Urlaub vom 4.-18.3.2016
Wir, eine Gruppe von 5 Leuten, waren vom 4.3. bis 18.3.2016 auf den Philippinen und haben bei Bernd eine Tauchsafari sowie über ihn und mit ihm eine Anschlusswoche im Blue Star Dive Resort / Anda gebucht.
Bezüglich der "Reiseplanung" kann man nur Positives sagen. Bernd hat immer sehr schnell, konkret und sehr persönlich geantwortet – die Vorfreude stieg.
Dass am Flughafen zuerst gar keines, dann ein zu kleines Taxi kam – Schwamm drüber. Wir sind im Urlaub.
Dass wir die ersten beiden Nächte – noch auf dem Festland – ein Doppelzimmer mit Fenster in eine Garage hatten – Schwamm drüber. Wird schon besser werden.
Am 2. Abend dann das 1. Aufeinandertreffen mit Bernd und 2 weiteren supernetten Safariteilnehmerinnen: Erwartete Rückfragen nach unserem Befinden blieben aus (und das sollte auch so bleiben). Planerische Einzelheiten/ nähere Infos bezüglich der Tauchsafari – Fehlanzeige. Änderung des Safari-Startortes ... noch nimmt man alles hin. Wir sind ja flexibel und im Urlaub.
Vielmehr ( und nicht nur an diesem Abend) lästerte er über seine vorherigen Gäste und erklärte uns, dass, wenn denn etwas schief laufe, es stets an nicht eingehaltenen Absprachen der Safariteilnehmer selbst läge.
Am nächsten Morgen waren wir pünktlich am Strand – wer war nicht da? (Und das nicht nur an diesem Morgen.)
Unser Equipment und sämtliches Gepäck wurde mit einem kleinen Paddelboot auf das Boot gebracht. Damit war der halbe Morgen schon um, denn unser Beiboot (Rettungsboot?!) hatte keinen Motor.
Schon der 2. Tauchgang am 1. Tag war ein Desaster. Bernd, so stellte sich im weiteren Verlauf der Safari heraus, macht zwar ein ausführliches Briefing ( mit vielen Ausschweifungen) , wirft aber unmittelbar danach seine gerade getroffenen Absprachen über Bord. Kurzfassung: Ein völlig chaotischer Einstieg ins Wasser. Bei einer sehr starken Oberflächenströmumg werden 5 Personen nach dem Eintritt ins Wasser sofort abgetrieben und nach 20 Minuten von der Crew geortet und an Bord gebracht. Zuvor konnten sich 3 an einem Seil halten und von der Crew aus dem Wasser gezogen werden. Statt Freude und Entspannung kam da eher Panik auf. Deshalb gab es am ersten Abend bereits eine Krisensitzung. Abbruch oder 2. Chance? Bernd gelobte Besserung! Diese hielt aber nur einen Tag.
Schlussendlich :
- Das Boot hatte während unseres Aufenthaltes viel zu wenig Platz für alle Safariteilnehmer. (Ob es je besser wird?)
- Lediglich 2 Inseln wurden zur Übernachtung angefahren, so dass die Fahrten zu den angepeilten Tauchplätzen unendlich lang waren.
- Somit war die angebotene Zahl an Tauchgängen nie möglich und damit die Safari viel zu teuer.
- Mal gab es einen Mittagssnack, mal eben nicht.
- Mal war der Tank gefüllt, mal eben nicht...mal ...mal...
- Schuld haben immer andere, nur nicht Bernd.
Die 2.Woche haben wir dann ohne ihn fortgesetzt. Wir haben uns den Urlaub nicht vermiesen lassen. Schließlich ist die Unterwasserwelt und die Insel selbst phantastisch. Die philippinische Crew hat alles gegeben. Ebenso das Hotelpersonal sowie die Tauchbasis im Blue Star Dive Resort haben alles getan, um uns eine wundervolle Urlaubswoche zu bereiten. Auf den Philippinen waren wir nicht zum letzten Mal.
-Angekündigte Rückerstattungen für bezahlte und nicht durchgeführte Transfers, für bezahlte und nicht durchgeführte Tauchgänge … blieben aus.
Schlussbemerkung: Zur Bewertung von Petra3151. Aus dieser Gruppe sind mir 4 Männer persönlich bekannt. Nach Rückfrage von einem der Männer, sei diese Bewertung ironisch zu verstehen. Da führen die 4 * bei mir zu mehr als leichten Irritationen.
