Zur Basis wurde schon fast alles gesagt und ich k ...
Zur Basis wurde schon fast alles gesagt und ich kann die positiven Eindrücke nur bestätigen. Noch nicht erwähnt wurde, dass ein neuer Kompressor angeschafft wurde und dass der entsprechende Raum (noch) gebaut werden muss, was aber den Basisbetrieb in keinster Weise beinträchtigt.
Zu all den positiven Eigenschaften der M+Ms möchte ich noch die professionelle und gute Reaktion von Michael auf unvorhergesehen Situationen erwähnen.
Um das besser zu erläutern anbei mein [b]Erlebnisbericht als Greenhorn[/b]: ich hatte mich nach Jahren endlich entschieden doch mal meinen Kopf unter Wasser zu stecken, hatte aber schon so meine Bedenken, denn ich mag es eingentlich überhaupt nicht, wenn ich Wasser in die Nase bekomme. Zum Glück konnte ich meinen besten Freund überreden dieses Abenteuer mit mir zusammen anzugehen. Begonnen wurde mit Theorie. Das war so weit recht interessant und wurde von Michael auch durch entsprechende Anektoden und Einlagen aufgelockert. Dann ging es zum Schnorcheln in den Pool mit diversen Übungen. Auch das bereitete mir keine weiteren Probleme ausser dass ich beim ´Lang´schwimmen unter Wasser zwei Anläufe benötigte. Nach einem weiteren Theorieblock in dem uns die Ausrüstung erklärt wurde ging es mit dieser in den Pool. Und da begannen die Probleme. Das atmen mit der Flasche wollte nicht so richtig hinhauen und ich begann zu hyperventilieren, wobei ich immer einatmete wie ein Verrückter und nie richtig ausatmen konnte. Lag nicht am Gerät sondern an mir. Als ich mich dann langsam beruhigte - wir konnten uns Zeit nehmen wie viel wir wollten und das war sehr angenehm - begannen wir mit den Maskenübungen: ausblasen, leicht vollaufen lassen und ausblasen, ganz voll laufen lassen und ausblasen und dann sollten wir sie ganz ausziehen, wieder anziehen und ausblasen. Und da war es dann vorbei. Wie erwähnt war es für mich unangenehm Wasser in der Nase zu haben. Das verusachte einen Stresszustand und dieser in Verbindung mit etwas hohem Blutdruck und ein paar Kilo zu viel auf den Rippen ergab als Konsequenz plötzliches Kopfweh. Also musste ich für diesen Tag abbrechen. Michael war die Ruhe selbst und meinte das sei alles kein Problem und wir würden am nächsten Tag weitermachen. Am darauffolgenden Tag ging es mir solala. Wäre ich alleine gewesen hätte ich wahrscheinlich die Flinte ins Korn geworfen. Also wieder rein in den Pool und ab unter Wasser. Der Puls war wahrscheinlich schon ziemlich hoch und als Michael mir das Zeichen machte ich sollte die MAske ausziehen war es wieder vorbei, ich tauchte auf und wollte abbrechen. Da meinte Michael ich solle ruhig an der Wasseroberfläche bleiben und könnte sobald ich mich wieder beruhigt hätte ja zwischendurh mal zu ihnen runterschauen. Ich beruhigte mich dann relativ schnell wieder und tauchte langsam wieder (auf 1,8m ;) ) ab. Nun war Michale so schlau und lies die Maskenübung weg und begann mit meinem Freund die Übung mit Bleigurt aus- und anziehen. Das war so lustig mit anzusehen, überhaupt da mein Freund vergass die Luft aus dem Jacket zu lassen und daher im Wasser mehr oder weniger einen Handstand machte. Am Ende deutete mir Michael ob ich das auch probieren wollte und ich tat es da ich bereits wesentlich entspannter war. Wir machten dann noch die restlichen geplanten Übungen und dadurch konnte ich mich immer mehr an diese mir doch sehr fremde Umgebung gewöhnen. Ganz zum Schuss kam dann das Zeichen ich sollte nun doch noch die Maske abnehemen und wieder aufsetzten und siehe da es klappte. So gab es noch ein paar andere Begebenheiten und jedes Mal fand Michael einen Weg auftretende ´Probleme´ elegant zu umschiffen und eine Lösung zu finden. Er strahlt dabei eine Ruhe aus und gibt einem die nötige Sicherheit. Nur einmal wurde er zu recht ein wenig energischer als mein Freund beim ersten Tauchgang mit Tarierproblemen zu kämpfen hatte und mit seinem Hintern in den Korallen landete. Da schnappte er ihn beim Schlafittchen (sprich an der Flasche) und beförderte ihn auf weniger zerbrechlichen Grund.
Gut fand ich dann das De-Briefing in dem einem die Fehler aber auch die Fortschritte aufgezeigt wurden und ganz Klasse fand ich dass Michael ab TG 3 die Digitalkamera dabei hatte und uns fotografiert [u]UND FILMTE[/u]. Da sah man dann erst recht welche ´Figur´ man unter Wasser macht und welche Fehler. Als Service bekommt man dann die Ftos und Filme gegen einen kleinen Obulus auf CD gebrannt.
