Nachtrag aus 2004 (die Fotos sind immer noch nich ...
Nachtrag aus 2004 (die Fotos sind immer noch nicht entwickelt, sorry
Wir waren in den Herbstferien 2004 unterwegs, also außerhalb der Saison von Ibiza. Während der Saison wird Vieles sicherlich anders aussehen als wir es erlebt haben.
Die Tauchbasis ist im Hotel „Neptun“ angesiedelt. Wenn man vor der Tür steht, blickt man über die Bucht auf das Zentrum von San Antonio. Das Hotel liegt also schon nahe dem nächsten Ort, Port d´es Torrent.
Der erste Eindruck der Tauchbasis war gemischt. Es war niemand da, die Tür zwar offen, aber der Zugang durch ein Schiebegitter verwehrt. Ein Blick ins Innere zeigte eine Einraum-Basis mit Wohnelementen (Sofa, Kleiderständer), Büroelementen (Schreibtisch/Regale) und Equipmentbereich. Gemischte Gefühle machten sich breit, wir zogen erst einmal los, um andere Basen zu finden, als mögliche Alternative.
Beim zweiten Versuch klappte es dann, wir nahmen Kontakt zu Philippe, dem Inhaber, auf. Phillippe ist Franzose und spricht außer seiner Landessprache noch Spanisch, Englisch und etwas Deutsch. Er erkundigte sich nach vorhandenen Ausbildungen und Anzahl der Tauchgänge. Unsere Bemerkung, dass wir auch gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigungen dabei hätten, interessierten ihn nicht weiter, da dies nur für Kurse wichtig sei. Ein zweites mal stutzten wir. Nachdem wir uns eingehend mit Phillippe unterhalten hatten und seine doch fürsorgliche und besonnene Einstellung (ohne Formalitäten) erkannt hatten, beschossen wir, hier zu tauchen.
Ich war froh, meine eigene Ausrüstung dabei zu haben, denn das Equipment der Basis wirkte auf mich nicht sonderlich reich an Auswahl. Außerdem erschienen mir Anzüge etc. sehr zusammengewürfelt und stark beansprucht. Allerdings musste ich mit Erstaunen feststellen, dass es in den zehn Tagen unserer Anwesenheit für jeden Taucher Passendes gab, egal wie sich die Gruppe zusammensetzte! Hier zeigte sich die Flexibilität der Basis (oder das Improvisationsvermögen?). Allerdings waren wir in Gruppen von nur 4-7 Personen unterwegs, wie es in der Hauptssaison aussieht entzieht sich meiner Vorstellung.
Wir haben lediglich einen Tauchgang pro Tag gemacht. Das lag an den zu unserer Zeit anwesenden Tauchern, die (wie wir) auch nicht mehr wollten. In der Saison wird da sicherlich auch mehr angeboten. Die Zahl der Tauchlehrer/Guides wird dann eine andere sein, Phillippe hat die wenigen Taucher während unserer Zeit alleine betreut.
Auch das Briefing ist nicht an Regeln gebunden. Während des Aufrödelns wird der Tauchplatz erläutert, ein Blick auf die Karte zur Lage und Fahrzeit geworfen und Sehenswürdigkeiten (manchmal in einem Sprachenmix, da Phillippe mit dem Wort „Zackenbarsch“ ein Problem hat) erwähnt. Auch hier mehr lockeres Gespräch als strikte Einweisung. Allerdings wird nebenbei klar, dass Phillippe seine Tauchplätze gemäß Wetter und Gruppe auswählt.
Wenn alle ihre Ausrüstung zusammen und an haben, holt er das Schlauchboot von der Boje an den Strand am Hotel und los geht’s. Nach Fahrzeiten von 10-15 Minuten wird dann Anker geworfen und in den eingeteilten Buddyteams das Boot verlassen, der Tauchlehrer als Letzter. Erst wenn alle Taucher ihr o.k. gegeben haben, wird abgetaucht. Phillippe zeigt sich auch während des Tauchganges locker, er lässt den Tauchern Freiraum, ohne sie sich selbst zu überlassen.
Der Charme der Tauchgebiete um San Antonio liegt eindeutig in der felsigen Landschaft. Je nach Tauchplatz kann auch schon mal ein Torbogen oder ein Kamin durchtaucht werden, auch Grotten und Überhänge gibt es. Die Gewässer sind nicht so fischreich, wie wir es von Fuerteventura oder gar den Malediven kennen, aber es gibt trotzdem viel zu sehen. Man muss halt richtig hinschauen.
Zurück an der Basis wird die Ausrüstung gespült. Dazu dient ein Wassertank aus Kunststoff, der mich irgendwie an einen Müllcontainer erinnerte, aber durchaus seinen Zweck erfüllte. Den Luxus der Malediven, drei Becken für Anzug, Automat und Ausrüstung hatten wir hier jedoch nicht. Aber immerhin hatten wir nach jedem Tauchgang frisches Wasser im Tank, ein Minimum an Luxus...
