Bituon-Beach Resort, Guindulman, Anda - Bohol

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Wir waren vom 20.12.2008-09.01.2009 im Bituon. Wi ...

Wir waren vom 20.12.2008-09.01.2009 im Bituon. Wir, das sind meine (zu dem Zeitpunkt im 6. Monat schwangere) Gefährtin, unser 15 Monate alter Sohn Jonah, unser AuPair und ich.

Gebucht hatten wir vor der Schwangerschaft, da wir eigentlich zusammen tauchen gehen wollten. Nun konnte nur noch ich in die Tiefe und meine Süße blieb an der Oberfläche. Daher wurden Dinge über Wasser wichtiger als sonst, und wegen unseres Kleinkindes sowieso. Wir haben die Basis also mit etwas anderen Augen beurteilt, als das hier sonst so der Fall ist, und wollen nachstehend davon berichten.

1. Alles, was große Klasse war

Die Anreise ist von Markus Hohmann ganz hervorragend organisiert. Ist man mit dem Flieger aus Frankfurt in Hongkong gelandet, geht es nach kaum einer Stunde (die man zum ´umchecken´ braucht) im nächsten Flieger nach Cebu weiter. Dort wird man erwartet, des Gepäcks entledigt, ohne große Pausen im Van zur Fähre gebracht, die alsbald losfährt, und kaum ist sie in Tagbilaran, geht es mit dem nächsten Van ins Resort weiter. Ich schätze, besser geht es nicht.

Dabei hatten wir auf der Fähre ein Gepäckstück verschlampt. Als uns das am nächsten Tag auffiel, haben die Mädels im Resort sofort recherchiert - es war noch an Ort und Stelle und wurde uns kurzerhand nachgeliefert.

Überhaupt der Service - wir waren schwer beeindruckt, und das ist nicht so ganz einfach. Wir fühlten uns besser bedient als auf einer Malediven-Luxusinsel, die wir uns vor zwei Jahren gegönnt hatten, ihr wisst schon: eine Woche so teuer wie drei normale Urlaube und außer uns nur reiche Leute... Binnen eines Tages kannten die Mädels den Namen von jedem Gast, alles war sehr persönlich, freundlich, schnell und wenn wir einen Wunsch hatten - auf dem Bungalow essen, Jonah in der Küche abgeben, Geld wechseln, ein TukTuk bestellen, was auch immer - wurde das sofort und mit einem Lächeln erledigt. Mit ein Grund für die Unbefangenheit mag die Trinkgeldregelung sein, die wir sehr gelungen finden: anders als gewohnt wird Trinkgeld nicht einzeln und immer mal wieder zwischendurch verteilt, sondern am Ende vom Aufenthalt in eine Kasse gegeben, die das Resort am Jahresende auf alle Angestellten (und nicht nur die, die wir zu sehen bekommen) aufteilt. Dadurch wird nach unserem Eindruck Konkurrenz unter dem Personal, falsche Freundlichkeit oder das Bedürfnis, aufzufallen, vermieden, und das ist sehr angenehm.

Das Resort ist zum Dorf hin nicht abgezäunt, das Personal ist aus der Umgebung, die Kinder jeden Alters kommen auch von draußen rein und spielen Kicker oder Billiard. Auch das haben wir als wunderbar empfunden, da es ermöglicht, Kontakt zu finden, wenn man mag. Normalerweise haben wir im deutschen Alltag so viel an Kontakt, daß wir uns im Urlaub zurückziehen und mehr oder weniger allein sein wollen. Mit dieser Intention sind wir anfangs auch aufgebrochen. Wäre es dabei geblieben, wir hätten so viel verpaßt! Wir hatten das Gefühl, unmittelbar integriert zu werden - Jonah von den Kindern (die ihn sofort wegtragen oder an sich nehmen und mit ihm spielen) und wir von den Eltern oder auch den Kindern, am Strand, auf der Spielwiese, wo man sich begegnete. Die Menschen sind so freundlich, so offen und sie lachen so viel (d.h. wir haben den Unterschied zu unserem Alltag als so deutlich empfunden), daß wir sehr gern einbezogen sein wollten. Und das haben sie getan

Zu dem herrlichen Resort, der schönen Landschaft usw. möchte ich hier nicht weiter ausführen, viel davon ist in anderen Berichten enthalten.