Erster theoretischer Unterricht
Blick von der Basis nach oben
Zu all den positiven Eigenschaften der M+Ms möchte ich noch die professionelle und gute Reaktion von Michael auf unvorhergesehen Situationen erwähnen.
Um das besser zu erläutern anbei mein [b]Erlebnisbericht als Greenhorn[/b]: ich hatte mich nach Jahren endlich entschieden doch mal meinen Kopf unter Wasser zu stecken, hatte aber schon so meine Bedenken, denn ich mag es eingentlich überhaupt nicht, wenn ich Wasser in die Nase bekomme. Zum Glück konnte ich meinen besten Freund überreden dieses Abenteuer mit mir zusammen anzugehen. Begonnen wurde mit Theorie. Das war so weit recht interessant und wurde von Michael auch durch entsprechende Anektoden und Einlagen aufgelockert. Dann ging es zum Schnorcheln in den Pool mit diversen Übungen. Auch das bereitete mir keine weiteren Probleme ausser dass ich beim ´Lang´schwimmen unter Wasser zwei Anläufe benötigte. Nach einem weiteren Theorieblock in dem uns die Ausrüstung erklärt wurde ging es mit dieser in den Pool. Und da begannen die Probleme. Das atmen mit der Flasche wollte nicht so richtig hinhauen und ich begann zu hyperventilieren, wobei ich immer einatmete wie ein Verrückter und nie richtig ausatmen konnte. Lag nicht am Gerät sondern an mir. Als ich mich dann langsam beruhigte - wir konnten uns Zeit nehmen wie viel wir wollten und das war sehr angenehm - begannen wir mit den Maskenübungen: ausblasen, leicht vollaufen lassen und ausblasen, ganz voll laufen lassen und ausblasen und dann sollten wir sie ganz ausziehen, wieder anziehen und ausblasen. Und da war es dann vorbei. Wie erwähnt war es für mich unangenehm Wasser in der Nase zu haben. Das verusachte einen Stresszustand und dieser in Verbindung mit etwas hohem Blutdruck und ein paar Kilo zu viel auf den Rippen ergab als Konsequenz plötzliches Kopfweh. Also musste ich für diesen Tag abbrechen. Michael war die Ruhe selbst und meinte das sei alles kein Problem und wir würden am nächsten Tag weitermachen. Am darauffolgenden Tag ging es mir solala. Wäre ich alleine gewesen hätte ich wahrscheinlich die Flinte ins Korn geworfen. Also wieder rein in den Pool und ab unter Wasser. Der Puls war wahrscheinlich schon ziemlich hoch und als Michael mir das Zeichen machte ich sollte die MAske ausziehen war es wieder vorbei, ich tauchte auf und wollte abbrechen. Da meinte Michael ich solle ruhig an der Wasseroberfläche bleiben und könnte sobald ich mich wieder beruhigt hätte ja zwischendurh mal zu ihnen runterschauen. Ich beruhigte mich dann relativ schnell wieder und tauchte langsam wieder (auf 1,8m ;) ) ab. Nun war Michale so schlau und lies die Maskenübung weg und begann mit meinem Freund die Übung mit Bleigurt aus- und anziehen. Das war so lustig mit anzusehen, überhaupt da mein Freund vergass die Luft aus dem Jacket zu lassen und daher im Wasser mehr oder weniger einen Handstand machte. Am Ende deutete mir Michael ob ich das auch probieren wollte und ich tat es da ich bereits wesentlich entspannter war. Wir machten dann noch die restlichen geplanten Übungen und dadurch konnte ich mich immer mehr an diese mir doch sehr fremde Umgebung gewöhnen. Ganz zum Schuss kam dann das Zeichen ich sollte nun doch noch die Maske abnehemen und wieder aufsetzten und siehe da es klappte. So gab es noch ein paar andere Begebenheiten und jedes Mal fand Michael einen Weg auftretende ´Probleme´ elegant zu umschiffen und eine Lösung zu finden. Er strahlt dabei eine Ruhe aus und gibt einem die nötige Sicherheit. Nur einmal wurde er zu recht ein wenig energischer als mein Freund beim ersten Tauchgang mit Tarierproblemen zu kämpfen hatte und mit seinem Hintern in den Korallen landete. Da schnappte er ihn beim Schlafittchen (sprich an der Flasche) und beförderte ihn auf weniger zerbrechlichen Grund.
Gut fand ich dann das De-Briefing in dem einem die Fehler aber auch die Fortschritte aufgezeigt wurden und ganz Klasse fand ich dass Michael ab TG 3 die Digitalkamera dabei hatte und uns fotografiert [u]UND FILMTE[/u]. Da sah man dann erst recht welche ´Figur´ man unter Wasser macht und welche Fehler. Als Service bekommt man dann die Ftos und Filme gegen einen kleinen Obulus auf CD gebrannt.
Erster theoretischer Unterricht
Blick von der Basis nach oben
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