Phillippe erwähnte, dass er die Winterpause dazu nutzen wolle, die Basis umzubauen und zu verbessern. Angesichts der (liebenswerten) Improvisation täte ein wenig mehr Struktur durchaus gut. Dann soll der Bürobereich vom Equipmentbereich klar getrennt werden. Also kann es sein, dass mein Bericht 2005 schon überholt ist, allerdings in positiver Hinsicht.
Unterschwellig wurde klar, dass die Basis (wie wahrscheinlich die anderen dort auch) unter starkem Finanzdruck steht. Daher auch die Sache mit dem Tauchattest, denn im Zweifel geht der Gast zur nächsten Basis und taucht dort – ohne Attest. Man kämpft um jeden Kunden.
Fazit: Ich halte die Basis für empfehlenswert für erfahrene Taucher, die wissen, was sie tun. Phillippe lässt Freiräume zu, unsichere Taucher mögen sich dann etwas verloren vorkommen, denn sie werden nicht zwingend in engen Grenzen geführt. Die Taucher, die vorgeben, selbstständig tauchen zu können, sehen sich unerwartet an der längeren Leine wieder, denn ihnen wird erst einmal geglaubt! Also sollte man es klar äußern, wenn man Unterstützung möchte oder braucht, dann bekommt man sie auch. Phillipe bietet auch unsichereren Tauchern an, zur Eingewöhnung erst einmal in der Bucht vor dem Hotel langsam anzufangen. Von den anwesenden Tauchern hat dies aber niemand wahrgenommen, lieber haben sie sich der Herausforderung des Tauchganges vom Boot gestellt, mit wechselndem Erfolg. Ein (brevetierter) Taucher hat daher letztlich einige Zeit wartend im Boot verbracht, anstatt das Angebot anzunehmen...
Anfänger (übrigens Ausbildung nach PADI) schätze ich, sind in der Basis gut aufgehoben, da sich Phillippe sehr feinfühlig und vorsichtig an Menschen herantastet. Auch haben wir ihn als sehr verantwortungsbewusst erlebt. Da während unseres Aufenthalts kein Kurs stattgefunden hat, kann ich dies aber nicht abschließend beurteilen.
Fazit: Trotz anfänglichen Misstrauens haben wir uns bei Phillippe wohl gefühlt. Wir würden wieder dort tauchen.
Ein paar Worte noch zum „Hotel Nautilus“:
Das Hotel hat die beste Zeit bereits hinter sich. Trotzdem ist das manchmal betagte Interieur ordentlich gepflegt und sauber. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Es gibt sogar einen Fernseher mit deutschen Programmen. Das Bad ist ordentlich und gepflegt und ebenfalls haben alle Zimmer einen Balkon mit Meerblick. Erklärung: Das Hotel steht quer zum Meer also muss man auf der einen Seite den Kopf nach links, auf der anderen den Kopf nach rechts drehen. Dann aber kann man von allen Balkonen das Meer sehen!
Für Freunde der offenen Balkontür des nachts: Die eine Hausseite kommt in den Genuss eines penetranten Ökoweckers (Hahn!), der sich schon in aller Frühe meldet. Die andere Seite genießt stattdessen die Müllabfuhr, die gegen 3.30 Uhr die Container die lange Auffahrt auf holprigem Untergrund entlangbewegt.
Das Essen ist kein Gourmeterlebnis, aber man kann davon leben. In Buffetform kann eigentlich jeder etwas für sich finden.
Da es sich um ein „All inclusive“ Hotel handelt, haben wir für den extrem günstigen Preis nichts Großartiges erwartet. Aber dass an der Bar die Getränke in Plastikbecher ausgeschenkt werden, ist gewöhnungsbedürftig. Allerdings blieben erwartete Ausfälle von Gästen wegen Alkoholmissbrauchs überraschenderweise aus.
Die Animation beschränkt sich auf drei Personen und macht sich erst am Abend wirklich bemerkbar. Die Abendanimation ist o.k., man hat die Wahl, ob man sie wahrnimmt oder andere reichlich vorhandene Möglichkeiten in der Umgebung nutzt. Für Kinder gibt es auch eine Betreuung durch die Animation. Mehr kann ich dazu nicht sagen, denn wir haben sie nicht beansprucht.
Das Publikum zu unserer Reisezeit bestand in der Mehrheit aus Deutschen und Engländern. Die Schlacht um die Liegen blieb jedoch aus, das die Poolterrasse morgens ohnehin im Schatten lag. Ach ja, der Pool war übrigens deutlich kälter als das Meer!
