Durch Zufall bin ich im Mitte Dezember auf Pulau ...
Durch Zufall bin ich im Mitte Dezember auf Pulau Sahaong gelandet nachdem ich bereits in Lembeh und auf Bunaken zum tauchen war.
Pulau (indonesisch: Insel) Sahaong ist eine Insel mit Maledivencharacter. Ein feiner Sandstrand umgibt etwa die Hälfte der Insel. Der andere Teil besteht aus Felsen und kleinen Kiesstränden und einer kleinen Anhöhe. Die Bungalows und das Restaurant stehen direkt am Sandstrand mit einer vorgelagerten Lagune.
Dort waren wir nach zwei weiteren Münchnern praktisch mit die ersten Gäste eines sich noch im Aufbau befindlichen Resorts. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt waren 3 Bungalows sowie das Restaurant fertig gestellt.
Das Resort steht unter deutscher Leitung und soll bis auf 5 Bungalows erweitert werden. Der familiäre Character bleibt also erhalten!
Die Bungalows sind sehr geräumig mit einer grossen Veranda und einem gemauerten separaten Bad, das mit einem typischen indonesischen Mandi ausgestattet ist. Da Frischwasser knapp ist wird die Toilette mit Salzwasser gespült. Auch hat das Bad einen weiteren Zugang von aussen, was sehr angenehm ist, da man erst einmal Salz und Sand abduschen kann bevor man ins Bungalow geht.
Bungalows und Restaurant sind im landestypischen Minahasa-Stil erbaut, d.h. in Holzbauweise mit einem Dach aus Palmblättern. Alles schön anzuschauen und es ist drinnen sehr gemütlich.
Das Essen war ok, konnte aber mit z.B. Froggies auf Bunaken nicht mithalten. Es fehlte ein wenig an frischem Obst und Gemüse. Aber das wird bestimmt bald besser werden!?
Nun zum Tauchen.
Leider konnte ich nur 4 Tauchgänge unternehmen, da ich nur 3 Tage dort war, aber alle Tauchgänge waren absolut erstklassig.
Die Tauchplätze rund um die Bangka Inselgruppe haben wieder einen ganz anderen Charakter als Lembeh oder Bunaken. Es gibt sehr schöne Korallengärten überwiegend aus farbenfrohen Weichkorallen. Die Sicht ist überwiegend gut bis sehr gut, allerdings muss man manchmal mit heftiger Strömung rechnen. Auch der Fischreichtum ist enorm! Die Küste von Sulawesi ist nicht weit und auch dort wird getaucht. Ausserdem stehen Tagestouren nach Bunaken und Lembeh im Programm.
Im Nachhinein war ich ein wenig traurig, da ich dort gern noch mehr getaucht wäre.
Es wird auch dort praktisch ohne Zeitlimit getaucht und die 30-Meter Marke wohl selten überschritten. Unser Guide war sehr erfahren, aber die Bootscrew hatte noch ein wenig Probleme die Spots genau zu finden. Sie sind anscheinend noch in der Anlernphase. Aber auch das wird sich wohl bald eingespielt haben. Dann wird das Boot am Morgen hoffentlich nicht mehr bei Ebbe auf dem Trockenen liegen
Ein Riesenvorteil gegenüber den anderen Destinationen in der Gegend ist, das auch Nichttaucher sich an dem herrlichen Sandstrand gut erholen können. Ausserdem kann man direkt am Strand wunderschön schnorcheln, Beachvolleyball spielen etc.
In Zukunft sollen auch Ausflüge zum Tangkoko Nationalpark sowie ins Minahasa Hochland angeboten werden. Also noch eine weitere Alternative für Nichttaucher und tauchfreie Tage.
Fast das ganze Personal ist noch ein wenig unerfahren im Umgang mit Touristen, macht das aber mit einer umwerfenden Freundlichkeit wett.
Wenn sich erst einmal alles ein wenig besser eingespielt hat werden Urlauber hier noch viel Freude haben.
