Tauchurlaub April 2014Wir hatten uns bei diesem M ...
Tauchurlaub April 2014
Wir hatten uns bei diesem Malediven-Tauchurlaub sehr bewusst für eine einfache und kleine Insel entschieden, da wir auf allen bisher besuchten Inseln ohnehin um SPA, Pool, Fitnessraum und ähnlich seltsame Dinge, bezogen auf einen Tauchurlaub, einen Bogen gemacht hatten. Zudem wollten wir auch keine Insel mit Wasserbungalows sehen, da solcherart Unterbringung für uns nicht in Frage kommt und wir uns immer wieder wundern, dass sogar Taucher solchen (zusätzlichen) Raubbau an der Natur nutzen. Fündig wurden wir im dritten Anlauf auf Bathala, da hier auch Hausriff und anzufahrende Tauchplätze immer wieder als besonderes HighLight beschrieben wurden. Dritter Anlauf, weil die wenigen freien Bungalows, 46 maximal belegbar, eben tatsächlich nur schwer zu haben sind.
Nach einer mehr oder weniger bemerkenswerten Anreise mit Condor, zu der wir in der entsprechenden Datenbank bereits geschrieben haben, erwartete uns dann praktisch genau das, was wir uns vorgestellt hatten. Ein feinsandiger Malediventraum, so wie es wohl vor zig Jahren noch auf vielen Inseln ausgesehen haben mag. Die oben genannten (Un)Dinge sind nicht vorhanden, dafür Idylle pur und das Robinson-Feeling stellt sich sofort ein, wenn man, angekommen, seine Schuhe endlich ausziehen kann.
Bei diesem Eintrag geht es ja vordergründig um die Tauchbasis, deshalb möchte ich es auch weitestgehend dabei belassen. Zur Insel selbst werde ich in der Datenbank „Unterkünfte“ aber noch etwas schreiben, weil es mir wichtig ist. Hier nur so viel : wer eine Taucherinsel mit Robinson-Feeling sucht und bucht, darf dann auch keine Robinson-Clubanlage erwarten.
Gegen Mittag angekommen, konnten wir bereits am Nachmittag erste Bekanntschaft mit der Werner Lau – Basis auf Bathala machen und kurz darauf auch einchecken. Von der ersten Minute an fühlten wir uns herzlich willkommen, wir wurden freundlichst empfangen und äußerst zuvorkommend aufgenommen. Obwohl wir bereits auf anderen WL-Tauchbasen gute Erfahrungen sammeln konnten und wissen, dass viele Dinge dort einfach guter Allgemeinstandard sind, bemerkten wir sofort, dass wir hier etwas einzigartiges geboten bekommen. Sicher, wir haben es auf solch kleiner Insel nicht mit hektischen Tauchbetrieb und Massen an Tauchern zu tun. Trotzdem : hier stimmt das Konzept, hier stimmt das Team und hier stimmt die Organisation und Leitung. Unsere sehr guten Eindrücke wurden in den kommenden Tagen noch verstärkt und wir erlebten dadurch ausnehmend entspannte, zugleich aber oft spektakuläre Tauchgänge. Ob am Hausriff, an dem täglich neues entdeckt werden kann, oder bei den angebotenen Bootsausfahrten, die verschiedenste Tauchplätze mit Anreise von 5-10min oder auch mal gut einer Stunde bieten – immer ist man überrascht, was einem hier vor die Maske kommt. Haie und Rochen sind praktisch garantiert, aber auch das sonstige „Angebot“ ist überwältigend. Ein Manta-Platz wird per Tagestour angefahren, die sich für uns bei den zwei Tauchgängen mehr als lohnte. Insgesamt also Tauchen vom allerfeinsten, dass durch die Umsicht, Freundlichkeit und Unterstützung von Basisleitung, Tauch-Guides, Bootscrew und den nicht mehr zu überbietenden „Kompressor-Boys“ noch einmal zusätzlich aufgepeppt wird.
So stellt man sich einen Tauchurlaub vor. Obwohl wir in den letzten Jahren schon einige sehr schöne Wochen auf den Malediven erleben durften war der Urlaub auf Bathala beim Werner Lau-Team um Laurent und seine Ingrid, um Thomas, Andi, Enric, Valeria, Zia, Raju und Sushil am Ende etwas ganz besonderes.
