Die einzige deutschsprachige Tauchbasis im Norden ...
Die einzige deutschsprachige Tauchbasis im Norden von Teneriffa hat mich durch gute Organisation und Sicherheitsstandards überzeugt. Die sind m.E. auch absolut notwendig, da es sich zumindest bei Bootstauchgängen durchweg um anspruchsvolle und meist tiefe Tauchgänge handelt. Die Gruppen werden immer geführt, d.h. ein Tauchlehrer oder Diveguide ist immer mit dabei und zeigt einem die schöne und abwechslungsreiche Unterwasserlandschaft. Gerade die Felsformationen, Torbögen und Höhlen machen das Gebiet im Norden abwechslungsreich und interessant.
Ein kleines Manko der Basis ist meiner Meinung nach das Boot. Die Bootstauchgänge laufen dabei wie folgt ab: Treffen an der Basis und Beladen der Autos und Anhänger, Fahrt zum ca. 3km entfernten Hafen von Puerto de la Cruz, straff organisiertes Fertigmachen der Ausrüstung und Anziehen der Anzüge, 10-30 min Ausfahrt in einem relativ kleinen Boot, das mit knapp 20 Mann fast schon überladen wirkt. Besonders bei Wellengang wird man gut durchgeschüttelt. Am Tauchplatz wird geankert (!), Ankerbojen gibt es meines Wissens nicht. Während des Tauchgangs bleibt normalerweise niemand an Bord, man vertraut dem Anker. Noch vor dem Einstieg aller Taucher in das Boot wird der Anker mittels Hebesack gelichtet, sodass der Einstieg nicht durch starke Strömung erschwert wird. Ein Taucher, der Tauchschiffe aus Ägypten oder der Türkei kennt, wünscht sich sicherlich ab und zu ein ähnlich großes Schiff wie dort üblich.
Weiteres Minus: Bei der Tauchbasis werden die Fische immer noch angefüttert. Mitgebrachte Fische und aufgeschnittene Seeigel werden an Muränen und Brassen verfüttert.
Nichtsdestotrotz eine sympathische und freundliche Basis.
Ein kleines Manko der Basis ist meiner Meinung nach das Boot. Die Bootstauchgänge laufen dabei wie folgt ab: Treffen an der Basis und Beladen der Autos und Anhänger, Fahrt zum ca. 3km entfernten Hafen von Puerto de la Cruz, straff organisiertes Fertigmachen der Ausrüstung und Anziehen der Anzüge, 10-30 min Ausfahrt in einem relativ kleinen Boot, das mit knapp 20 Mann fast schon überladen wirkt. Besonders bei Wellengang wird man gut durchgeschüttelt. Am Tauchplatz wird geankert (!), Ankerbojen gibt es meines Wissens nicht. Während des Tauchgangs bleibt normalerweise niemand an Bord, man vertraut dem Anker. Noch vor dem Einstieg aller Taucher in das Boot wird der Anker mittels Hebesack gelichtet, sodass der Einstieg nicht durch starke Strömung erschwert wird. Ein Taucher, der Tauchschiffe aus Ägypten oder der Türkei kennt, wünscht sich sicherlich ab und zu ein ähnlich großes Schiff wie dort üblich.
Weiteres Minus: Bei der Tauchbasis werden die Fische immer noch angefüttert. Mitgebrachte Fische und aufgeschnittene Seeigel werden an Muränen und Brassen verfüttert.
Nichtsdestotrotz eine sympathische und freundliche Basis.