Inselparadies für Taucher
Mein Mann und ich waren für 10 Tage im November zu Gast bei den Blue Bay Divers auf Sahaung. Angefangen von der sehr herzlichen Begrüßung bis zum musikalischen Abschied aller Mitarbeiter haben wir die Zeit dort genossen und uns bestens erholt.
Das Essen ist schmackhaft, das Frühstück sehr umfangreich (z.B. verschiedene Käse, De-Longhi Kaffeemaschine, Cornflakes, Obst, Pfannkuchen, verschiedene Marmeladen, Erdnussbutter, Nutella ...), das Mittag- und Abendessen ist ebenfalls reichhaltig und lecker. Softdrinks, Kaffee und Wasser stehen bereit. Zu unserer Zeit waren meist ca 8-12 Gäste anwesend, sodass wir alle gemeinsam an einem Tisch saßen. Abends musizierte das Personal zum Essen. Die Atmosphere ist sehr herzlich und familiär.
Getaucht wird in kleinen Gruppen. Wir waren nur zweimal auf eigenem Wunsch an einem sehr schönen Tauchplatz, ansonsten wird versucht, so viele verschiedene Plätze wie möglich anzufahren. Je nach Luftverbrauch der Gäste dauert ein Tauchgang ca. 60-70 Minuten. In der Regel wird bis maximal 20-22 Meter getaucht. Falls Strömung auftaucht, werden Drifttauchgänge gemacht und das Boot sammelt die Taucher wieder ein. Abends vor dem Essen steht der Guide nochmals für Fragen zur Verfügung und kann die während der Tauchgänge gefundenen Lebewesen benennen und anhand der Bestimmungsbücher nochmals zeigen. Gleichzeitig wird auch der nächste Tauchtag geplant. Für alle übersichtlich wird dazu eine große Tafel beschriftet.
Eine Gruppe von 5 Personen hat einen Tauchtrip nach Lembeh angefragt. Dies wurde umgehend umgesetzt und nach Rückkehr berichteten alle positiv von diesem Tauchtag.
Zu dem Thema Leihausrüstung können wir nichts sagen, da wir unsere eigene Ausrüstung mitbrachten. Außer dem üblichen Check braucht man sich um die Ausrüstung nicht mehr kümmern; das Equipment steht auf dem Boot bereit und wird sofern gewünscht komplett zusammengebaut.
Die Bungalows liegen direkt am Strand. Sie sind recht einfach in der Ausstattung, jedoch liebevoll eingerichtet. Beispielsweise gibt es nicht 24 Stunden Strom und auch kein fließendes Wasser im Bad. Aus ökologischen Gründen ist das nachvollziehbar. Auf Plastikflaschen für Wasser wird verzichtet. Eine Hängematte sowie Liegen mit Auflagen stehen pro Bungalow bereit. Es macht Sinn, eine Taschenlampe mitzubringen. WLAN steht nicht zur Verfügung. Wer unbedingt erreichbar sein will, kann in Manado eine indonesische Simcard kaufen und entsprechend aufladen. Viel Gepäck braucht man nicht; Handtücher werden gestellt und auf Schuhe kann man verzichten.
Hat man sich einmal an dieses Inselleben gewöhnt, steht der Erholung nichts mehr im Weg.
Angeboten werden auch Touren mit der KLM Sunshine, die offensichtlich so beliebt sind, dass das Safarischiff auf lange Zeit gut belegt ist. Während unseres Aufenthaltes gab es auch Gäste, die zum wiederholten Mal auf Sahaung waren und auch schon mit der KLM Sunshine unterwegs waren. Alle berichteten begeistert davon.
Ein herzliches Dankeschön an Anke, Salmon und das Team! Wir kommen gerne wieder und freuen uns, euch auf der BOOT zu sehen.
Das Essen ist schmackhaft, das Frühstück sehr umfangreich (z.B. verschiedene Käse, De-Longhi Kaffeemaschine, Cornflakes, Obst, Pfannkuchen, verschiedene Marmeladen, Erdnussbutter, Nutella ...), das Mittag- und Abendessen ist ebenfalls reichhaltig und lecker. Softdrinks, Kaffee und Wasser stehen bereit. Zu unserer Zeit waren meist ca 8-12 Gäste anwesend, sodass wir alle gemeinsam an einem Tisch saßen. Abends musizierte das Personal zum Essen. Die Atmosphere ist sehr herzlich und familiär.
Getaucht wird in kleinen Gruppen. Wir waren nur zweimal auf eigenem Wunsch an einem sehr schönen Tauchplatz, ansonsten wird versucht, so viele verschiedene Plätze wie möglich anzufahren. Je nach Luftverbrauch der Gäste dauert ein Tauchgang ca. 60-70 Minuten. In der Regel wird bis maximal 20-22 Meter getaucht. Falls Strömung auftaucht, werden Drifttauchgänge gemacht und das Boot sammelt die Taucher wieder ein. Abends vor dem Essen steht der Guide nochmals für Fragen zur Verfügung und kann die während der Tauchgänge gefundenen Lebewesen benennen und anhand der Bestimmungsbücher nochmals zeigen. Gleichzeitig wird auch der nächste Tauchtag geplant. Für alle übersichtlich wird dazu eine große Tafel beschriftet.
Eine Gruppe von 5 Personen hat einen Tauchtrip nach Lembeh angefragt. Dies wurde umgehend umgesetzt und nach Rückkehr berichteten alle positiv von diesem Tauchtag.
Zu dem Thema Leihausrüstung können wir nichts sagen, da wir unsere eigene Ausrüstung mitbrachten. Außer dem üblichen Check braucht man sich um die Ausrüstung nicht mehr kümmern; das Equipment steht auf dem Boot bereit und wird sofern gewünscht komplett zusammengebaut.
Die Bungalows liegen direkt am Strand. Sie sind recht einfach in der Ausstattung, jedoch liebevoll eingerichtet. Beispielsweise gibt es nicht 24 Stunden Strom und auch kein fließendes Wasser im Bad. Aus ökologischen Gründen ist das nachvollziehbar. Auf Plastikflaschen für Wasser wird verzichtet. Eine Hängematte sowie Liegen mit Auflagen stehen pro Bungalow bereit. Es macht Sinn, eine Taschenlampe mitzubringen. WLAN steht nicht zur Verfügung. Wer unbedingt erreichbar sein will, kann in Manado eine indonesische Simcard kaufen und entsprechend aufladen. Viel Gepäck braucht man nicht; Handtücher werden gestellt und auf Schuhe kann man verzichten.
Hat man sich einmal an dieses Inselleben gewöhnt, steht der Erholung nichts mehr im Weg.
Angeboten werden auch Touren mit der KLM Sunshine, die offensichtlich so beliebt sind, dass das Safarischiff auf lange Zeit gut belegt ist. Während unseres Aufenthaltes gab es auch Gäste, die zum wiederholten Mal auf Sahaung waren und auch schon mit der KLM Sunshine unterwegs waren. Alle berichteten begeistert davon.
Ein herzliches Dankeschön an Anke, Salmon und das Team! Wir kommen gerne wieder und freuen uns, euch auf der BOOT zu sehen.