung mit den super Blue-Bay Tauchguides, der ständig hilfsbereiten und gutgelaunten Bootscrew und der gesamten Tauchorganisation ist wirklich das Beste, was wir je erlebt haben (und ein wenig rumgekommen sind wir schon). Die Artenvielfalt ist atemberaubend, ein Highlight jagt das nächste und man muss nicht mal unbedingt nach Lembeh fahren um diverses „haariges“ zu sehen. Offensichtlich haben die Blue-Bay-Divers ihre Tauchgründe erweitert und können jetzt eine schier unerschöpfliche Palette an Makro für den interessierten Taucher bieten. Und … wer viele Tauchgänge macht, erhöht die Wahrscheinlichkeit, auch mal wirklich großes zu sehen
Das Essen: was Oma mit ihrer Küchencrew so auf den Tisch zaubert, lässt so manchen Koch bei uns vor Neid erblassen. Übertroffen werden die Genüsse nur, wenn Inselchef Salmon persönlich in die Küche begibt und diverse Fischgerichte oder sein berühmtes Sashimi serviert. Neu sind die köstlichen Suppen aller Art, die es jetzt immer als Vorspeise zum Abendessen gibt. Bei mir sind es „nur“ zwei Kilo, die ich jetzt wieder mühsam heruntertrainieren darf …
Das Drumherum: Das Resort befindet sich nach wie vor ein einem sehr gepflegten Zustand, für die Strandliegen wurden bequeme Liegepolster angeschafft und Bungalows werden täglich gereinigt und mit kleinen netten Accessoirs versehen. Der Strand und die Gehwege werden ständig gefegt, die Hängematten beim ersten Sonnenstrahl in die Bäume gehängt.
Die guten Inselgeister sind immer für ein Spässchen zu haben. Abends wird Musik gemacht, und bei den legendären Strandpartys mit Bambusfeuer wird gesungen und getanzt bis zur Erschöpfung.
Das Safariboot: Leider waren wir ein paar Tage zu früh wieder weg, denn sonst hätten wir eine Probeausfahrt mit der „Sunshine“ machen können. Anke und Salmon bauen nämlich ein nagelneues 30m Safariboot mit Platz für 8 Taucher. Die Kabinen sind alle supersized und mit jedem erdenklichen Luxus ausgestattet. Auch der Rest vom Boot ist der Wahnsinn (da kann die MV Raja Ampat Explorer einpacken). Naja, dann eben beim nächsten mal
Fazit: Eine besondere Taucherinsel für besondere Taucher. Nicht für jeden luxusverwöhnten Schnösel geeignet und auch für Ignoranten und Kontaktverweigerer kein ideales Ziel. Aber für uns der Inbegriff der perfekten Urlaubsdestination.
Eine Liebeserklärung und alle Flossen der Welt !!!
Gitti und Klaus
Der Blue Bay Strand
Schneckle
schön bunt
Bargibanti
Wonderpus
Sunshine
Sunset