Vielen Dank dafür – wir werden diese Basis gern weiterempfehlen.
Wir hatten uns bei diesem Malediven-Tauchurlaub sehr bewusst für eine einfache und kleine Insel entschieden, da wir auf allen bisher besuchten Inseln ohnehin um SPA, Pool, Fitnessraum und ähnlich seltsame Dinge, bezogen auf einen Tauchurlaub, einen Bogen gemacht hatten. Zudem wollten wir auch keine Insel mit Wasserbungalows sehen, da solcherart Unterbringung für uns nicht in Frage kommt und wir uns immer wieder wundern, dass sogar Taucher solchen (zusätzlichen) Raubbau an der Natur nutzen. Fündig wurden wir im dritten Anlauf auf Bathala, da hier auch Hausriff und anzufahrende Tauchplätze immer wieder als besonderes HighLight beschrieben wurden. Dritter Anlauf, weil die wenigen freien Bungalows, 46 maximal belegbar, eben tatsächlich nur schwer zu haben sind.
Nach einer mehr oder weniger bemerkenswerten Anreise mit Condor, zu der wir in der entsprechenden Datenbank bereits geschrieben haben, erwartete uns dann praktisch genau das, was wir uns vorgestellt hatten. Ein feinsandiger Malediventraum, so wie es wohl vor zig Jahren noch auf vielen Inseln ausgesehen haben mag. Die oben genannten (Un)Dinge sind nicht vorhanden, dafür Idylle pur und das Robinson-Feeling stellt sich sofort ein, wenn man, angekommen, seine Schuhe endlich ausziehen kann.
Bei diesem Eintrag geht es ja vordergründig um die Tauchbasis, deshalb möchte ich es auch weitestgehend dabei belassen. Zur Insel selbst werde ich in der Datenbank „Unterkünfte“ aber noch etwas schreiben, weil es mir wichtig ist. Hier nur so viel : wer eine Taucherinsel mit Robinson-Feeling sucht und bucht, darf dann auch keine Robinson-Clubanlage erwarten.
Gegen Mittag angekommen, konnten wir bereits am Nachmittag erste Bekanntschaft mit der Werner Lau – Basis auf Bathala machen und kurz darauf auch einchecken. Von der ersten Minute an fühlten wir uns herzlich willkommen, wir wurden freundlichst empfangen und äußerst zuvorkommend aufgenommen. Obwohl wir bereits auf anderen WL-Tauchbasen gute Erfahrungen sammeln konnten und wissen, dass viele Dinge dort einfach guter Allgemeinstandard sind, bemerkten wir sofort, dass wir hier etwas einzigartiges geboten bekommen. Sicher, wir haben es auf solch kleiner Insel nicht mit hektischen Tauchbetrieb und Massen an Tauchern zu tun. Trotzdem : hier stimmt das Konzept, hier stimmt das Team und hier stimmt die Organisation und Leitung. Unsere sehr guten Eindrücke wurden in den kommenden Tagen noch verstärkt und wir erlebten dadurch ausnehmend entspannte, zugleich aber oft spektakuläre Tauchgänge. Ob am Hausriff, an dem täglich neues entdeckt werden kann, oder bei den angebotenen Bootsausfahrten, die verschiedenste Tauchplätze mit Anreise von 5-10min oder auch mal gut einer Stunde bieten – immer ist man überrascht, was einem hier vor die Maske kommt. Haie und Rochen sind praktisch garantiert, aber auch das sonstige „Angebot“ ist überwältigend. Ein Manta-Platz wird per Tagestour angefahren, die sich für uns bei den zwei Tauchgängen mehr als lohnte. Insgesamt also Tauchen vom allerfeinsten, dass durch die Umsicht, Freundlichkeit und Unterstützung von Basisleitung, Tauch-Guides, Bootscrew und den nicht mehr zu überbietenden „Kompressor-Boys“ noch einmal zusätzlich aufgepeppt wird.
So stellt man sich einen Tauchurlaub vor. Obwohl wir in den letzten Jahren schon einige sehr schöne Wochen auf den Malediven erleben durften war der Urlaub auf Bathala beim Werner Lau-Team um Laurent und seine Ingrid, um Thomas, Andi, Enric, Valeria, Zia, Raju und Sushil am Ende etwas ganz besonderes.
Vielen Dank dafür – wir werden diese Basis gern weiterempfehlen.