Wir waren heuer 2 Wochen in Santa Teresa di Gallu ...
Wir waren heuer 2 Wochen in Santa Teresa di Gallura zum Badeurlaub und wie immer habe ich mir im Vorfeld eine Tauchbasis im Web gesucht.
Auf Anhieb hat mich das Boot (mit Sonnendach) angesprochen, weil man dann nicht so verbrennt und es auch nicht zu groß ist. Die schönen Fotos und ausführlichen Videos auf www.bludivecenter.com haben dann zu einer schnellen Entscheidung geführt und ich muss sagen, ich bin nicht enttäuscht worden.
Das Boot stellte sich als das bestorganisierte Tauchboot heraus, das ich im Mittelmeerraum inkl. Kanaren je erlebt habe. Angefangen von genug Platz, vernünftiger Plattform am Heck und stabiler Leiter, über Sauerstoff an Bord, bis hin zu Bugstrahlruder und zentral aufgehängter laminierter Liste der Notfallrufnummern war alles vorhanden!
Es werden morgens und nachmittags Ausfahrten mit je 2 Tauchgängen angeboten. In der Pause gibt´s heißen Tee und Kekse. Es sind die Schutzgebiete um La Maddalena und die Ile de Lavezzi erreichbar, wobei sich die anderen Tauchgründe auch nicht verstecken brauchen. Als ich im Juli 2009 da war gab es Zackenbarsche und Muränen zuhauf. Die Fahrzeit liegt bei bequemen 20-40 Minuten. Bequem insbesondere im Sinne von schattig (wenn man will) und auf vernünftigen Bänken (nicht so wie bei den sonst üblichen Zodiacs).
Die Guides sind durchwegs supernett und sprechen ein ziemlich gutes Englisch. Auf jeden Fall ebenfalls besser als alles was ich sonst je in Italien erlebt habe. Der Basenbetreiber Freddi und seine Frau Serenella sind etliche Jahre als Tauchlehrer in der Welt unterwegs gewesen bevor sie in seiner Heimat sesshaft geworden sind. Die Erfahrung merkt man an der Sprachkenntniss aber eben auch an der Ausstattung des Bootes und im Ablauf.
Man trifft sich direkt am Boot kurz vor der Abfahrt. Die Tauchsachen werden gebracht und auch anschließend wieder gespült und zurück zur Basis gebracht.
Zum Leihequipment kann ich nicht viel sagen, weil ich meine eigene Ausrüstung dabei hatte. Die Ausbildung scheint gut zu sein; einmal war ein frischbrevetierter OWD dabei, der sich unter Wasser sehr vernünftig aufführte.
Alles in allem eine sehr angenehme Erfahrung die mich dazu bringt hier meinen ersten Bericht zu verfassen und die ich unbedingt mit vollen 6 Flossen bewerten möchte.
Auf Anhieb hat mich das Boot (mit Sonnendach) angesprochen, weil man dann nicht so verbrennt und es auch nicht zu groß ist. Die schönen Fotos und ausführlichen Videos auf www.bludivecenter.com haben dann zu einer schnellen Entscheidung geführt und ich muss sagen, ich bin nicht enttäuscht worden.
Das Boot stellte sich als das bestorganisierte Tauchboot heraus, das ich im Mittelmeerraum inkl. Kanaren je erlebt habe. Angefangen von genug Platz, vernünftiger Plattform am Heck und stabiler Leiter, über Sauerstoff an Bord, bis hin zu Bugstrahlruder und zentral aufgehängter laminierter Liste der Notfallrufnummern war alles vorhanden!
Es werden morgens und nachmittags Ausfahrten mit je 2 Tauchgängen angeboten. In der Pause gibt´s heißen Tee und Kekse. Es sind die Schutzgebiete um La Maddalena und die Ile de Lavezzi erreichbar, wobei sich die anderen Tauchgründe auch nicht verstecken brauchen. Als ich im Juli 2009 da war gab es Zackenbarsche und Muränen zuhauf. Die Fahrzeit liegt bei bequemen 20-40 Minuten. Bequem insbesondere im Sinne von schattig (wenn man will) und auf vernünftigen Bänken (nicht so wie bei den sonst üblichen Zodiacs).
Die Guides sind durchwegs supernett und sprechen ein ziemlich gutes Englisch. Auf jeden Fall ebenfalls besser als alles was ich sonst je in Italien erlebt habe. Der Basenbetreiber Freddi und seine Frau Serenella sind etliche Jahre als Tauchlehrer in der Welt unterwegs gewesen bevor sie in seiner Heimat sesshaft geworden sind. Die Erfahrung merkt man an der Sprachkenntniss aber eben auch an der Ausstattung des Bootes und im Ablauf.
Man trifft sich direkt am Boot kurz vor der Abfahrt. Die Tauchsachen werden gebracht und auch anschließend wieder gespült und zurück zur Basis gebracht.
Zum Leihequipment kann ich nicht viel sagen, weil ich meine eigene Ausrüstung dabei hatte. Die Ausbildung scheint gut zu sein; einmal war ein frischbrevetierter OWD dabei, der sich unter Wasser sehr vernünftig aufführte.
Alles in allem eine sehr angenehme Erfahrung die mich dazu bringt hier meinen ersten Bericht zu verfassen und die ich unbedingt mit vollen 6 Flossen bewerten möchte.