Waren im Juli 2004 bei dieser Basis tauchen - nic ...
Waren im Juli 2004 bei dieser Basis tauchen - nicht zuletzt, da sie hier sehr gelobt wurde. Leider entsprach das, was wir dort erlebt haben nicht unseren Erwartungen, wenngleich Philippe, der Inhaber sehr charmant und nett ist.
Wir sind an einem Vormittag ca 25 min von der Bushaltestelle zu der Tauchschule gelaufen, wo zwei Einheimische, der Divemaster und eine Frau leider kaum Lust hatten, sich mit uns zu unterhalten. Sie interessierten sich überhaupt nicht für uns, waren äußerst wortkarg und konnten keinerlei Angaben machen, wo am nächsten Tag getaucht werden würde etc... Mein Freund hatte seinen Neoprenanzug mitgenommen, da allerdings keine lange Ärmel hatte. Auf die Frage, ob es möglich sei, sie bei der recht kühlen Temperatur von 26 Grad einen langärmligen Neo auszuleihen, antwortete man, es sei überhaupt kein Problem, ließ uns einen kurzen Blick in einen Raum mit Equipement werfen, wo auch viele lange Neos hingen, ließ uns allerdings nichts anprobieren, das habe alles Zeit und da wäre vor dem ersten Tauchgang noch jede Menge Zeit versicherte man uns. Man wollte uns schnell wieder loswerden. Wir waren schon etwas unsicher geworden, buchten aber dennoch für den folgenden Tag einen Two Tank Dive Ausflug und vereinbarten, dass man uns vom Hotel abhole. Dies sagte man uns für 8 Uhr zu. Am nächsten Morgen waren wir um 8.40 Uhr kurz davor an den Strand zu gehen, als Philippe eintraf und sich kurz entschuldigte, normalerweise würden immer alle um 8.45 Uhr abgeholt....
Auf die Frage, wohin es gehen würde, antwortete er, das sei uns völlig freigestellt, wir seien die einzigen Taucher heute. Im Tauchcenter stellte sich dann heraus, dass sie keinen langen Neopren für meinen Freund besaßen (für mich im Übrigen auch nicht) und es wurd eihm gesagt, dann müsse er halt im kurzen Neo tauchen (sein eigener mit langen Beinen lag natürlich im Hotel und konnte nicht noch abgeholt werden)...
Die Jackets, die wir ausliehen waren schon auf dem Boot, ohne das wir sie anprobiert gehabt hätten oder aber unsere Größe durchgegeben hätten..
Auf dem Boot unterhielten sich der Divemaster und der Bootsführer die ganze Zeit auf Creol und nicht mit uns. Philippe war nicht anwesend, das zugesagte Mitspracherecht gab es plötzlich auch nicht mehr. Ein Briefing fand NICHT statt. Auf meine Frage danach, wurde nur geantwortet, man würde sehen, was es zu sehen gäbe... Auch wurden nicht die wichtigsten Zeichen wiederholt etc.
Beide Tauchgänge entsprachen nicht unseren Erwartungen. Der Divemaster zeigte uns ständig an, wir könnten alleine losziehen, er bliebe hinter uns. Gezeigt hat er uns so gut wie garnichts! Dazu funktionierte mein Jacket kaum, man bekam kaum Luft herein und noch schlechter wieder heraus. Sehr gefährlich!! Noch gefährlicher war, dass der Divemaster auf den 3min Safety-Stop verzichtet hat. Glücklicherweise hatten wir unsere Computer mit und haben das dann ohne ihn getan. Darauf angesprochen meinte er, wir seien ja nicht tiefer als 18 m gewesen und langsam aufgetaucht und am nächsten Tag könnten wir eh nicht tauchen, da gäbe es stattdessen eine Bootstour mit Barbecue, ob wir darauf nicht Lust hätten... Auf den zweiten Tauchgang hatten wir dann schon eigentlich keine Lust mehr und hätten ihn bei einer Sicht von ca. 7 m (dafür konnte die Tauchbasis natürlich nichts)auch lieber lassen sollen... Philippe war nach unseren Klagen sehr entgegenkommend nett und gab uns pro Tauchgang und Person 5 € Discount, aber das konnte uns nicht dazu bewegen noch einmal zu diesem Tauchcenter zu gehen! Zu Philippes Entlastung muss man anführen, dass das La Vanille gerade renoviert wurde und er anscheinend kaum Klientel hatte und zudem viele Behördengänge zu erledigen hatte, so dass er wenig in seinem Laden war. Wenngleich wir denken, dass es viel besser läuft, wenn er da ist, entschuldigt dies nicht alles. Für ihn tut es uns leid, denn er war wirklich ausgesprochen witzig und charmant. Die anderen Tauchgänge absolvierten wir bei White Tip Divers und das war um Längen besser. Dort probierten wir die Jackets vorher an, bekamen Briefings etc...
