Hervorragende Tauchbasis
Barakuda Diving befindet sich im Hotel Lotus Bay in Safaga, einem gemütlichne 3 1/2-Sterne-Resort.
Bereits im Vorfeld hat sich Sabrina, die Basenleiterin, bereits um alle Wünsche, die wir so hatten, gekümmert.
Am ersten Tauchtag wurden wir bereits von Rudi und Monika erwartet, die uns durch die ersten beiden Tage geleiteten.
Rudi machte mit meinem Sohn einen wirklich hervorragenden Kurs in Unterwasserfotografie, der seinesgleichen sucht. Man merkt, er ist mit Herz und Liebe dabei.
Und Monika kümmerte sich währenddessen um meine "Nachhilfewünsche" - Navigation üben, einen ersten begleiteten Drift Dive.
Toll war's, und die beiden haben das wirklich aus Leidenschaft gemacht.
Die Ausflüge waren hervorragend organisiert. Man fuhr morgens um halb neun mit dem Boot direkt von der Marina des Hotels aus los. Keine langen Transfers. Die Crew war immer sehr freundlich und hilfsbereit und hat alles getan, um einem das Taucherleben zu erleichtern.
Zu Beginn wird mit jedem Taucher ein Check Dive mit den wichtigsten Übungen gemacht, für den ausser der Preis für den Tauchgang nichts extra berechnet wird. Und dann wird man auch mit dem Buddy alleine losgelassen, ohne gegängelt zu werden. Die Briefings waren stets sehr ausführlich. Positiv hervorheben möchte ich, dass bei Barakuda mit Stahlflaschen getaucht wird (Nitrox for free), und vor allem, dass es kein Tauchzeitlimit gibt - Tauchen bis die Pulle leer ist. Die Boote werden nicht mit Tauchern überladen und sind für 15 Taucher ausgelegt, so dass die Atmosphäre auf dem Boot immer entspannt ist und auch genug Platz auf dem Sonnendeck bleibt, um während der Oberflächenpause Farbe anzunehmen. Die Preisgestaltung ist sehr fair und transparent, es gibt keine versteckten Kosten, die man sich erst in irgendwelchen Nebenbedingungen heraussuchen müsste.
Leider konnten wir aufgrund der Windverhältnisse die Aussenriffe nur sehr eingeschränkt anfahren. Schade, aber das ist Schicksal - und wohl ein Zeichen, dass wir wiederkommen müssen. Da wir bedingt durch die Wetterverhältnisse öfters mal die gleichen Innenriffe anfahren mussten, wurden wir am Ende aber gefragt, wo wir schon waren und ob der Tauchplatz für uns okay ist. Und mit Ausnahme von Tobia Island (Sandy Island) haben uns auch alle Tauchplätze sehr gut gefallen, und sie waren es ausnahmslos wert, auch mehrmals betaucht zu werden. Der krönende Abschluss war dann aber Shaab Sheer, das wir am letzten Tag noch anfahren konnten - ein absoluter Traum, der sich in der Landschaft zu den anderen Riffen abgehoben hat.
Wir können die Basis ausnahmslos weiterempfehlen und werden auf jeden Fall mal wiederkommen.
Bereits im Vorfeld hat sich Sabrina, die Basenleiterin, bereits um alle Wünsche, die wir so hatten, gekümmert.
Am ersten Tauchtag wurden wir bereits von Rudi und Monika erwartet, die uns durch die ersten beiden Tage geleiteten.
Rudi machte mit meinem Sohn einen wirklich hervorragenden Kurs in Unterwasserfotografie, der seinesgleichen sucht. Man merkt, er ist mit Herz und Liebe dabei.
Und Monika kümmerte sich währenddessen um meine "Nachhilfewünsche" - Navigation üben, einen ersten begleiteten Drift Dive.
Toll war's, und die beiden haben das wirklich aus Leidenschaft gemacht.
Die Ausflüge waren hervorragend organisiert. Man fuhr morgens um halb neun mit dem Boot direkt von der Marina des Hotels aus los. Keine langen Transfers. Die Crew war immer sehr freundlich und hilfsbereit und hat alles getan, um einem das Taucherleben zu erleichtern.
Zu Beginn wird mit jedem Taucher ein Check Dive mit den wichtigsten Übungen gemacht, für den ausser der Preis für den Tauchgang nichts extra berechnet wird. Und dann wird man auch mit dem Buddy alleine losgelassen, ohne gegängelt zu werden. Die Briefings waren stets sehr ausführlich. Positiv hervorheben möchte ich, dass bei Barakuda mit Stahlflaschen getaucht wird (Nitrox for free), und vor allem, dass es kein Tauchzeitlimit gibt - Tauchen bis die Pulle leer ist. Die Boote werden nicht mit Tauchern überladen und sind für 15 Taucher ausgelegt, so dass die Atmosphäre auf dem Boot immer entspannt ist und auch genug Platz auf dem Sonnendeck bleibt, um während der Oberflächenpause Farbe anzunehmen. Die Preisgestaltung ist sehr fair und transparent, es gibt keine versteckten Kosten, die man sich erst in irgendwelchen Nebenbedingungen heraussuchen müsste.
Leider konnten wir aufgrund der Windverhältnisse die Aussenriffe nur sehr eingeschränkt anfahren. Schade, aber das ist Schicksal - und wohl ein Zeichen, dass wir wiederkommen müssen. Da wir bedingt durch die Wetterverhältnisse öfters mal die gleichen Innenriffe anfahren mussten, wurden wir am Ende aber gefragt, wo wir schon waren und ob der Tauchplatz für uns okay ist. Und mit Ausnahme von Tobia Island (Sandy Island) haben uns auch alle Tauchplätze sehr gut gefallen, und sie waren es ausnahmslos wert, auch mehrmals betaucht zu werden. Der krönende Abschluss war dann aber Shaab Sheer, das wir am letzten Tag noch anfahren konnten - ein absoluter Traum, der sich in der Landschaft zu den anderen Riffen abgehoben hat.
Wir können die Basis ausnahmslos weiterempfehlen und werden auf jeden Fall mal wiederkommen.