2. Alles, was ganz großer Mist war

Wir hatten zwei zentrale Urlaubsverderber: etwa ein Drittel der anderen Gäste und die fehlenden Kinderabsicherungen. Im einzelnen:

a) die unvermeidbare Nähe zu anderen Gästen

Man isst idR. gemeinsam auf der Restaurant-Terrasse und dort liegen auch Spiele, man sitzt nachmittags häufig dort und ruht, es ist so eine Art zentrale Anlaufstelle. Das ist zwar schön, wird aber zum Problem, wenn man sich nicht leiden kann. Dann kann man sich nämlich kaum aus dem Weg gehen, dazu ist es zu klein. Und wir hatten so ein Problem.

Auf der Restaurant-Terrasse stehen drei Tischreihen. ´Tisch 3´ war mit uns zusammen angereist, wir saßen an ´Tisch 1´ und die spätere ´Pufferzone´ an ´Tisch 2´ in der Mitte. Am Tag nach unserer Ankunft kommt ein Mittfünfziger von Tisch 3, den wir wegen seines Tauchcomputers intern ´Galileo´ nannten, und klingelt nach den Mädels in der Küche mit der lautstarken Erklärung: ´Das faule Gesindel soll ruhig mal ein bißchen arbeiten´. Ich war entsetzt, arbeiten die Mädels doch nachts bis der letzte Gast schlafen geht (ca. 2 bis 3 Uhr morgens) und bereiten ab 5 Uhr früh das Frühstück vor! Schon hier hatte ich mitbekommen, wie viel die schuften, was für einen exzellenten Service sie dabei bieten und daß sie für jeden ein persönliches Wort haben. Jedenfalls meinte Galileo das in vollem Ernst und der ganze Tisch 3 lachte! Weil das so männlich war, wiederholte er diese Aussage noch mal und der ganze Tisch lachte wieder. Ich hab mich erst mal nur gewundert.

Als wir abends schlafen wollten (unser erster Bungalow war nahe der Restaurantterrasse), machen die plötzlich laute deutsche Volksmusik an. Ich hab das nicht lange ertragen und bin dann rüber, um sie zu bitten, die Musik abzustellen, aber da habe ich ja um was gebeten! Das käme überhaupt nicht in Frage, schließlich sei man hier, um zu feiern! Hier mischte sich erstmals ein Rentner namens Horst ein: wenn ich in eine Disco ginge, müßte ich auch mit der lauten Musik leben; wenns mir nicht passt, müsse ich halt gehen. Der Vergleich war nicht ganz nachvollziehbar, aber es war klar, was er meinte: ich soll mich einfach verpissen.

Der ganze Tisch 3 vertrat diese Auffassung, die meisten anderen Gäste hatten sich schon in ihre (ferneren) Bungalows geflüchtet. Ich habe versucht, Kompromisse zu finden, einen Weg, wie alle glücklich werden, und nach einer Weile hin und her vorgeschlagen, daß wir einen Bungalow tauschen könnten. Dann hätten sie ihre Musik und wir unsere Ruhe. Da brauste Horst auf: es käme ja wohl überhaupt nicht in Frage, daß man hier Bungalows tausche. Die Frau von Galileo meinte, sie habe ihren Lieblingsbungalow und werde da nicht ausziehen. Auch ansonsten war keiner bereit, umzuziehen und sich dem (eigenen) Lärm auszusetzen. Markus Hohmann saß die ganze Zeit am Nachbartisch und mischte sich nicht ein. Später haben wir erfahren, daß es sich bei Tisch 3 wohl um Freunde von ihm handeln soll, die regelmäßig dort Urlaub machen - vielleicht deswegen.

