Wir waren in der Woche vom 03.02. - 10.02. auf La ...
Wir waren in der Woche vom 03.02. - 10.02. auf Lanzarote zum Tauchen und haben uns zunächst für diese Basis entschieden. Hier ein kurzer Erfahrungsbericht, wobei dies natürlich nur eine subjektive Einschätzung ist.
Beim Einchecken wurden wir gefragt, was wir gerne machen würden und wir gaben an, dass wir eigentlich nur wegen den Wracks gekommen seien. Hier schon die ersten Einschränkungen: Für einen ersten TG wären die Wracks (verständlicherweise) nicht geeigent, außerdem benötige man dafür ein Boot, welches 60 Euro extra kosten würde. Nachdem die Wracks mit maximal (und im besten Fall) auf 38 m liegen und wir dabei gerne mit Nitrox getaucht wären, wurde uns erklärt, dass es kein Nitrox mehr gäbe. Statt der Wracks machten wir einen ersten TG auf über 40 m 52 Minuten lang, wobei wir aber die meiste Zeit über langweiligem Sand krabbelten. Aber ´Wir wollen ja etwas sehen!´, so die Aussage. Nach gerade 47 Minuten Oberflächenpause wurde bereits zum zweiten TG geblasen, in der Zwischenzeit standen wir in Anzug bzw. Unterzieher am Parkplatz. Gut, man hätte sicherlich auf ´mal kurz´ in das angrenzende Cafè gehen können, aber die Zeit drängte! In Hinblick auf den doch knapp ans Ende der Nullzeit herangekommenen ersten TG verlangten wir dann nochmal 30 Minuten extra Pause. Diesem Wunsch wurde stattgegeben. Positiv war auch, dass Michi sich umgehend um ein Paar Flossen für mich bemühte, da ich meine in der Basis vergaß.
Der zweite TG unterschied sich unwesentlich vom ersten. Unseren Erwartungen entsprach diese Art des Tauchens nicht. Deshalb beschlossen wir, eine andere Basis mit Boot und Nitrox zu suchen, wurden fündig und checkten noch am selben Nachmittag aus. Unsere Entscheidung bereuten wir keine Sekunde, sahen wir doch aus gemütlicher Ferne noch viermal den Bus der Basis am selben Platz (und in gleicher ´Hektik´), während wir genüsslich die Pause zwischen den (größtenteils) Bootstauchgängen bei einem Kaffee auf der Terrasse eines Cafés verbrachten. (siehe Erfahrungsbericht Safari Diving)
Beim Einchecken wurden wir gefragt, was wir gerne machen würden und wir gaben an, dass wir eigentlich nur wegen den Wracks gekommen seien. Hier schon die ersten Einschränkungen: Für einen ersten TG wären die Wracks (verständlicherweise) nicht geeigent, außerdem benötige man dafür ein Boot, welches 60 Euro extra kosten würde. Nachdem die Wracks mit maximal (und im besten Fall) auf 38 m liegen und wir dabei gerne mit Nitrox getaucht wären, wurde uns erklärt, dass es kein Nitrox mehr gäbe. Statt der Wracks machten wir einen ersten TG auf über 40 m 52 Minuten lang, wobei wir aber die meiste Zeit über langweiligem Sand krabbelten. Aber ´Wir wollen ja etwas sehen!´, so die Aussage. Nach gerade 47 Minuten Oberflächenpause wurde bereits zum zweiten TG geblasen, in der Zwischenzeit standen wir in Anzug bzw. Unterzieher am Parkplatz. Gut, man hätte sicherlich auf ´mal kurz´ in das angrenzende Cafè gehen können, aber die Zeit drängte! In Hinblick auf den doch knapp ans Ende der Nullzeit herangekommenen ersten TG verlangten wir dann nochmal 30 Minuten extra Pause. Diesem Wunsch wurde stattgegeben. Positiv war auch, dass Michi sich umgehend um ein Paar Flossen für mich bemühte, da ich meine in der Basis vergaß.
Der zweite TG unterschied sich unwesentlich vom ersten. Unseren Erwartungen entsprach diese Art des Tauchens nicht. Deshalb beschlossen wir, eine andere Basis mit Boot und Nitrox zu suchen, wurden fündig und checkten noch am selben Nachmittag aus. Unsere Entscheidung bereuten wir keine Sekunde, sahen wir doch aus gemütlicher Ferne noch viermal den Bus der Basis am selben Platz (und in gleicher ´Hektik´), während wir genüsslich die Pause zwischen den (größtenteils) Bootstauchgängen bei einem Kaffee auf der Terrasse eines Cafés verbrachten. (siehe Erfahrungsbericht Safari Diving)
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