Es ist kaum zu glauben, dass es zur Bali Oase hie ...
Es ist kaum zu glauben, dass es zur Bali Oase hier noch keinen Eintrag gibt. Dieses kleine, familiär geführte Resort verdient seinen Namen nämlich wirklich. Drei Bungalows geben Platz für sechs Gäste. Die Bungalows sind mit Doppelbetten und eigenem Bad ausgestattet. Alles ist immer super sauber und jeden Tag gibt es frische Blüten auf den Betten. Die Duschen werden über Durchlauferhitzer mit heißem Wasser versorgt, Trinkwasserspender sind ebenso vorhanden, wie ein kostenloser Wäschewaschservice. Jeder Bungalow hat Meerblick und man geniesst eine himmlische Ruhe mit Ausnahme der gelegentlichen Gebetsaufrufe nahegelegener Moscheen, aber das hat man auf Bali überall.
Das Restaurant ist quasi eine überdachte Terasse, die im Bedarfsfall mit Rollläden gegen Wind und Regen geschützt werden kann. Die Küche bietet indonesische Küche und ab und an (ich bin froh, dass dies wirklich nur ab und an ist) internationale Speisen. Alles wird in Buffetform dargeboten und ist überaus lecker und reichhaltig. Frisches Obst ist immer vorhanden, Kaffee, Tee und Wasser sind kostenlos und immer da. Softdrinks und Bier kosten fast nichts. Stärkere Alkoholika dürfen nicht ausgeschenkt werden, das heißt, die sollte man sich selber mitbringen.
Die beiden Besitzer, Susanne, eine waschechte Fränkin und Jörg ´Ricola´, ein gebürtiger Schweizer, scheuen weder Kosten noch Mühen, dass sich alle Gäste sofort wohl fühlen. Zuhause im Urlaub möchte ich dazu sagen!
Nun zum Tauchen. Seit letztem Jahr ist ein eigener Kompressor vorhanden, auf Wunsch gibt es auch Nitrox, das sollte aber auf jeden Fall vorher angemeldet werden. Sauerstoff im Norden Balis (Provinz Pemuteran) zu erhalten ist recht schwierig.
Jörg ist für den Tauchbetrieb zuständig. Die Ausfahrten erfolgen mit einem eigenen Boot und sind selten längernger als 10 Minuten. Man findet hier Alles, was das Herz des Makrofans hoher schlagen lässt: Pygmäenseepferdchen, Schnecken, Schaukelfische, Geistermuränen und und und
Was mich am meisten beeindruckt sind die Schwämme! Ich habe selten so prachtvolle Exemplare gesehen.
Ausflüge nach Menjangan und in die Secret Bay werden gegen Aufpreis gerne angeboten.
Ricola ist ein echter Tauchfanatiker. Amerikanische zwanzig Minuten Tauchgänge gibt es bei Ihm nicht. 30 Bar Restdruck ist die Devise. Genial!
Wichtig: die Anlage liegt abgelegen, sie hat keinen Pool . Also wirklich am besten geeignet für Leute, die Entspannung und Ruhe suchen. Wer Party und Disco sucht, der ist hier nicht richtig!
Auch das sollte man noch wissen. Denpasar, also die Haupstadt Balis und der Flughafen sind rund drei Fahrstunden entfernt. Die schönste Strecke führt quer über die Insel und einen Vulkan. Also Ensättigungszeiten vor der Abreise entsprechend einplanen.
Ich war schon dreimal dort und werde dieses Jahr wieder hinfliegen!
Das Restaurant ist quasi eine überdachte Terasse, die im Bedarfsfall mit Rollläden gegen Wind und Regen geschützt werden kann. Die Küche bietet indonesische Küche und ab und an (ich bin froh, dass dies wirklich nur ab und an ist) internationale Speisen. Alles wird in Buffetform dargeboten und ist überaus lecker und reichhaltig. Frisches Obst ist immer vorhanden, Kaffee, Tee und Wasser sind kostenlos und immer da. Softdrinks und Bier kosten fast nichts. Stärkere Alkoholika dürfen nicht ausgeschenkt werden, das heißt, die sollte man sich selber mitbringen.
Die beiden Besitzer, Susanne, eine waschechte Fränkin und Jörg ´Ricola´, ein gebürtiger Schweizer, scheuen weder Kosten noch Mühen, dass sich alle Gäste sofort wohl fühlen. Zuhause im Urlaub möchte ich dazu sagen!
Nun zum Tauchen. Seit letztem Jahr ist ein eigener Kompressor vorhanden, auf Wunsch gibt es auch Nitrox, das sollte aber auf jeden Fall vorher angemeldet werden. Sauerstoff im Norden Balis (Provinz Pemuteran) zu erhalten ist recht schwierig.
Jörg ist für den Tauchbetrieb zuständig. Die Ausfahrten erfolgen mit einem eigenen Boot und sind selten längernger als 10 Minuten. Man findet hier Alles, was das Herz des Makrofans hoher schlagen lässt: Pygmäenseepferdchen, Schnecken, Schaukelfische, Geistermuränen und und und
Was mich am meisten beeindruckt sind die Schwämme! Ich habe selten so prachtvolle Exemplare gesehen.
Ausflüge nach Menjangan und in die Secret Bay werden gegen Aufpreis gerne angeboten.
Ricola ist ein echter Tauchfanatiker. Amerikanische zwanzig Minuten Tauchgänge gibt es bei Ihm nicht. 30 Bar Restdruck ist die Devise. Genial!
Wichtig: die Anlage liegt abgelegen, sie hat keinen Pool . Also wirklich am besten geeignet für Leute, die Entspannung und Ruhe suchen. Wer Party und Disco sucht, der ist hier nicht richtig!
Auch das sollte man noch wissen. Denpasar, also die Haupstadt Balis und der Flughafen sind rund drei Fahrstunden entfernt. Die schönste Strecke führt quer über die Insel und einen Vulkan. Also Ensättigungszeiten vor der Abreise entsprechend einplanen.
Ich war schon dreimal dort und werde dieses Jahr wieder hinfliegen!