Letztlich habe ich mich mit Galileo dann vorerst dahin einigen können, daß man die Volksmusik erst mal läßt und dafür auf ´internationalen Pop´ umschwenkt, diesen etwas leiser. Aber auch Abba & Co. war dann nicht wirklich leichter zu ertragen. Dem kam hinzu, daß mit dem Alkoholpegel auch die Lautstärke stieg. Nachts gegen 23.00 bin ich dann mit dem (immer noch wachen, aber müde-quengeligen) Jonah auf dem Arm hinüber und habe Markus Hohmann direkt angesprochen, daß das so nicht geht. Er sagte mir, der Bungalowumzug sei schon geregelt. Am nächsten Tag ziehen Gäste aus und wir könnten dann dort rein. Tatsächlich klappte das am nächsten Vormittag dann auch reibungslos. Die Nacht über feierten die anderen aber erst mal weiter, ohne die geringste Rücksichtnahme.

In unseren (ersten) Bungalow zog dann ein neu angekommenes Ehepaar, deren 3 Söhne in anderen Bungalows untergebracht waren. Auch die hatten das Lautstärkeproblem. Zitat Monika: ´In der ersten Nacht war ich entsetzt, in der zweiten Nacht wütend und in der dritten Nacht hab ich geheult.´ Auch die Oropax aus dem Flugzeug halfen ihr hier nicht. Irgendwann hat Markus Hohmann dann den Stecker gezogen, das war dann wohl deutlich. Aber Niveau kann man leider nicht ändern.

Tisch 3 hat uns dann noch erklärt, daß sie ja den Umsatz bringen, weil sie so viel Alkohol trinken und wir nicht (abwertend nach dem Motto: wir könnten es uns wohl nicht leisten; dabei war meine Süße wie gesagt schwanger und ich war zum tauchen da, nicht zum trinken; außerdem möchte ich auf meinen kleinen Jungen nicht alkoholisiert aufpassen).

Auch später konnten wir Gesprächen bzw. Monologen, die wir wirklich nicht hören wollten (wer hat das beste Zeiss-Fernglas, welche Fluggesellschaft gehört welcher anderen, wie ist der Blutdruck von Horst, daß alle zu Horst nur nett sind, weil er angeblich etwas Geld hat usw.), aber nicht aus dem Weg gehen.

Ich kann daher jedem nur raten, vor der Buchung (die ja direkt bei Markus Hohmann geschieht) ihn am Telefon zu fragen, ob Ballermann-Publikum ebenfalls gebucht hat. Sollte das so sein, rate ich von einer Buchung ab. Des weiteren kann ich jedem nur raten, sich NICHT in Bungalow 1 einquartieren zu lassen - er ist zwar schön groß und neu, aber zu nahe am Restaurant, wenn es dort so unangenehm ist wie zu unserer Zeit.

Ferner möchte ich dem Resort etwas empfehlen: lieber Markus, ich zahle lieber 200,- Euro die Woche mehr und habe dafür anderes Publikum. Ihr müsst bei solchem Verhalten einschreiten. Andernfalls verschreckt ihr die Gäste, die ein anderes Niveau gewohnt sind. Das ist meist zugleich das Klientel, das auch mehr zahlen kann und deren Empfehlungen wertvoll sind.

Alle, die nicht gern Saufen oder solche Musik ertragen, werden nicht wiederkommen. Das war in unserer Zeit die Hälfte der Gäste. Und sie werden euch nicht empfehlen, d.h. eure Kundschaft reduziert sich von allein auf die Ballermanns. Ich schätze dich so ein, daß das nicht gewollt ist.

b) die fehlende Kinderabsicherung

Vor Buchung hatten wir Makus Hohmann am Telefon gefragt, ob das Resort für ein rund 15 Monate altes Kleinkind geeignet ist und wir ohne Bedenken buchen können. Er antwortete, die Philippinos haben auch jede Menge Kinder, das sei völlig unproblematisch und einen Kindergarten gebe es auch, wo die Angestellten ihre Kinder hingeben.

Als wir dann dort ankamen, hatten wir aber echte Probleme.

