Wir waren im Juli 2011 auf Madeira. Wir hatten 20 ...
Wir waren im Juli 2011 auf Madeira. Wir hatten 20 Tauchgänge, die Absolvierung des AOWDs sowie 14 volle Tage Aufenthalt geplant. Daraus sind 8 Tauchgänge, kein AOWD und 12 Tage geworden. Danke an Air Berlin, dass ihr uns dort weg geholt habt
Unsere Erfahrungen:
Positiv:
- Christina ist sehr nett und äußerst hilfsbereit
- e-mails werden sofort beantwortet und sie kümmert sich vor Ort um wirklich alles Erdenkliche
- Material der Tauchbasis ist gepflegt
- Basis ist ordentlich und sauber, was auch für die Toiletten zutrifft
- Wim ist ein sehr netter Tauchguide
Negativ:
- T O B I A S als Chef des Ganzen ist unfreundlich, nicht hilfsbereit und äußerst herablassend
- für eigenes Equipment bekommt man doofe Sprüche reingedrückt und das Gefühl man hätte schlechte Ausrüstung
- Briefings werden mit dem Satz abgeschlossen: ´....und wo wir dann lang tauchen, entscheide ich spontan!´
- nach dem Tauchgang kein persönliches Wort, keine Fischbestimmung oder Nachfrage, wie es gefallen hat oder ob man Fragen hat
- das Wichtigste nach einem Tauchgang ist für Tobias, dass sofort die Flaschen von ihm neu befüllt werden und er sich in seinem Kabuff zurück ziehen kann. Bloß kein Kontakt zu Gästen (die sind ja auch völlig uninteressant )
- Deko Bier gab es während unseres Aufenthaltes gar nicht, so dass hier keine Gemeinschaft gefördert werden konnte (der Einzige mit dem man abends noch sprechen konnte war Wim; er hatte auch immer ein offenes Ohr und ein nettes Wort)
- wir hatten vor unserer Reise gelesen, dass ein Taucher BBQ statt findet. Während unseres Aufenthaltes war dort nichts geplant bzw. durchgeführt.
- nach Bezahlung aller Tauchgänge und einer Verabschiedung unsererseits hat Tobias die Basis abgeschlossen und wort- und grußlos die Basis verlassenen
Tauchplätze:
- zu den Einstiegen muss man immer mit voller Tauchausrüstung unzählige Treppen rauf und runter und wieder rauf und runter laufen, um dann nochmals rauf und runter laufen zu müssen, um dann nach ca. 300 bis 500 Meter den Einstieg zu erreichen (nach dem Tauchgang natürlich das Gleiche zurück!!!) Kommentar von Tobias (mehrmals täglich wiederholt): ´Wir haben hier nicht wie in Ägypten Flaschenträger UND: Jede Stufe ist ein Geschenk für dein Herz!´ (Den Spruch gibt es selbstverständlich auch auf Englisch!)
- für Leute mit Knie- oder/und Rückenproblemen oder sonstigen Einschränkungen ist es fast unmöglich hier schmerzfrei zu bleiben und evtl. sogar unmöglich zum Taucheinstieg zu gelangen
- Sicht beträgt zwischen 5 und 25 Meter, je nach Meeresbewegung
- es gibt eine Höhle, wo sich manchmal eine Mönchsrobbe aufhält. Dann gibt es noch 4-5 weitere Tauchplätze am Hausriff. Mit dem Boot kommt man zum Naturschutzpark (10 EUR Aufpreis für Boot und Eintritt in den Naturschutzpark). Das was man sieht, haut einen nicht wirklich vom Hocker, es sei denn Tobias reisst einen mit seinem ´Ausduckstanz´ unter Wasser förmlich zu seiner eigenen Begeisterung mit!
- Fischvielfalt ist eingeschränkt; die Tauchguides klopfen mit dem Messer auf Steine, damit sich die Fische der Umgebung dort versammeln. Die Guides leuchten mit Taschenlampen in die Felsspalten, um kleine winzige Muränen hervorzulocken. An dem Platz ´Morays Wall´ haben wir genau 2 (in Worten: Z W E I) Muränen gesehen.
Unterkunft KLENK´s Cafe
- positiv:
sauber, geräumige Zimmer, super Frühstück, starker Kaffee, gutes Abendessen im Restaurant, kostenloses Internet
- negativ:
laut, laut, laut, da an der Hauptstraße von Canico gelegen. Im Haupthaus hört man die Küche sowie das Restaurant und alle Wasserleitungen der Nachbarzimmer, Betten sind gefühlt noch vom Baujahr des Hauses, an Schlaf ist kaum zu denken, das Nebengebäude ist unsicher und während unseres Aufenthaltes wurde versucht in eines unserer Zimmer einzubrechen. Auch hier im Nebenhaus hat man das Gefühl am Nürburgring zu wohnen!!! Fenster können nachts aufgrund der lauten Straße nicht geöffnet werden. Im Zimmer ist es sehr warm; keine Klimaanlage.
- Der Sohn des Besitzers feiert nachts laute Partys ohne Rücksicht auf die anwesenden schlafenden !!! Gäste (bis 4.30 Uhr).
Von der Pension läuft man ca. 10 Minuten an einer Hauptstraße, die zum Teil ohne Bürgersteig ist den steilen Berg hinab. Mit Kindern und viel ´Strand´gepäck undenkbar.
FAZIT:
Alles in allem hat es uns Ü B E R H A U P T nicht gefallen! Wir waren jeden Tag aufs Neue genervt von der Tauchbasis und der unzureichenden Schlafsituation.