Fazit: Dafür, dass wir nichts anderes mehr bekommen haben und den Preis für All inclusive war es o.k..
Wir waren in den Herbstferien 2004 unterwegs, also außerhalb der Saison von Ibiza. Während der Saison wird Vieles sicherlich anders aussehen als wir es erlebt haben.
Die Tauchbasis ist im Hotel „Neptun“ angesiedelt. Wenn man vor der Tür steht, blickt man über die Bucht auf das Zentrum von San Antonio. Das Hotel liegt also schon nahe dem nächsten Ort, Port d´es Torrent.
Der erste Eindruck der Tauchbasis war gemischt. Es war niemand da, die Tür zwar offen, aber der Zugang durch ein Schiebegitter verwehrt. Ein Blick ins Innere zeigte eine Einraum-Basis mit Wohnelementen (Sofa, Kleiderständer), Büroelementen (Schreibtisch/Regale) und Equipmentbereich. Gemischte Gefühle machten sich breit, wir zogen erst einmal los, um andere Basen zu finden, als mögliche Alternative.
Beim zweiten Versuch klappte es dann, wir nahmen Kontakt zu Philippe, dem Inhaber, auf. Phillippe ist Franzose und spricht außer seiner Landessprache noch Spanisch, Englisch und etwas Deutsch. Er erkundigte sich nach vorhandenen Ausbildungen und Anzahl der Tauchgänge. Unsere Bemerkung, dass wir auch gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigungen dabei hätten, interessierten ihn nicht weiter, da dies nur für Kurse wichtig sei. Ein zweites mal stutzten wir. Nachdem wir uns eingehend mit Phillippe unterhalten hatten und seine doch fürsorgliche und besonnene Einstellung (ohne Formalitäten) erkannt hatten, beschossen wir, hier zu tauchen.
Ich war froh, meine eigene Ausrüstung dabei zu haben, denn das Equipment der Basis wirkte auf mich nicht sonderlich reich an Auswahl. Außerdem erschienen mir Anzüge etc. sehr zusammengewürfelt und stark beansprucht. Allerdings musste ich mit Erstaunen feststellen, dass es in den zehn Tagen unserer Anwesenheit für jeden Taucher Passendes gab, egal wie sich die Gruppe zusammensetzte! Hier zeigte sich die Flexibilität der Basis (oder das Improvisationsvermögen?). Allerdings waren wir in Gruppen von nur 4-7 Personen unterwegs, wie es in der Hauptssaison aussieht entzieht sich meiner Vorstellung.
Wir haben lediglich einen Tauchgang pro Tag gemacht. Das lag an den zu unserer Zeit anwesenden Tauchern, die (wie wir) auch nicht mehr wollten. In der Saison wird da sicherlich auch mehr angeboten. Die Zahl der Tauchlehrer/Guides wird dann eine andere sein, Phillippe hat die wenigen Taucher während unserer Zeit alleine betreut.
Auch das Briefing ist nicht an Regeln gebunden. Während des Aufrödelns wird der Tauchplatz erläutert, ein Blick auf die Karte zur Lage und Fahrzeit geworfen und Sehenswürdigkeiten (manchmal in einem Sprachenmix, da Phillippe mit dem Wort „Zackenbarsch“ ein Problem hat) erwähnt. Auch hier mehr lockeres Gespräch als strikte Einweisung. Allerdings wird nebenbei klar, dass Phillippe seine Tauchplätze gemäß Wetter und Gruppe auswählt.
Wenn alle ihre Ausrüstung zusammen und an haben, holt er das Schlauchboot von der Boje an den Strand am Hotel und los geht’s. Nach Fahrzeiten von 10-15 Minuten wird dann Anker geworfen und in den eingeteilten Buddyteams das Boot verlassen, der Tauchlehrer als Letzter. Erst wenn alle Taucher ihr o.k. gegeben haben, wird abgetaucht. Phillippe zeigt sich auch während des Tauchganges locker, er lässt den Tauchern Freiraum, ohne sie sich selbst zu überlassen.
Der Charme der Tauchgebiete um San Antonio liegt eindeutig in der felsigen Landschaft. Je nach Tauchplatz kann auch schon mal ein Torbogen oder ein Kamin durchtaucht werden, auch Grotten und Überhänge gibt es. Die Gewässer sind nicht so fischreich, wie wir es von Fuerteventura oder gar den Malediven kennen, aber es gibt trotzdem viel zu sehen. Man muss halt richtig hinschauen.
Zurück an der Basis wird die Ausrüstung gespült. Dazu dient ein Wassertank aus Kunststoff, der mich irgendwie an einen Müllcontainer erinnerte, aber durchaus seinen Zweck erfüllte. Den Luxus der Malediven, drei Becken für Anzug, Automat und Ausrüstung hatten wir hier jedoch nicht. Aber immerhin hatten wir nach jedem Tauchgang frisches Wasser im Tank, ein Minimum an Luxus...
