Besuchszeit 31.10.12 – 05.11.12Die Kontaktaufnahm ...
Besuchszeit 31.10.12 – 05.11.12
Die Kontaktaufnahme im Vorfeld erfolgte reibungslos. Anfragen wurden umgehend und vollständig beantwortet.
Basen Check In am 30.10. abends wurde von Antonio durchgeführt. Dabei wurden Brevets kontrolliert. Ein ärztliches Attest war nicht notwendig. Im Anschluss erfolgte ein kurzes Basisbriefing mit den wichtigsten Informationen betreffend Lagerung der Ausrüstung, Abläufen und Organisation der Ausfahrten.
Am darauffolgenden Morgen erfolgte der obligatorische und ausbildungsstandunabhängige Orientierungstauchgang. Dieser beinhaltet neben einem „normalen“ Tauchgang am Hausriff die üblichen Übungen (Maske ausblasen, Atemregler „wiederfinden“ und Out of Air inkl. Oktopusatmung). Nach positiv absolviertem Orientierungstauchgang steht fortgeschrittenen Tauchern eigenständiges Tauchen am - rund um die Insel verlaufendem - Hausriff frei. Das Hausriff fällt bereits durch große Artenvielfalt auf. So waren bereits während dem Orientierungstauchgang zum Beispiel Schaukelfische zu sehen. Die nachfolgenden Tauchgänge am Hausriff fügten dem noch eine Begegnung mit einem Napoleon, einem Ammenhai sowie einer „Herde“ zutraulicher Fledermausfische hinzu. Steinfische und Adlerrochen wurden während unserer Anwesenheit auch am Hausriff beobachtet.
Die Ausfahrten erfolgen mit den Dhoni der Insel. Die meisten Spots inklusive Kandooma Thila sind innerhalb von 20 Minuten erreicht. Morgens werden für erfahrenere Taucher die Plätze an den Außenseiten des Atolls angefahren am Nachmittag die eher anfängergeeigneten Spots innerhalb des Atolls. Eigenständiges Tauchen während der Ausfahrten ist unabhängig vom Erfahrungsstand auch an den „einfachen“ Spots nicht möglich. Allerdings sind die Gruppen auf maximal vier Taucher begrenzt. Meist war die Anzahl der Taucher in einer Gruppe sogar deutlich kleiner. Auch allein mit einem Guide der Basis ist vorgekommen. Etwas konterkariert werden diese kleinen Gruppen dadurch, dass letztendlich alle Taucher in enger zeitlicher Abfolge vom Boot springen und damit in etwa zeitgleich auch an den Highlights des Tauchplatzes auftauchen. Auf Rückfrage wurde auch sofort versucht dies etwas zu entzerren.
Zu den angefahrenen Tauchspots braucht nicht viel gesagt zu werden. Namen wie Kandooma Thila und Guraidhoo Corner stehen für sich und sind alleine schon ein Versprechen für Haie (Graue Riffhaie und Weißspitzenriffhaie) und Adlerrochen. Leider herrschte während unserer Reisezeit noch eine aus dem Atoll laufende Strömung vor, so dass die Sichtweiten nie übermässig gut waren.
Das Basisteam war trotz der Abwesenheit des Basisleiters Koen freundlich und engagiert und hielten den Basenbetrieb reibungslos am Laufen. Alle Guides waren zu 100 Prozent bei der Sache, positiv hervorheben möchte ich Rixie und Antonio die nicht nur jedes noch so kleine Lebewesen aufstöberten sondern auch noch mit Namen und Hintergrundinfos dienen konnten.
Das Preisgefüge ist für die Malediven als durchaus moderat zu betrachten. Aufgrund der hohen Serviceorientierung der Basenmitarbeiter kann das Preis Leistungsverhältnis durchaus als gut beschrieben werden.
Auf eine Vergabe von Flossen wird verzichtet, da Punkte mit denen ich mich arrangieren konnte für Andere möglicherweise ein Ausschlusskriterium wären.
