Wir sind Ende Juni, Anfang July 2007 für 2 Wochen ...
Wir sind Ende Juni, Anfang July 2007 für 2 Wochen auf Biyadhoo gewesen. Im groben und ganzen kann ich mich dem vorherigen Bericht anschliessen.
Die Insel:
Biyadoo ist sehr dicht bewachsene Insel. Da die herunterfallenen Sachen liegengelassen werden, außer auf den Gehwegen, ist eine üppige Vielzahl von Insekten (Stechmücken usw.) vorhanden. (meiner Meinung nach mehr als auf anderen Inseln die ich kenne). Dementsprechend macht die Insel einen nicht so ganz sauberen Eindruck (es liegt schon eine Menge Müll herum)und wirkt sehr dunkel. Die Zimmer sind wie schon beschrieben in 5 doppelstöckigen Häusern an je 16 Zimmer untergebracht. Die Einrichtung ist einiegermaßen sauber (was nicht am Personal liegt) und zweckmässig. Unnötigen Luxus sucht man wirklich vergebens, (das macht ja auch nichts). Aber die Zimmer haben eine dringende Renovierung (wird teilweise gemacht, Ostseite) wirklich nötig.
Die Insel ist von einem wirklich sehr schönen Hausriff umgeben. Schnorcheln ist daher überall möglich. Zu den Besuchern im Hausriff gehören 9-10 Schwarzspitzen-Riffhaie (ganz kleine und auch große), Adlerrochen, Schildkröten, Langusten, Schaukelfischen, uww.. An einzelnen Orten des Riffes kann es zu Strömungen kommen.
Die Gäste sind sehr gemischt. Vorwiegend sind es Enländer, Italiener, Japaner, Schweizer und Franzosen. Wir waren 1 Woche lang die einzigsten Deutschen, aber das macht ja nichts.
Auf der Insel ist ein zentral gelegenes Restaurant(klimatisiert mit Steinboden), eine Bar mit genügend Plätzen, eine Tauchbasis und ein Wassersportzentrum (welches aber nicht immer besetzt war) und wir hatten gehört auch kein Instructor zwecks Segeln vor Ort war. Weiter hat es noch einen Fussballplatz. Neben dem Fussballplatz hat es noch ein Clubhaus in dem anscheinend auch eine zweite Bar ist. Dieses war aber während unserem Aufenthalt nicht geöffnet und wurde (sah jedenfalls so aus) gerade renoviert.
Das Essen im Restaurant ist gut aber hat eine Indischen Touch (also etwas scharf). Alle Mahlzeiten werden am Buffet präsentiert. Zum Frühstück gibt es verschiedene Internationale Angebote wie Eierspeisen, Brote, Beans, Speck, Würste, CornFlakes,...
Mittag- und Abendessen besteht meist aus vier Manues wie Currys, Fisch, Fleisch und einem Pasta-Menue. Dazu gibet es verschiedene Salate und Nachtische.
Die Preise sind eigentlich ziemlich ok. ein Bier kostet 3$, Wasser 3$ ein grosses Bier 4$. Longdrinks gibts ab 6.50$ und Cocktails ab 8$.
Tauchen:
Die Basis auf Biyadoo ist ok. Die Basis wird von Daniel, einem Deutsch-Spanier, geführt. Des weiteren ist Monika (Schweizerin), ihr Ehemann Majeed (Malediver) und eine nette Japanarin (sorry ich hab den Namen vergessen) tätig. Sprachlich wird so eigentlich alles abgedeckt sodass jeder das Brefing in seiner Muttersprache haben kann.
Da wir sehr ausgiebig fotografieren (Macro) sind wir nur am Hausriff getaucht. Dieses ist aber wirklich sehr schön und wir haben soweit alles vorgefunden. Sehr schön ist die Grotte am Einstieg 6 und der Korallenblock am Einstieg 1.
Die Basis selbst ist schön gross und man hat genügend Platz sein Equipement zu waschen und für die Ausrüstung gibt es ausreichend Aufhänge-Vorrichtungen und Kisten (mit Nummern) für den Rest.
Alle Mitarbeiter der Tauchbasis waren sehr hilfsbereit und freundlich. Das einziege was nicht so ganz ok ist, dass für den Checkdive (ist ja ok das man einen macht, Maske ausblasen, Regler finden) ein Preis für einen geführten TG berechnet wird, aber sonst war wirklich alles ok.
Man kann dann, selbständig (Brevetabhängig) Tauchen wie man lustig ist. Man trägt sich ein und aus an der Tauchbasis und dann gehts los.