Als erstes gibt es in den Bungalows einen ca. 10 bis 20 cm breiten Streifen aus Kieselsteinen, der den Fußboden zur Wand hin abschließt. Die Steine haben genau die richtige Größe, daß ein Kleinkind sie verschlucken kann, sie aber dann im Darm stecken bleiben können. Nun brauchen Kinder im Alter von Jonah etwas länger als Erwachsene, sich an die Zeitumstellung zu gewöhnen, d.h. er war nachts wach, während wir eigentlich hätten schlafen wollen. Wir konnten ihn nicht einfach im Zimmer spielen lassen, weil er die Steine überaus interessant fand und die ganze Zeit essen wollte. Also mußte jemand von uns wach sein und das verhindern, was mitten in der Zeitumstellung wirklich schwierig ist. Das war natürlich auch tagsüber so, wo wir ihn ebenfalls nicht im Zimmer spielen lassen konnten - er wollte immer zu den Steinen, die ganzen ersten zwei Wochen lang. Später haben wir dann überdies erfahren, daß die Steine mit Insektenschutzmittel bespritzt werden.

Auch im Restaurant oder vor den Bungalows oder auf dem Weg konnten wir Jonah keine Sekunde aus den Augen lassen - die Brüstung ist unten offen, und sie ist so hoch, daß er einfach drunter durchläuft oder -fällt. Dann fällt er irgendwas zwischen 1 und 20 m auf Beton oder spitzen Vulkanstein. Nirgends ist das Resort in irgendeiner Weise dagegen gesichert, daß ein Kind runterfällt. Wir konnten ihn also nirgends unbeaufsichtigt spielen oder laufen lassen, es mußte immer jemand hinterher und dabei sein. Das ist, insbesondere wenn man nachts nicht schlafen kann, laute Musik läuft und die anderen Gäste (von Tisch 3) die Stühle oder den Buggy oder was man sonst zur Absicherung vor eine Treppe stellt, laut schimpfend wegräumen, extrem anstrengend. Ballermann-Rentner Horst hat uns bei der Gelegenheit darauf hingewiesen, daß man bei BabyWaltz in Deutschland Absperrungen kaufen kann, aber mit dabei hatte er auch keine.

Der Kindergarten war über Weihnachten und Silvester geschlossen.

Auch sonst ist das Resort nicht auf so kleine Kinder eingestellt. Es gab z.B. keinen Kinderstuhl (der bewirkt hätte, daß Jonah wenigstens mal 10 min mit am Tisch sitzt und wir in Ruhe essen können). Eden wollte ihren Tischler fragen, ob er einen baut, aber der hatte über die Feiertage frei und war dann krank oder so, jedenfalls kam es dazu nicht. Wir haben dann selbst bei einem Bambus-Tischler einen Kinderstuhl beauftragt, der uns in der dritten (letzten) Urlaubswoche dann ganz erheblich geholfen hat, die Situation zu entspannen. Eigentlich hat unser Urlaub erst hier mit der dritten Woche so richtig begonnen. Der Stuhl ist übrigens so schön geworden, daß wir ihn mitgenommen haben; das Resort hat also wieder keinen.

c) was die fehlende Kinderabsicherung teilweise wieder ausglich

Wir brauchten ein paar Wochen, aber zum Schluß hin wurde es immer entspannter. Jonah war nicht mehr so heiß auf die Kieselsteine (und steckte sie nur noch in den Mund, wenn er uns provozieren wollte) und wir gewöhnten uns daran, daß wir ihn in der Küche abgeben konnten. Die Mädels haben wirklich alles getan, damit wir entlastet werden! Sie haben ihn auch weitergereicht, es war immer jemand da, der ihn uns abnahm und mit ihm spielte oder ihn rumtrug, wenn wir es wünschten, egal wie viel Arbeit in der Küche anfiel. Die ganzen Kinder aus dem Dorf haben dabei sehr geholfen - sie sind gewöhnt, daß der jeweils ältere auf den jeweils jüngeren aufpasst, der 7jährige auf die 5jährige, die den 2jährigen auf dem Arm hat usw. Sie haben dann einfach mit ihm gespielt und es war in Ordnung, wenn wir einfach nur in der Nähe waren (und manchmal auch nicht). Die liebevolle, offene Art, mit der Jonah und wir aufgenommen wurden, ist uns nach wie vor stark gegenwärtig.

