In diesem September hatte ich mich für Dahab ents ...
In diesem September hatte ich mich für Dahab entschieden, trotz der Anschläge im April. Nach 4 mal Rotes Meer sollte es diesmal der Golf von Aquaba sein. In den Tauchzeitungen fiel mir das Lagona Village mit der Barakuda-Basis auf, so daß ich bei Tauchen+Meer 1 Woche gebucht hatte. Leider gab es bei der Ticketerstellung im Reisebüro einige Problemchen, aber daß war wohl dem Umzug geschuldet.
Ich war wieder allein unterwegs. Umso mehr wurde ich von der herzlichen Art von Sonja, Susanne und Matthias entschädigt. Sie haben mir ganz neue Arten der Anfahrt zu den Tauchplätzen gezeigt. Bisher ging es im Roten Meer meistens vom Boot ins Wasser. Diesmal wurden die Tauchklamotten auf den Jeep gepackt und dann holterdiepolter über Stock und Stein ab zum Tauchplatz.
Es ist schon interessant, wenn der Jeep unabgeschlossen mitten in der Stadt stehen bleibt und man zum Tauchplatz zum Nachttauchgang vollkommen angerödelt mitten durch die Stadt spaziert. Und nach dem Tauchgang ist das Auto noch da.
Das waren schon richtig gute Erfahrungen, das eigentliche ägyptische Leben in Dahab sehen zu können. Da geht es jedem Hartz-IV-Empfänger in Deutschland besser. Man kann sich glücklich schätzen, im reichen Deutschland geboren worden zu sein.
Die ganz privaten Gespräche mit Sonja haben mich in meiner ganzen Lebensanschauung eher noch bestärkt. So was bekommt man in einer großen Tauchbasis nicht.
Eine kleine aber feine Tauchbasis.
Also Sonja, nochmal vielen Dank für diese Woche im September.
Seezunge
Ich war wieder allein unterwegs. Umso mehr wurde ich von der herzlichen Art von Sonja, Susanne und Matthias entschädigt. Sie haben mir ganz neue Arten der Anfahrt zu den Tauchplätzen gezeigt. Bisher ging es im Roten Meer meistens vom Boot ins Wasser. Diesmal wurden die Tauchklamotten auf den Jeep gepackt und dann holterdiepolter über Stock und Stein ab zum Tauchplatz.
Es ist schon interessant, wenn der Jeep unabgeschlossen mitten in der Stadt stehen bleibt und man zum Tauchplatz zum Nachttauchgang vollkommen angerödelt mitten durch die Stadt spaziert. Und nach dem Tauchgang ist das Auto noch da.
Das waren schon richtig gute Erfahrungen, das eigentliche ägyptische Leben in Dahab sehen zu können. Da geht es jedem Hartz-IV-Empfänger in Deutschland besser. Man kann sich glücklich schätzen, im reichen Deutschland geboren worden zu sein.
Die ganz privaten Gespräche mit Sonja haben mich in meiner ganzen Lebensanschauung eher noch bestärkt. So was bekommt man in einer großen Tauchbasis nicht.
Eine kleine aber feine Tauchbasis.
Also Sonja, nochmal vielen Dank für diese Woche im September.
Seezunge