Wir sind an einem Vormittag ca 25 min von der Bushaltestelle zu der Tauchschule gelaufen, wo zwei Einheimische, der Divemaster und eine Frau leider kaum Lust hatten, sich mit uns zu unterhalten. Sie interessierten sich überhaupt nicht für uns, waren äußerst wortkarg und konnten keinerlei Angaben machen, wo am nächsten Tag getaucht werden würde etc... Mein Freund hatte seinen Neoprenanzug mitgenommen, da allerdings keine lange Ärmel hatte. Auf die Frage, ob es möglich sei, sie bei der recht kühlen Temperatur von 26 Grad einen langärmligen Neo auszuleihen, antwortete man, es sei überhaupt kein Problem, ließ uns einen kurzen Blick in einen Raum mit Equipement werfen, wo auch viele lange Neos hingen, ließ uns allerdings nichts anprobieren, das habe alles Zeit und da wäre vor dem ersten Tauchgang noch jede Menge Zeit versicherte man uns. Man wollte uns schnell wieder loswerden. Wir waren schon etwas unsicher geworden, buchten aber dennoch für den folgenden Tag einen Two Tank Dive Ausflug und vereinbarten, dass man uns vom Hotel abhole. Dies sagte man uns für 8 Uhr zu. Am nächsten Morgen waren wir um 8.40 Uhr kurz davor an den Strand zu gehen, als Philippe eintraf und sich kurz entschuldigte, normalerweise würden immer alle um 8.45 Uhr abgeholt....
Auf die Frage, wohin es gehen würde, antwortete er, das sei uns völlig freigestellt, wir seien die einzigen Taucher heute. Im Tauchcenter stellte sich dann heraus, dass sie keinen langen Neopren für meinen Freund besaßen (für mich im Übrigen auch nicht) und es wurd eihm gesagt, dann müsse er halt im kurzen Neo tauchen (sein eigener mit langen Beinen lag natürlich im Hotel und konnte nicht noch abgeholt werden)...
Die Jackets, die wir ausliehen waren schon auf dem Boot, ohne das wir sie anprobiert gehabt hätten oder aber unsere Größe durchgegeben hätten..
Auf dem Boot unterhielten sich der Divemaster und der Bootsführer die ganze Zeit auf Creol und nicht mit uns. Philippe war nicht anwesend, das zugesagte Mitspracherecht gab es plötzlich auch nicht mehr. Ein Briefing fand NICHT statt. Auf meine Frage danach, wurde nur geantwortet, man würde sehen, was es zu sehen gäbe... Auch wurden nicht die wichtigsten Zeichen wiederholt etc.
Beide Tauchgänge entsprachen nicht unseren Erwartungen. Der Divemaster zeigte uns ständig an, wir könnten alleine losziehen, er bliebe hinter uns. Gezeigt hat er uns so gut wie garnichts! Dazu funktionierte mein Jacket kaum, man bekam kaum Luft herein und noch schlechter wieder heraus. Sehr gefährlich!! Noch gefährlicher war, dass der Divemaster auf den 3min Safety-Stop verzichtet hat. Glücklicherweise hatten wir unsere Computer mit und haben das dann ohne ihn getan. Darauf angesprochen meinte er, wir seien ja nicht tiefer als 18 m gewesen und langsam aufgetaucht und am nächsten Tag könnten wir eh nicht tauchen, da gäbe es stattdessen eine Bootstour mit Barbecue, ob wir darauf nicht Lust hätten... Auf den zweiten Tauchgang hatten wir dann schon eigentlich keine Lust mehr und hätten ihn bei einer Sicht von ca. 7 m (dafür konnte die Tauchbasis natürlich nichts)auch lieber lassen sollen... Philippe war nach unseren Klagen sehr entgegenkommend nett und gab uns pro Tauchgang und Person 5 € Discount, aber das konnte uns nicht dazu bewegen noch einmal zu diesem Tauchcenter zu gehen! Zu Philippes Entlastung muss man anführen, dass das La Vanille gerade renoviert wurde und er anscheinend kaum Klientel hatte und zudem viele Behördengänge zu erledigen hatte, so dass er wenig in seinem Laden war. Wenngleich wir denken, dass es viel besser läuft, wenn er da ist, entschuldigt dies nicht alles. Für ihn tut es uns leid, denn er war wirklich ausgesprochen witzig und charmant. Die anderen Tauchgänge absolvierten wir bei White Tip Divers und das war um Längen besser. Dort probierten wir die Jackets vorher an, bekamen Briefings etc...