Unser Dank geht an Wim, für die einzig netten Tauchgänge und an Christina, ohne die die Tauchbasis restlos verloren wäre!
Wir werden NICHT mehr dorthin fahren.
Unsere Erfahrungen:
Positiv:
- Christina ist sehr nett und äußerst hilfsbereit
- e-mails werden sofort beantwortet und sie kümmert sich vor Ort um wirklich alles Erdenkliche
- Material der Tauchbasis ist gepflegt
- Basis ist ordentlich und sauber, was auch für die Toiletten zutrifft
- Wim ist ein sehr netter Tauchguide
Negativ:
- T O B I A S als Chef des Ganzen ist unfreundlich, nicht hilfsbereit und äußerst herablassend
- für eigenes Equipment bekommt man doofe Sprüche reingedrückt und das Gefühl man hätte schlechte Ausrüstung
- Briefings werden mit dem Satz abgeschlossen: ´....und wo wir dann lang tauchen, entscheide ich spontan!´
- nach dem Tauchgang kein persönliches Wort, keine Fischbestimmung oder Nachfrage, wie es gefallen hat oder ob man Fragen hat
- das Wichtigste nach einem Tauchgang ist für Tobias, dass sofort die Flaschen von ihm neu befüllt werden und er sich in seinem Kabuff zurück ziehen kann. Bloß kein Kontakt zu Gästen (die sind ja auch völlig uninteressant )
- Deko Bier gab es während unseres Aufenthaltes gar nicht, so dass hier keine Gemeinschaft gefördert werden konnte (der Einzige mit dem man abends noch sprechen konnte war Wim; er hatte auch immer ein offenes Ohr und ein nettes Wort)
- wir hatten vor unserer Reise gelesen, dass ein Taucher BBQ statt findet. Während unseres Aufenthaltes war dort nichts geplant bzw. durchgeführt.
- nach Bezahlung aller Tauchgänge und einer Verabschiedung unsererseits hat Tobias die Basis abgeschlossen und wort- und grußlos die Basis verlassenen
Tauchplätze:
- zu den Einstiegen muss man immer mit voller Tauchausrüstung unzählige Treppen rauf und runter und wieder rauf und runter laufen, um dann nochmals rauf und runter laufen zu müssen, um dann nach ca. 300 bis 500 Meter den Einstieg zu erreichen (nach dem Tauchgang natürlich das Gleiche zurück!!!) Kommentar von Tobias (mehrmals täglich wiederholt): ´Wir haben hier nicht wie in Ägypten Flaschenträger UND: Jede Stufe ist ein Geschenk für dein Herz!´ (Den Spruch gibt es selbstverständlich auch auf Englisch!)
- für Leute mit Knie- oder/und Rückenproblemen oder sonstigen Einschränkungen ist es fast unmöglich hier schmerzfrei zu bleiben und evtl. sogar unmöglich zum Taucheinstieg zu gelangen
- Sicht beträgt zwischen 5 und 25 Meter, je nach Meeresbewegung
- es gibt eine Höhle, wo sich manchmal eine Mönchsrobbe aufhält. Dann gibt es noch 4-5 weitere Tauchplätze am Hausriff. Mit dem Boot kommt man zum Naturschutzpark (10 EUR Aufpreis für Boot und Eintritt in den Naturschutzpark). Das was man sieht, haut einen nicht wirklich vom Hocker, es sei denn Tobias reisst einen mit seinem ´Ausduckstanz´ unter Wasser förmlich zu seiner eigenen Begeisterung mit!
- Fischvielfalt ist eingeschränkt; die Tauchguides klopfen mit dem Messer auf Steine, damit sich die Fische der Umgebung dort versammeln. Die Guides leuchten mit Taschenlampen in die Felsspalten, um kleine winzige Muränen hervorzulocken. An dem Platz ´Morays Wall´ haben wir genau 2 (in Worten: Z W E I) Muränen gesehen.
Unterkunft KLENK´s Cafe
- positiv:
sauber, geräumige Zimmer, super Frühstück, starker Kaffee, gutes Abendessen im Restaurant, kostenloses Internet
- negativ:
laut, laut, laut, da an der Hauptstraße von Canico gelegen. Im Haupthaus hört man die Küche sowie das Restaurant und alle Wasserleitungen der Nachbarzimmer, Betten sind gefühlt noch vom Baujahr des Hauses, an Schlaf ist kaum zu denken, das Nebengebäude ist unsicher und während unseres Aufenthaltes wurde versucht in eines unserer Zimmer einzubrechen. Auch hier im Nebenhaus hat man das Gefühl am Nürburgring zu wohnen!!! Fenster können nachts aufgrund der lauten Straße nicht geöffnet werden. Im Zimmer ist es sehr warm; keine Klimaanlage.
- Der Sohn des Besitzers feiert nachts laute Partys ohne Rücksicht auf die anwesenden schlafenden !!! Gäste (bis 4.30 Uhr).
Von der Pension läuft man ca. 10 Minuten an einer Hauptstraße, die zum Teil ohne Bürgersteig ist den steilen Berg hinab. Mit Kindern und viel ´Strand´gepäck undenkbar.
FAZIT:
Alles in allem hat es uns Ü B E R H A U P T nicht gefallen! Wir waren jeden Tag aufs Neue genervt von der Tauchbasis und der unzureichenden Schlafsituation.
Unser Dank geht an Wim, für die einzig netten Tauchgänge und an Christina, ohne die die Tauchbasis restlos verloren wäre!
Wir werden NICHT mehr dorthin fahren.
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