Im Moment nur 4 Flossen da das Resort noch nicht fertig ist und man noch viel verbessern kann. Dies weiss aber Anke, die Managerin, und wird dies sicher bald in den Griff bekommen.
Pulau (indonesisch: Insel) Sahaong ist eine Insel mit Maledivencharacter. Ein feiner Sandstrand umgibt etwa die Hälfte der Insel. Der andere Teil besteht aus Felsen und kleinen Kiesstränden und einer kleinen Anhöhe. Die Bungalows und das Restaurant stehen direkt am Sandstrand mit einer vorgelagerten Lagune.
Dort waren wir nach zwei weiteren Münchnern praktisch mit die ersten Gäste eines sich noch im Aufbau befindlichen Resorts. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt waren 3 Bungalows sowie das Restaurant fertig gestellt.
Das Resort steht unter deutscher Leitung und soll bis auf 5 Bungalows erweitert werden. Der familiäre Character bleibt also erhalten!
Die Bungalows sind sehr geräumig mit einer grossen Veranda und einem gemauerten separaten Bad, das mit einem typischen indonesischen Mandi ausgestattet ist. Da Frischwasser knapp ist wird die Toilette mit Salzwasser gespült. Auch hat das Bad einen weiteren Zugang von aussen, was sehr angenehm ist, da man erst einmal Salz und Sand abduschen kann bevor man ins Bungalow geht.
Bungalows und Restaurant sind im landestypischen Minahasa-Stil erbaut, d.h. in Holzbauweise mit einem Dach aus Palmblättern. Alles schön anzuschauen und es ist drinnen sehr gemütlich.
Das Essen war ok, konnte aber mit z.B. Froggies auf Bunaken nicht mithalten. Es fehlte ein wenig an frischem Obst und Gemüse. Aber das wird bestimmt bald besser werden!?
Nun zum Tauchen.
Leider konnte ich nur 4 Tauchgänge unternehmen, da ich nur 3 Tage dort war, aber alle Tauchgänge waren absolut erstklassig.
Die Tauchplätze rund um die Bangka Inselgruppe haben wieder einen ganz anderen Charakter als Lembeh oder Bunaken. Es gibt sehr schöne Korallengärten überwiegend aus farbenfrohen Weichkorallen. Die Sicht ist überwiegend gut bis sehr gut, allerdings muss man manchmal mit heftiger Strömung rechnen. Auch der Fischreichtum ist enorm! Die Küste von Sulawesi ist nicht weit und auch dort wird getaucht. Ausserdem stehen Tagestouren nach Bunaken und Lembeh im Programm.
Im Nachhinein war ich ein wenig traurig, da ich dort gern noch mehr getaucht wäre.
Es wird auch dort praktisch ohne Zeitlimit getaucht und die 30-Meter Marke wohl selten überschritten. Unser Guide war sehr erfahren, aber die Bootscrew hatte noch ein wenig Probleme die Spots genau zu finden. Sie sind anscheinend noch in der Anlernphase. Aber auch das wird sich wohl bald eingespielt haben. Dann wird das Boot am Morgen hoffentlich nicht mehr bei Ebbe auf dem Trockenen liegen
Ein Riesenvorteil gegenüber den anderen Destinationen in der Gegend ist, das auch Nichttaucher sich an dem herrlichen Sandstrand gut erholen können. Ausserdem kann man direkt am Strand wunderschön schnorcheln, Beachvolleyball spielen etc.
In Zukunft sollen auch Ausflüge zum Tangkoko Nationalpark sowie ins Minahasa Hochland angeboten werden. Also noch eine weitere Alternative für Nichttaucher und tauchfreie Tage.
Fast das ganze Personal ist noch ein wenig unerfahren im Umgang mit Touristen, macht das aber mit einer umwerfenden Freundlichkeit wett.
Wenn sich erst einmal alles ein wenig besser eingespielt hat werden Urlauber hier noch viel Freude haben.
Im Moment nur 4 Flossen da das Resort noch nicht fertig ist und man noch viel verbessern kann. Dies weiss aber Anke, die Managerin, und wird dies sicher bald in den Griff bekommen.