Oktober 2004:Mein Sohn und ich haben im Sommer un ...
Oktober 2004:
Mein Sohn und ich haben im Sommer unser CMAS* gemacht und als Vergleich nur Estartit/Spanien.
Philippe war uns empfohlen worden und wir hatten uns per e-mail angekündigt. Das war eine gute Idee, da die Basis recht einsam liegt und man dann vom Hotel abgeholt wird. Die Ausrüstung ist nicht so umfangreich wie in anderen Basen, macht aber einen gepflegten Eindruck. Auf den Seychellen haben wir nur Shorties bekommen was für die Wassertemperatur sicherlich ausreichend ist. Nur in Seeigel-gespickten Felsspalten habe ich mich nicht so getraut wie unser Guide, aber der tauchte ja auch in ´lang´.
Wir haben 2 x 2 Tauchgänge gehabt. Meine Frau konnte kostenlos mitfahren und schnorcheln. Die gewählten Tauchplätze entsprachen unserem Ausbildungsstand. Philippe spricht Französisch und Englisch. Am 2 Tag hatten wir eine ´Exkursion´ mit Barbeque gebucht, nach Meinung aller Familienmitglieder der schönste Tag unseres Urlaubs. Das wurde sicher dadurch begünstigt, dass wir an dem Tag außer der Crew nur noch Francis dabei hatten, der den größten Teil der Unterwasserwelt durch das Objektiv seiner Kamera betrachtet hat
Im Wasser sahen wir Riffhaie, Rochen, Tintenfische, Meeresschildkröten und eine Vielzahl tropischer Fische. Die Fledermausfische werden auf den Inseln gefüttert und versuchten uns beim Dekostop ´anzuknabbern´.
Philippe und sein Guide waren sehr auf Sicherheit bedacht und haben uns die Tauchreviere in der gleichen Ruhe gezeigt, wie wir das von unserem Ausbilder gewohnt waren. Die Wassertiefen von max. 15 Metern an unseren Tauchplätzen waren ganz in unserem Sinne.
Am 2. Tag hatte uns Philippe selber nach Hause gebracht. Dabei erklärte er uns, dass er die Organisation der Tauchbasis alleine machen müsse, da seine Angestellten da offenbar Defizite haben. Es scheint daher ratsam, Vereinbarungen direkt mit ihm zu treffen.
Mein Sohn und ich haben im Sommer unser CMAS* gemacht und als Vergleich nur Estartit/Spanien.
Philippe war uns empfohlen worden und wir hatten uns per e-mail angekündigt. Das war eine gute Idee, da die Basis recht einsam liegt und man dann vom Hotel abgeholt wird. Die Ausrüstung ist nicht so umfangreich wie in anderen Basen, macht aber einen gepflegten Eindruck. Auf den Seychellen haben wir nur Shorties bekommen was für die Wassertemperatur sicherlich ausreichend ist. Nur in Seeigel-gespickten Felsspalten habe ich mich nicht so getraut wie unser Guide, aber der tauchte ja auch in ´lang´.
Wir haben 2 x 2 Tauchgänge gehabt. Meine Frau konnte kostenlos mitfahren und schnorcheln. Die gewählten Tauchplätze entsprachen unserem Ausbildungsstand. Philippe spricht Französisch und Englisch. Am 2 Tag hatten wir eine ´Exkursion´ mit Barbeque gebucht, nach Meinung aller Familienmitglieder der schönste Tag unseres Urlaubs. Das wurde sicher dadurch begünstigt, dass wir an dem Tag außer der Crew nur noch Francis dabei hatten, der den größten Teil der Unterwasserwelt durch das Objektiv seiner Kamera betrachtet hat
Im Wasser sahen wir Riffhaie, Rochen, Tintenfische, Meeresschildkröten und eine Vielzahl tropischer Fische. Die Fledermausfische werden auf den Inseln gefüttert und versuchten uns beim Dekostop ´anzuknabbern´.
Philippe und sein Guide waren sehr auf Sicherheit bedacht und haben uns die Tauchreviere in der gleichen Ruhe gezeigt, wie wir das von unserem Ausbilder gewohnt waren. Die Wassertiefen von max. 15 Metern an unseren Tauchplätzen waren ganz in unserem Sinne.
Am 2. Tag hatte uns Philippe selber nach Hause gebracht. Dabei erklärte er uns, dass er die Organisation der Tauchbasis alleine machen müsse, da seine Angestellten da offenbar Defizite haben. Es scheint daher ratsam, Vereinbarungen direkt mit ihm zu treffen.