Also für die Tauchbasis gibt es 5 Flossen für die Insel selber nur 2 (welches aber nicht am Personal liegt), ergibt also in der Summe 3 Flossen.
Die Insel:
Biyadoo ist sehr dicht bewachsene Insel. Da die herunterfallenen Sachen liegengelassen werden, außer auf den Gehwegen, ist eine üppige Vielzahl von Insekten (Stechmücken usw.) vorhanden. (meiner Meinung nach mehr als auf anderen Inseln die ich kenne). Dementsprechend macht die Insel einen nicht so ganz sauberen Eindruck (es liegt schon eine Menge Müll herum)und wirkt sehr dunkel. Die Zimmer sind wie schon beschrieben in 5 doppelstöckigen Häusern an je 16 Zimmer untergebracht. Die Einrichtung ist einiegermaßen sauber (was nicht am Personal liegt) und zweckmässig. Unnötigen Luxus sucht man wirklich vergebens, (das macht ja auch nichts). Aber die Zimmer haben eine dringende Renovierung (wird teilweise gemacht, Ostseite) wirklich nötig.
Die Insel ist von einem wirklich sehr schönen Hausriff umgeben. Schnorcheln ist daher überall möglich. Zu den Besuchern im Hausriff gehören 9-10 Schwarzspitzen-Riffhaie (ganz kleine und auch große), Adlerrochen, Schildkröten, Langusten, Schaukelfischen, uww.. An einzelnen Orten des Riffes kann es zu Strömungen kommen.
Die Gäste sind sehr gemischt. Vorwiegend sind es Enländer, Italiener, Japaner, Schweizer und Franzosen. Wir waren 1 Woche lang die einzigsten Deutschen, aber das macht ja nichts.
Auf der Insel ist ein zentral gelegenes Restaurant(klimatisiert mit Steinboden), eine Bar mit genügend Plätzen, eine Tauchbasis und ein Wassersportzentrum (welches aber nicht immer besetzt war) und wir hatten gehört auch kein Instructor zwecks Segeln vor Ort war. Weiter hat es noch einen Fussballplatz. Neben dem Fussballplatz hat es noch ein Clubhaus in dem anscheinend auch eine zweite Bar ist. Dieses war aber während unserem Aufenthalt nicht geöffnet und wurde (sah jedenfalls so aus) gerade renoviert.
Das Essen im Restaurant ist gut aber hat eine Indischen Touch (also etwas scharf). Alle Mahlzeiten werden am Buffet präsentiert. Zum Frühstück gibt es verschiedene Internationale Angebote wie Eierspeisen, Brote, Beans, Speck, Würste, CornFlakes,...
Mittag- und Abendessen besteht meist aus vier Manues wie Currys, Fisch, Fleisch und einem Pasta-Menue. Dazu gibet es verschiedene Salate und Nachtische.
Die Preise sind eigentlich ziemlich ok. ein Bier kostet 3$, Wasser 3$ ein grosses Bier 4$. Longdrinks gibts ab 6.50$ und Cocktails ab 8$.
Tauchen:
Die Basis auf Biyadoo ist ok. Die Basis wird von Daniel, einem Deutsch-Spanier, geführt. Des weiteren ist Monika (Schweizerin), ihr Ehemann Majeed (Malediver) und eine nette Japanarin (sorry ich hab den Namen vergessen) tätig. Sprachlich wird so eigentlich alles abgedeckt sodass jeder das Brefing in seiner Muttersprache haben kann.
Da wir sehr ausgiebig fotografieren (Macro) sind wir nur am Hausriff getaucht. Dieses ist aber wirklich sehr schön und wir haben soweit alles vorgefunden. Sehr schön ist die Grotte am Einstieg 6 und der Korallenblock am Einstieg 1.
Die Basis selbst ist schön gross und man hat genügend Platz sein Equipement zu waschen und für die Ausrüstung gibt es ausreichend Aufhänge-Vorrichtungen und Kisten (mit Nummern) für den Rest.
Alle Mitarbeiter der Tauchbasis waren sehr hilfsbereit und freundlich. Das einziege was nicht so ganz ok ist, dass für den Checkdive (ist ja ok das man einen macht, Maske ausblasen, Regler finden) ein Preis für einen geführten TG berechnet wird, aber sonst war wirklich alles ok.
Man kann dann, selbständig (Brevetabhängig) Tauchen wie man lustig ist. Man trägt sich ein und aus an der Tauchbasis und dann gehts los.
Also für die Tauchbasis gibt es 5 Flossen für die Insel selber nur 2 (welches aber nicht am Personal liegt), ergibt also in der Summe 3 Flossen.