Nach mehreren Tauchgängen an der Westküste sollte ...
Nach mehreren Tauchgängen an der Westküste sollten nun auch noch die Tauchplätze an der Ostseite von Oahu erkundet werden. Die Entscheidung viel spontan, so dass wir in den ersten und einzigen Shop eingefallen sind, den wir in Waikiki finden konnten. AquaZone Scuba Diving ist in 2 großen Hotels vertreten. Die Buchungen waren schnell gemacht, wie überall auf der Welt war zunächst die Kreditkarte und erst dann das Brevet nötig.
AquaZone bedient die Ostseite von Oahu von der Koko Marina aus. Hier befinden sich 2 kleine Tauchboote mit denen zeitgleich Ausfahren unternommen werden. Mehr als 8 Leute sollten auf dem größeren Tauchboot ein Problem darstellen, das kleinere ist mit 6 Leuten ausgereizt.
Die Boote sind in einem ausgesprochen guten Zustand. Toiletten oder Duschen sind keine vorhanden, auch sonst gibt es zwischen den Tauchgängen nur einen schnellen Schluck Wasser.
Die See an der Ostseite von Oahu war im Januar 2008, verglichen mit der Westküste recht rau, so dass wir nicht undankbar über die straffe Abwicklung der Tauchgänge waren. Die Ausrüstung wird von der Crew noch im Hafen montiert. Wir standen derweil noch an Land. Dann erfolgte ein Bootsbriefing, und schon ging es zum ersten Tauchspot. Die Fahrzeiten sind recht kurz, in 20 Minuten ist das Tauchgebiet erreicht. Während dieser Zeit schnell in den Anzug (es regnete und war kalt), parallel dazu das Tauchbriefing.
Auch an der Ostseite befinden sich einige Schiffswracks, die u.a. als künstliche Riffe im Auftrag des Staates Hawai’i versenkt wurden. Es handelt sich hier vorwiegend um Schleppkäne (Barges), die auch durchtaucht werden können.
Obwohl Bootsführer und Tauchguide typisch amerikanisch darauf geachtet haben, das die Gäste ja keinen Handgriff zuviel machen, war der Ablauf der Tauchgänge unamerikanisch. Erster Tauchgang auf 27 Meter bis zur Nullzeitgrenze, dann 20 Minuten Oberflächenpause und nächster Tauchgang auf 18 Meter bis Nullzeitgrenze.
Es versteht sich von selbst, dass die Tauchzeiten zwischen 30 und 40 Minuten betrugen. Die Tauchspots an der Ostküste sind interessant, schön sind vor allen Dingen das Wrack eines wegen Benzinmangel notgewasserten Kampfliegers (Corsaire), das Fantasy Reef und die Hanauma Seehöhle. Da wir mehrere Tage gebucht hatten, wurden wir am 2 Tag gefragt, welchen Spot wir sehen möchten.
AquaZone holt seine Gäste natürlich vom Hotel ab, die Fahrzeit zur Kokomarina beträgt von Waikiki ca. 20 Minuten, d.h., man ist nach 4 Stunden locker wieder im Hotel, um 105 Dollar ärmer und um 2 schnelle Tauchgänge reicher.
Die Leihausrüstung (Nasstauchanzüge 3 mm SeaSport, BCD SeaQuest, Regler Sherwood) war in einen ausgesprochen guten Zustand; alle Konsolen sind mit Computern ausgestattet. Wir waren mit eigener Ausrüstung unterwegs, die von der Crew gespült und in der Marina gelagert wurde. Alle Versuche, meine Sachen selbst zu spülen, scheiterten am Hinweis, das wir doch Urlaub hätten....
Fazit: Schön, jedoch begrenzte Auswahl an Spots. Total professionelle Crew. Nicht ganz so günstig.
Tauchboote
Corsair
AquaZone bedient die Ostseite von Oahu von der Koko Marina aus. Hier befinden sich 2 kleine Tauchboote mit denen zeitgleich Ausfahren unternommen werden. Mehr als 8 Leute sollten auf dem größeren Tauchboot ein Problem darstellen, das kleinere ist mit 6 Leuten ausgereizt.
Die Boote sind in einem ausgesprochen guten Zustand. Toiletten oder Duschen sind keine vorhanden, auch sonst gibt es zwischen den Tauchgängen nur einen schnellen Schluck Wasser.
Die See an der Ostseite von Oahu war im Januar 2008, verglichen mit der Westküste recht rau, so dass wir nicht undankbar über die straffe Abwicklung der Tauchgänge waren. Die Ausrüstung wird von der Crew noch im Hafen montiert. Wir standen derweil noch an Land. Dann erfolgte ein Bootsbriefing, und schon ging es zum ersten Tauchspot. Die Fahrzeiten sind recht kurz, in 20 Minuten ist das Tauchgebiet erreicht. Während dieser Zeit schnell in den Anzug (es regnete und war kalt), parallel dazu das Tauchbriefing.
Auch an der Ostseite befinden sich einige Schiffswracks, die u.a. als künstliche Riffe im Auftrag des Staates Hawai’i versenkt wurden. Es handelt sich hier vorwiegend um Schleppkäne (Barges), die auch durchtaucht werden können.
Obwohl Bootsführer und Tauchguide typisch amerikanisch darauf geachtet haben, das die Gäste ja keinen Handgriff zuviel machen, war der Ablauf der Tauchgänge unamerikanisch. Erster Tauchgang auf 27 Meter bis zur Nullzeitgrenze, dann 20 Minuten Oberflächenpause und nächster Tauchgang auf 18 Meter bis Nullzeitgrenze.
Es versteht sich von selbst, dass die Tauchzeiten zwischen 30 und 40 Minuten betrugen. Die Tauchspots an der Ostküste sind interessant, schön sind vor allen Dingen das Wrack eines wegen Benzinmangel notgewasserten Kampfliegers (Corsaire), das Fantasy Reef und die Hanauma Seehöhle. Da wir mehrere Tage gebucht hatten, wurden wir am 2 Tag gefragt, welchen Spot wir sehen möchten.
AquaZone holt seine Gäste natürlich vom Hotel ab, die Fahrzeit zur Kokomarina beträgt von Waikiki ca. 20 Minuten, d.h., man ist nach 4 Stunden locker wieder im Hotel, um 105 Dollar ärmer und um 2 schnelle Tauchgänge reicher.
Die Leihausrüstung (Nasstauchanzüge 3 mm SeaSport, BCD SeaQuest, Regler Sherwood) war in einen ausgesprochen guten Zustand; alle Konsolen sind mit Computern ausgestattet. Wir waren mit eigener Ausrüstung unterwegs, die von der Crew gespült und in der Marina gelagert wurde. Alle Versuche, meine Sachen selbst zu spülen, scheiterten am Hinweis, das wir doch Urlaub hätten....
Fazit: Schön, jedoch begrenzte Auswahl an Spots. Total professionelle Crew. Nicht ganz so günstig.
Tauchboote
Corsair