Von daher fällt es mir schwer, zu sagen, ob das Resort nun für Kinder geeignet ist oder nicht. Einerseits ist es wirklich hart, daß man keine Sekunde Pause hat, weil nichts abgesichert ist. Andererseits haben wir und hat Jonah so viele wunderbare Erfahrungen mit den Kindern und dem Personal machen dürfen, daß wir sie nicht missen möchten, obwohl es anstrengend war. Wäre er nicht dabei gewesen, wäre uns wohl viel verschlossen geblieben - ´Baby Jonah´ war nach zwei Tagen im ganzen Dorf bekannt und heiß begehrt, und wir als seine Eltern dann irgendwie auch.

3. noch ein paar Anmerkungen zum tauchen

Das Riffdach am Hausriff ist weitgehend hinüber. Ab und zu eine vereinzelte Koralle, die noch lebt, ansonsten tote graue Reste, Steine und Sand. Das war wohl ein Taifun vor 2 oder 3 Jahren. Außerdem haben die Philippinos bis vor einigen Jahren wohl noch mit Sprengstoff gefischt, und so sieht es auch aus.

Alle sagen, das ist ein Makro-Gebiet. Makro ist zweifellos richtig: man muß schon suchen, um was zu finden. Das ist dann aber häufig überraschend schön: viele Schnecken, kleinere Fische, und auf unseren Nachttauchgängen ganz erstaunliche Wesen, z.B. ein Fledermausfisch, schwarz und flach wie ein Stück Seide, eine schwarze Koralle beim essen (ja, man konnte tatsächlich zusehen, wie sie ihre Verästelungen in den Stamm in der Mitte führt, immer abwechselnd), eine kleine weiße Sepie, UW-Spinne, Wasserschlangen (auch tagsüber), ab und zu ein Rotfederfisch (ich sah einen schwarzen und hab nachgelesen: das ist ein Jungtier) und an den Tauchplätzen etwas weiter aus der Bucht raus auch mal größere Fische - ein Napoleon, ein Fuchshai, ein paar Schildkröten und so. Alles, was größer als eine Hand ist, ist wenn dann vereinzelt da, aber wenn einem das reicht, kann man viele verschiedene Arten sehen.

Und weil das so ist, habe ich dort etwas sehr wichtiges gelernt, nämlich: hinzuschauen. Wirklich etwas zu sehen, anstatt mich einfach nur ´umschwärmen´ zu lassen und hinterher nicht mehr viel davon zu wissen. Ferner lernt man den Wert jedes einzelnen Wesens dort unten neu zu schätzen. Dafür bin ich den Bituon-Riffen sehr dankbar!

Makro ist allerdings nichts für jedermann. Jeden Tag erzählte irgendein anderer der anwesenden Gäste, wie es auf den Malediven sei und was man dort alles gesehen habe. Ich fand das einerseits schade und andererseits irgendwann etwas nervig. Denn man sieht hier wirklich viel, wenn man denn hinschaut.


Alles in allem - die drei Wochen haben uns so erholt wie sonst etwa eine Woche, aber davon war es jede Minute wert. Und allein schon wegen den Menschen würde ich sehr gern erneut hin. Wir haben jetzt, eine Woche nach unserer Rückkehr, eine email erhalten, daß die Mädels aus der Küche Jonah vermissen und wir doch wieder kommen sollen! Ob das allerdings dann ein Tauchurlaub wird, lasse ich mal offen.

Tobias
und Michi, Jonah, Tabitha


Blick aufs Meer


Reisbauer bei seiner harten Arbeit


ein Schmetterling


sofort umringt von Kindern


erster Blick auf den Wasserfall


unterwegs in den Mangrovenwald - die Tour unbedingt machen!


morgens gegen 6.00 am Strand


Tauchbasis mit Palme davor


unser Bungalow