Phillippe erwähnte, dass er die Winterpause dazu nutzen wolle, die Basis umzubauen und zu verbessern. Angesichts der (liebenswerten) Improvisation täte ein wenig mehr Struktur durchaus gut. Dann soll der Bürobereich vom Equipmentbereich klar getrennt werden. Also kann es sein, dass mein Bericht 2005 schon überholt ist, allerdings in positiver Hinsicht.
Unterschwellig wurde klar, dass die Basis (wie wahrscheinlich die anderen dort auch) unter starkem Finanzdruck steht. Daher auch die Sache mit dem Tauchattest, denn im Zweifel geht der Gast zur nächsten Basis und taucht dort – ohne Attest. Man kämpft um jeden Kunden.
Fazit: Ich halte die Basis für empfehlenswert für erfahrene Taucher, die wissen, was sie tun. Phillippe lässt Freiräume zu, unsichere Taucher mögen sich dann etwas verloren vorkommen, denn sie werden nicht zwingend in engen Grenzen geführt. Die Taucher, die vorgeben, selbstständig tauchen zu können, sehen sich unerwartet an der längeren Leine wieder, denn ihnen wird erst einmal geglaubt! Also sollte man es klar äußern, wenn man Unterstützung möchte oder braucht, dann bekommt man sie auch. Phillipe bietet auch unsichereren Tauchern an, zur Eingewöhnung erst einmal in der Bucht vor dem Hotel langsam anzufangen. Von den anwesenden Tauchern hat dies aber niemand wahrgenommen, lieber haben sie sich der Herausforderung des Tauchganges vom Boot gestellt, mit wechselndem Erfolg. Ein (brevetierter) Taucher hat daher letztlich einige Zeit wartend im Boot verbracht, anstatt das Angebot anzunehmen...
Anfänger (übrigens Ausbildung nach PADI) schätze ich, sind in der Basis gut aufgehoben, da sich Phillippe sehr feinfühlig und vorsichtig an Menschen herantastet. Auch haben wir ihn als sehr verantwortungsbewusst erlebt. Da während unseres Aufenthalts kein Kurs stattgefunden hat, kann ich dies aber nicht abschließend beurteilen.
Fazit: Trotz anfänglichen Misstrauens haben wir uns bei Phillippe wohl gefühlt. Wir würden wieder dort tauchen.
Ein paar Worte noch zum „Hotel Nautilus“:
Das Hotel hat die beste Zeit bereits hinter sich. Trotzdem ist das manchmal betagte Interieur ordentlich gepflegt und sauber. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Es gibt sogar einen Fernseher mit deutschen Programmen. Das Bad ist ordentlich und gepflegt und ebenfalls haben alle Zimmer einen Balkon mit Meerblick. Erklärung: Das Hotel steht quer zum Meer also muss man auf der einen Seite den Kopf nach links, auf der anderen den Kopf nach rechts drehen. Dann aber kann man von allen Balkonen das Meer sehen!
Für Freunde der offenen Balkontür des nachts: Die eine Hausseite kommt in den Genuss eines penetranten Ökoweckers (Hahn!), der sich schon in aller Frühe meldet. Die andere Seite genießt stattdessen die Müllabfuhr, die gegen 3.30 Uhr die Container die lange Auffahrt auf holprigem Untergrund entlangbewegt.
Das Essen ist kein Gourmeterlebnis, aber man kann davon leben. In Buffetform kann eigentlich jeder etwas für sich finden.
Da es sich um ein „All inclusive“ Hotel handelt, haben wir für den extrem günstigen Preis nichts Großartiges erwartet. Aber dass an der Bar die Getränke in Plastikbecher ausgeschenkt werden, ist gewöhnungsbedürftig. Allerdings blieben erwartete Ausfälle von Gästen wegen Alkoholmissbrauchs überraschenderweise aus.
Die Animation beschränkt sich auf drei Personen und macht sich erst am Abend wirklich bemerkbar. Die Abendanimation ist o.k., man hat die Wahl, ob man sie wahrnimmt oder andere reichlich vorhandene Möglichkeiten in der Umgebung nutzt. Für Kinder gibt es auch eine Betreuung durch die Animation. Mehr kann ich dazu nicht sagen, denn wir haben sie nicht beansprucht.
Das Publikum zu unserer Reisezeit bestand in der Mehrheit aus Deutschen und Engländern. Die Schlacht um die Liegen blieb jedoch aus, das die Poolterrasse morgens ohnehin im Schatten lag. Ach ja, der Pool war übrigens deutlich kälter als das Meer!
Fazit: Dafür, dass wir nichts anderes mehr bekommen haben und den Preis für All inclusive war es o.k..