Ich sehe mich in der Pflicht andere Tauchsportler zu schützen.
Bezüglich der "Reiseplanung" kann man nur Positives sagen. Bernd hat immer sehr schnell, konkret und sehr persönlich geantwortet – die Vorfreude stieg.
Dass am Flughafen zuerst gar keines, dann ein zu kleines Taxi kam – Schwamm drüber. Wir sind im Urlaub.
Dass wir die ersten beiden Nächte – noch auf dem Festland – ein Doppelzimmer mit Fenster in eine Garage hatten – Schwamm drüber. Wird schon besser werden.
Am 2. Abend dann das 1. Aufeinandertreffen mit Bernd und 2 weiteren supernetten Safariteilnehmerinnen: Erwartete Rückfragen nach unserem Befinden blieben aus (und das sollte auch so bleiben). Planerische Einzelheiten/ nähere Infos bezüglich der Tauchsafari – Fehlanzeige. Änderung des Safari-Startortes ... noch nimmt man alles hin. Wir sind ja flexibel und im Urlaub.
Vielmehr ( und nicht nur an diesem Abend) lästerte er über seine vorherigen Gäste und erklärte uns, dass, wenn denn etwas schief laufe, es stets an nicht eingehaltenen Absprachen der Safariteilnehmer selbst läge.
Am nächsten Morgen waren wir pünktlich am Strand – wer war nicht da? (Und das nicht nur an diesem Morgen.)
Unser Equipment und sämtliches Gepäck wurde mit einem kleinen Paddelboot auf das Boot gebracht. Damit war der halbe Morgen schon um, denn unser Beiboot (Rettungsboot?!) hatte keinen Motor.
Schon der 2. Tauchgang am 1. Tag war ein Desaster. Bernd, so stellte sich im weiteren Verlauf der Safari heraus, macht zwar ein ausführliches Briefing ( mit vielen Ausschweifungen) , wirft aber unmittelbar danach seine gerade getroffenen Absprachen über Bord. Kurzfassung: Ein völlig chaotischer Einstieg ins Wasser. Bei einer sehr starken Oberflächenströmumg werden 5 Personen nach dem Eintritt ins Wasser sofort abgetrieben und nach 20 Minuten von der Crew geortet und an Bord gebracht. Zuvor konnten sich 3 an einem Seil halten und von der Crew aus dem Wasser gezogen werden. Statt Freude und Entspannung kam da eher Panik auf. Deshalb gab es am ersten Abend bereits eine Krisensitzung. Abbruch oder 2. Chance? Bernd gelobte Besserung! Diese hielt aber nur einen Tag.
Schlussendlich :
- Das Boot hatte während unseres Aufenthaltes viel zu wenig Platz für alle Safariteilnehmer. (Ob es je besser wird?)
- Lediglich 2 Inseln wurden zur Übernachtung angefahren, so dass die Fahrten zu den angepeilten Tauchplätzen unendlich lang waren.
- Somit war die angebotene Zahl an Tauchgängen nie möglich und damit die Safari viel zu teuer.
- Mal gab es einen Mittagssnack, mal eben nicht.
- Mal war der Tank gefüllt, mal eben nicht...mal ...mal...
- Schuld haben immer andere, nur nicht Bernd.
Die 2.Woche haben wir dann ohne ihn fortgesetzt. Wir haben uns den Urlaub nicht vermiesen lassen. Schließlich ist die Unterwasserwelt und die Insel selbst phantastisch. Die philippinische Crew hat alles gegeben. Ebenso das Hotelpersonal sowie die Tauchbasis im Blue Star Dive Resort haben alles getan, um uns eine wundervolle Urlaubswoche zu bereiten. Auf den Philippinen waren wir nicht zum letzten Mal.
-Angekündigte Rückerstattungen für bezahlte und nicht durchgeführte Transfers, für bezahlte und nicht durchgeführte Tauchgänge … blieben aus.
Schlussbemerkung: Zur Bewertung von Petra3151. Aus dieser Gruppe sind mir 4 Männer persönlich bekannt. Nach Rückfrage von einem der Männer, sei diese Bewertung ironisch zu verstehen. Da führen die 4 * bei mir zu mehr als leichten Irritationen.
Ich sehe mich in der Pflicht andere Tauchsportler zu schützen.