Nachdem wir schon wieder eine Woche zu Hause sind ...
Nachdem wir schon wieder eine Woche zu Hause sind und das Erlebte nun nach und nach verarbeitet wird, hier nun unser Bericht. Wir waren bereits das zweite Mal bei den Blue Bay Divers auf Sahaung. Und wie bei ersten Mal war es für uns wie im Paradies.
DIE INSEL:
Die Bungalows (6 Stück an der Zahl und somit max. 14 Gäste) stehen an einem herrlich weißen Sandstrand unter Kokospalmen. Die Zimmer einfach eingerichtet (Bad mit Mandi) und sehr sauber. (Nichts für Luxussuchende – was für ein Glück ). Es werden sogar Handtücher fürs Tauchboot zu Verfügung gestellt.
Schuhe? Fehlanzeige – 2 Wochen „unten ohne“, welch ein Gefühl !!!
Das Essen, lecker und schmackhaft.
DAS TAUCHEN:
Auf geht’s auf das Boot. Ausrüstung mit, Tauchflasche fertigmachen, aber halt mal, ist ja schon alles erledigt. Ebenso wie der Flaschenwechsel für den zweiten Tauchgang und das abschließende Spülen der Ausrüstung. Welch ein Service!!
Anschließend noch kurzfristig einen Nachttauchgang, ebenfalls kein Problem.
Getaucht wird in zweier Gruppen mit einem Guide.Diese Zielsicherheit mit der auch die kleinsten Lebewesen aufgespürt werden ist schon verblüffend, spricht aber auch für die sehr gut erhaltenen und intakten Riffe und der Unterwasserwelt um Sahaung. Da geht ein sehr großes Lob an Anke und ihr Team die für die Erhaltung ihre herrlichen Tauchplätze viel tun.
Diesmal hatten wir sogar das große Pech ein Dugong sehen zu müssen
Frogfische noch und nöcher, Seeschlangen, Boxer-Krabben, Pygmi-Seepferdchen, lauter so ausgefallenes Zeugs. Dauernd mussten wir Fotos schießen.... Und dann diese Dive-Guides. Ständig zeigen die einem was und sprechen mit einem ab was man sehen will. Machen Ihren Job mit so viel Freude und freuen sich noch über das kleinste Lebewesen.
FAZIT:
Ein großes Lob an Anke, Salmon und den Rest der „Sahaungfamilie“.
(besonders an OTNI , unseren Guide)
Sie haben es geschafft ein kleines Paradies zu schaffen.
Ein großes Problem gibt es allerdings. Durch die vielen „Wiederholungstäter“ wird es immer schwerer einen Platz zu ergattern. Aber wie sagt man: Alle Guten Dinge sind Drei.
Wie sehen uns bestimmt wieder.
Ute und Uwe
DIE INSEL:
Die Bungalows (6 Stück an der Zahl und somit max. 14 Gäste) stehen an einem herrlich weißen Sandstrand unter Kokospalmen. Die Zimmer einfach eingerichtet (Bad mit Mandi) und sehr sauber. (Nichts für Luxussuchende – was für ein Glück ). Es werden sogar Handtücher fürs Tauchboot zu Verfügung gestellt.
Schuhe? Fehlanzeige – 2 Wochen „unten ohne“, welch ein Gefühl !!!
Das Essen, lecker und schmackhaft.
DAS TAUCHEN:
Auf geht’s auf das Boot. Ausrüstung mit, Tauchflasche fertigmachen, aber halt mal, ist ja schon alles erledigt. Ebenso wie der Flaschenwechsel für den zweiten Tauchgang und das abschließende Spülen der Ausrüstung. Welch ein Service!!
Anschließend noch kurzfristig einen Nachttauchgang, ebenfalls kein Problem.
Getaucht wird in zweier Gruppen mit einem Guide.Diese Zielsicherheit mit der auch die kleinsten Lebewesen aufgespürt werden ist schon verblüffend, spricht aber auch für die sehr gut erhaltenen und intakten Riffe und der Unterwasserwelt um Sahaung. Da geht ein sehr großes Lob an Anke und ihr Team die für die Erhaltung ihre herrlichen Tauchplätze viel tun.
Diesmal hatten wir sogar das große Pech ein Dugong sehen zu müssen
Frogfische noch und nöcher, Seeschlangen, Boxer-Krabben, Pygmi-Seepferdchen, lauter so ausgefallenes Zeugs. Dauernd mussten wir Fotos schießen.... Und dann diese Dive-Guides. Ständig zeigen die einem was und sprechen mit einem ab was man sehen will. Machen Ihren Job mit so viel Freude und freuen sich noch über das kleinste Lebewesen. FAZIT:
Ein großes Lob an Anke, Salmon und den Rest der „Sahaungfamilie“.
(besonders an OTNI , unseren Guide)
Sie haben es geschafft ein kleines Paradies zu schaffen.
Ein großes Problem gibt es allerdings. Durch die vielen „Wiederholungstäter“ wird es immer schwerer einen Platz zu ergattern. Aber wie sagt man: Alle Guten Dinge sind Drei.
Wie sehen uns bestimmt wieder.
Ute und Uwe