Mit meinem Bericht möchte ich gleich ein paar Anm ...
Mit meinem Bericht möchte ich gleich ein paar Anmerkungen zum vorigen Bericht vom 12.12.08 liefern:
Normalerweise bin ich nicht grade der große Berichte-Schreiber, aber in diesem Falle ärgert mich die negative Berichterstattung sehr. Darum will auch ich etwas dazu beitragen.
Ich war selber gerade bei den Jungs und Mädels in der Lahami Bay beim Barakuda Diving Center und ebenso nach dem besagten Team-Wechsel. Da ich auch Wiederholungstäter bin, kenne ich genau so die alte Crew (welche im Übrigen teilweise immer noch da ist ) und auch die neue. Womit ich also auch einen Vergleich ziehen kann. Mich wundern doch sehr die angeführten Kritikpunkte der Schreiberin, denn ich konnte keinerlei Kompetenz-Probleme beim Counter-Personal feststellen. Ich habe reibungslos einchecken können, habe ein ausführliches Basisbriefing erhalten, habe Wünsche äußern können, die dann auch beherzigt wurden, und habe zum Abschluss meine Rechnung fehlerfrei und mit Logbuch-Übersicht meiner gemachten Tauchgänge erhalten. Was verlangt man mehr? Für mich sah das in keinerlei Weise unerfahren aus.
Der Ablauf in der Basis ist meiner Ansicht nach ebenfalls reibungslos von statten gegangen. Man trifft sich 10 Minuten vor Abfahrt zum Fullday Boot, wenn alle zusammen sind fährt man auf der Pritsche eines Lasters zu den 5 Minuten entfernten Booten, wo das Equipment schon auf einen wartet und es somit direkt zusammengebaut werden kann. Danach geht es zu den fantastischen und super intakten Tauchplätzen des Fury Shoal Gebiets, die zirka 1 Stunde entfernt liegen. Die Briefings, Sicherheit und Ablauf auf den Booten waren einwandfrei von den verschieden Guides organisiert, die ich auf den Booten hatte (super Briefingzeichnungen). Ich habe mich im Übrigen kein einziges Mal als unmündiger Taucher behandelt gefühlt. Taucher unter 30 Tauchgängen wurden vom Guide begleitet. Die erfahrenen Taucher erhielten ein ausführliches Briefing und konnten selbstständig Tauchen. Tauchen durften wir auch 75 Minuten bzw. bis der Tank leer war – wo findet man das heutzutage noch? Profilierungssucht konnte ich beim Staff ebenfalls nicht feststellen. Alle Guides und Tauchlehrer waren freundlich, hilfsbreit und zuvorkommend. Soweit ich es mitbekommen habe sind auch alle von den Tauchlehren, auch die neuen, schon recht lange im Geschäft und das merkt man auch bei ihren Erklärungen, wenn es darum geht, was möglich ist oder halt auch mal nicht (im Übrigen gibt es ca. 30 Tauchplätze und nicht nur einen). Ich kann mir natürlich vorstellen, dass jemand eventuell ein Problem damit hat, wenn das eigene Geltungsbedürfnis beschnitten wird, wie leider oft bei Tauchlehrern, die mit eigenen Gruppen anreisen.
Am Hausriff war ich zwar nur zwei mal, aber meine Box stand immer schon an Ort und Stelle, wenn ich Tauchen wollte - und zurück war sie auch immer nach kurzer Zeit. Ach ja, und der besagte zweite Einstieg ist wohl eher wegen des starken Nordwinds und der Welle momentan gesperrt. Was ich absolut nachvollziehen kann, denn wenn man mit gesundem Menschenverstand rangeht, kann draußen auch einem erfahrenen Taucher etwas passieren. Und dann muss man halt auch an der Oberfläche gesehen werden können, falls Hilfe nötig sein sollte, und wenn das halt auf Grund des Wetters nicht geht… Pech. Eine Erklärung der ich nur zustimmen kann.
FAZIT: Ich hab mich auch bei der neuen Crew in der Lahami Bay beim Barakuda Diving Team sehr wohl und sicher aufgehoben gefühlt und einen wunderschönen entspannten Urlaub gehabt. Dem negativen Bericht vom 12.12.08 kann ich in keiner Weise zustimmen oder auch nur im Geringsten nachvollziehen. Und dass bei einer Basis dieser Größe ein gewisser gradliniger Ablauf dazugehört ist selbstverständlich. Wer behauptet dass so etwas anders geht, hat meiner Meinung nach keine Ahnung vom Business. Da ich auch Gruppenreisen organisiere und ehemaliger Basisleiter war, kann ich zum Basisteam nur sagen: Lasst euch durch solche negativ Berichte nicht den Spaß verderben. Macht weiter so.