Die Kontaktaufnahme im Vorfeld erfolgte reibungslos. Anfragen wurden umgehend und vollständig beantwortet.
Basen Check In am 30.10. abends wurde von Antonio durchgeführt. Dabei wurden Brevets kontrolliert. Ein ärztliches Attest war nicht notwendig. Im Anschluss erfolgte ein kurzes Basisbriefing mit den wichtigsten Informationen betreffend Lagerung der Ausrüstung, Abläufen und Organisation der Ausfahrten.
Am darauffolgenden Morgen erfolgte der obligatorische und ausbildungsstandunabhängige Orientierungstauchgang. Dieser beinhaltet neben einem „normalen“ Tauchgang am Hausriff die üblichen Übungen (Maske ausblasen, Atemregler „wiederfinden“ und Out of Air inkl. Oktopusatmung). Nach positiv absolviertem Orientierungstauchgang steht fortgeschrittenen Tauchern eigenständiges Tauchen am - rund um die Insel verlaufendem - Hausriff frei. Das Hausriff fällt bereits durch große Artenvielfalt auf. So waren bereits während dem Orientierungstauchgang zum Beispiel Schaukelfische zu sehen. Die nachfolgenden Tauchgänge am Hausriff fügten dem noch eine Begegnung mit einem Napoleon, einem Ammenhai sowie einer „Herde“ zutraulicher Fledermausfische hinzu. Steinfische und Adlerrochen wurden während unserer Anwesenheit auch am Hausriff beobachtet.
Die Ausfahrten erfolgen mit den Dhoni der Insel. Die meisten Spots inklusive Kandooma Thila sind innerhalb von 20 Minuten erreicht. Morgens werden für erfahrenere Taucher die Plätze an den Außenseiten des Atolls angefahren am Nachmittag die eher anfängergeeigneten Spots innerhalb des Atolls. Eigenständiges Tauchen während der Ausfahrten ist unabhängig vom Erfahrungsstand auch an den „einfachen“ Spots nicht möglich. Allerdings sind die Gruppen auf maximal vier Taucher begrenzt. Meist war die Anzahl der Taucher in einer Gruppe sogar deutlich kleiner. Auch allein mit einem Guide der Basis ist vorgekommen. Etwas konterkariert werden diese kleinen Gruppen dadurch, dass letztendlich alle Taucher in enger zeitlicher Abfolge vom Boot springen und damit in etwa zeitgleich auch an den Highlights des Tauchplatzes auftauchen. Auf Rückfrage wurde auch sofort versucht dies etwas zu entzerren.
Zu den angefahrenen Tauchspots braucht nicht viel gesagt zu werden. Namen wie Kandooma Thila und Guraidhoo Corner stehen für sich und sind alleine schon ein Versprechen für Haie (Graue Riffhaie und Weißspitzenriffhaie) und Adlerrochen. Leider herrschte während unserer Reisezeit noch eine aus dem Atoll laufende Strömung vor, so dass die Sichtweiten nie übermässig gut waren.
Das Basisteam war trotz der Abwesenheit des Basisleiters Koen freundlich und engagiert und hielten den Basenbetrieb reibungslos am Laufen. Alle Guides waren zu 100 Prozent bei der Sache, positiv hervorheben möchte ich Rixie und Antonio die nicht nur jedes noch so kleine Lebewesen aufstöberten sondern auch noch mit Namen und Hintergrundinfos dienen konnten.
Das Preisgefüge ist für die Malediven als durchaus moderat zu betrachten. Aufgrund der hohen Serviceorientierung der Basenmitarbeiter kann das Preis Leistungsverhältnis durchaus als gut beschrieben werden.
Auf eine Vergabe von Flossen wird verzichtet, da Punkte mit denen ich mich arrangieren konnte für Andere möglicherweise ein Ausschlusskriterium wären.