Grüsse Harry
Normalerweise bin ich nicht grade der große Berichte-Schreiber, aber in diesem Falle ärgert mich die negative Berichterstattung sehr. Darum will auch ich etwas dazu beitragen.
Ich war selber gerade bei den Jungs und Mädels in der Lahami Bay beim Barakuda Diving Center und ebenso nach dem besagten Team-Wechsel. Da ich auch Wiederholungstäter bin, kenne ich genau so die alte Crew (welche im Übrigen teilweise immer noch da ist ) und auch die neue. Womit ich also auch einen Vergleich ziehen kann. Mich wundern doch sehr die angeführten Kritikpunkte der Schreiberin, denn ich konnte keinerlei Kompetenz-Probleme beim Counter-Personal feststellen. Ich habe reibungslos einchecken können, habe ein ausführliches Basisbriefing erhalten, habe Wünsche äußern können, die dann auch beherzigt wurden, und habe zum Abschluss meine Rechnung fehlerfrei und mit Logbuch-Übersicht meiner gemachten Tauchgänge erhalten. Was verlangt man mehr? Für mich sah das in keinerlei Weise unerfahren aus.
Der Ablauf in der Basis ist meiner Ansicht nach ebenfalls reibungslos von statten gegangen. Man trifft sich 10 Minuten vor Abfahrt zum Fullday Boot, wenn alle zusammen sind fährt man auf der Pritsche eines Lasters zu den 5 Minuten entfernten Booten, wo das Equipment schon auf einen wartet und es somit direkt zusammengebaut werden kann. Danach geht es zu den fantastischen und super intakten Tauchplätzen des Fury Shoal Gebiets, die zirka 1 Stunde entfernt liegen. Die Briefings, Sicherheit und Ablauf auf den Booten waren einwandfrei von den verschieden Guides organisiert, die ich auf den Booten hatte (super Briefingzeichnungen). Ich habe mich im Übrigen kein einziges Mal als unmündiger Taucher behandelt gefühlt. Taucher unter 30 Tauchgängen wurden vom Guide begleitet. Die erfahrenen Taucher erhielten ein ausführliches Briefing und konnten selbstständig Tauchen. Tauchen durften wir auch 75 Minuten bzw. bis der Tank leer war – wo findet man das heutzutage noch? Profilierungssucht konnte ich beim Staff ebenfalls nicht feststellen. Alle Guides und Tauchlehrer waren freundlich, hilfsbreit und zuvorkommend. Soweit ich es mitbekommen habe sind auch alle von den Tauchlehren, auch die neuen, schon recht lange im Geschäft und das merkt man auch bei ihren Erklärungen, wenn es darum geht, was möglich ist oder halt auch mal nicht (im Übrigen gibt es ca. 30 Tauchplätze und nicht nur einen). Ich kann mir natürlich vorstellen, dass jemand eventuell ein Problem damit hat, wenn das eigene Geltungsbedürfnis beschnitten wird, wie leider oft bei Tauchlehrern, die mit eigenen Gruppen anreisen.
Am Hausriff war ich zwar nur zwei mal, aber meine Box stand immer schon an Ort und Stelle, wenn ich Tauchen wollte - und zurück war sie auch immer nach kurzer Zeit. Ach ja, und der besagte zweite Einstieg ist wohl eher wegen des starken Nordwinds und der Welle momentan gesperrt. Was ich absolut nachvollziehen kann, denn wenn man mit gesundem Menschenverstand rangeht, kann draußen auch einem erfahrenen Taucher etwas passieren. Und dann muss man halt auch an der Oberfläche gesehen werden können, falls Hilfe nötig sein sollte, und wenn das halt auf Grund des Wetters nicht geht… Pech. Eine Erklärung der ich nur zustimmen kann.
FAZIT: Ich hab mich auch bei der neuen Crew in der Lahami Bay beim Barakuda Diving Team sehr wohl und sicher aufgehoben gefühlt und einen wunderschönen entspannten Urlaub gehabt. Dem negativen Bericht vom 12.12.08 kann ich in keiner Weise zustimmen oder auch nur im Geringsten nachvollziehen. Und dass bei einer Basis dieser Größe ein gewisser gradliniger Ablauf dazugehört ist selbstverständlich. Wer behauptet dass so etwas anders geht, hat meiner Meinung nach keine Ahnung vom Business. Da ich auch Gruppenreisen organisiere und ehemaliger Basisleiter war, kann ich zum Basisteam nur sagen: Lasst euch durch solche negativ Berichte nicht den Spaß verderben. Macht weiter so.
Grüsse Harry
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