Hallo Wir haben zwischen dem 12. und 19. April 20 ...
Hallo
Wir haben zwischen dem 12. und 19. April 2009 zusammen 11 Tauchgänge bei Aquatis Diving in Costa Teguise/Lanzarote gemacht. Wir waren neu in Lanzarote, haben jedoch schon viele Tauchplätze und Tauchbasen woanders auf diesem Paneten besuchen dürfen. Fazit: wir können Aquatis in Costa Teguise uneingeschränkt weiterempfehlen. Lanzarote ist in mancherlei Hinsicht eine reine Massentourismus-Insel (geworden), ja, doch Betreung und Umgang von seiten der Aquatis Crew sind sehr persönlich, professionell & massgeschneidert, vor allem aber auch sympatisch und locker und in einer Atmossphäre unaufgesetzten Humors. Die gut durchmischte Crew um Joachim, Natascha, Dirk (und insbesondere dem Divemaster Laszlo und dem DM-Kandidat David el Madrileño!) hat sich jedenfalls toll um uns (und auch allen anderen Kunden) gekümmert. Die Ausfahrten sind gut organisiert, selbst dann, wenn Improvisation gefragt ist (Wetter, Zufahrten etc.) Das Leihmaterial scheint neueren Datums zu sein, es wirkt vertrauenerweckend. Die Tauchplätze beiten für alle Niveaus ideale Locations, es kann bei praktisch jedem Wetter getaucht werden, selbst bei starker N-Stömung bietet sich die geschützte Playa Chica in Puerto Carmen an. Dann kann’s zuweilen vorkommen, dass sich gar viele an diesem Spot tummeln, aber es verteilt sich einigermassen. Die Plätze nördlich Costa Teguise’s sind attraktiver und eindrücklicher, klar. Aber die grösste Muräne, den am nächsten vorbeitrödelnden Engelhai, den fettesten Zackenbarsch („Dave“!) und das eindrücklichste Doppelgeschwader Barrakudas haben wir in Playa Chica gesehen. Die Sichtweiten varieren. Wer gewohnt ist, in Seen oder Tümpeln zu tauchen, wird sich auch bei „schlechten“ Sichtverhältnissen in Lanzarote wie im Weltall vorkommen. Wir hatten etwa 10-15 Meter maximal, aber es herrschte meist stürmisches Wetter. Im Sommer sollen die Sichtweiten bis zu 40 Meter und mehr betragen. Die Unterwasserlandschaft lässt sich mit dem Roten Meer natürlcih nicht vergleichen und soll es auch nicht. Dort kann man stundenlang vor einem Korallenblock verweilen und ist überfordert. Im Atlantik ist es weniger opulent, quasi „barock“, die Atmossphäre ist anders, nüchterner, wird man weniger verwöhnt, umso grösser ist aber die Befriedigung, etwas interessantes aufzustöbern. Die Aquatis-Leute kennen ihr Biotop. Seepferchen schauen? Gutgetarnte grosse Stechrochen im Sand aufspüren? Kein Problem, sie wissen wo letztere (meistens) aufzufinden sind. Die TG-Preise sind ausserordentlich fair, muss man erwähnen. Hotelunterkünfte werden gerne von der Basis weitervermittelt. Wir waren zufrieden. Das gute & günstige „Lanzarote Gardens“ ist ein reine Familienanlage, für alleinreisende Paare oder Individualisten wohl eher weniger geeignet, es sei denn, man bucht ein entfernteres, ruhigeres Appartment und beklagt sich nicht über Kindergeschrei beim Frühstück. Die von Joachim empfohlenen Restaurants waren allesamt Volltreffer (z.B. das unweit von der Basis liegende Kerman). Negativ zu erwähnen sind eigentlich nur der mangelnde Platz und die behördlichen Auflagen, die einen gemütlicheren Ausbau des rekreativen Teils der Basis verhindern. Dern Lage ist ideal (50 Meter vom Strand) That’s it. Have fun with Aquatis.
Wir haben zwischen dem 12. und 19. April 2009 zusammen 11 Tauchgänge bei Aquatis Diving in Costa Teguise/Lanzarote gemacht. Wir waren neu in Lanzarote, haben jedoch schon viele Tauchplätze und Tauchbasen woanders auf diesem Paneten besuchen dürfen. Fazit: wir können Aquatis in Costa Teguise uneingeschränkt weiterempfehlen. Lanzarote ist in mancherlei Hinsicht eine reine Massentourismus-Insel (geworden), ja, doch Betreung und Umgang von seiten der Aquatis Crew sind sehr persönlich, professionell & massgeschneidert, vor allem aber auch sympatisch und locker und in einer Atmossphäre unaufgesetzten Humors. Die gut durchmischte Crew um Joachim, Natascha, Dirk (und insbesondere dem Divemaster Laszlo und dem DM-Kandidat David el Madrileño!) hat sich jedenfalls toll um uns (und auch allen anderen Kunden) gekümmert. Die Ausfahrten sind gut organisiert, selbst dann, wenn Improvisation gefragt ist (Wetter, Zufahrten etc.) Das Leihmaterial scheint neueren Datums zu sein, es wirkt vertrauenerweckend. Die Tauchplätze beiten für alle Niveaus ideale Locations, es kann bei praktisch jedem Wetter getaucht werden, selbst bei starker N-Stömung bietet sich die geschützte Playa Chica in Puerto Carmen an. Dann kann’s zuweilen vorkommen, dass sich gar viele an diesem Spot tummeln, aber es verteilt sich einigermassen. Die Plätze nördlich Costa Teguise’s sind attraktiver und eindrücklicher, klar. Aber die grösste Muräne, den am nächsten vorbeitrödelnden Engelhai, den fettesten Zackenbarsch („Dave“!) und das eindrücklichste Doppelgeschwader Barrakudas haben wir in Playa Chica gesehen. Die Sichtweiten varieren. Wer gewohnt ist, in Seen oder Tümpeln zu tauchen, wird sich auch bei „schlechten“ Sichtverhältnissen in Lanzarote wie im Weltall vorkommen. Wir hatten etwa 10-15 Meter maximal, aber es herrschte meist stürmisches Wetter. Im Sommer sollen die Sichtweiten bis zu 40 Meter und mehr betragen. Die Unterwasserlandschaft lässt sich mit dem Roten Meer natürlcih nicht vergleichen und soll es auch nicht. Dort kann man stundenlang vor einem Korallenblock verweilen und ist überfordert. Im Atlantik ist es weniger opulent, quasi „barock“, die Atmossphäre ist anders, nüchterner, wird man weniger verwöhnt, umso grösser ist aber die Befriedigung, etwas interessantes aufzustöbern. Die Aquatis-Leute kennen ihr Biotop. Seepferchen schauen? Gutgetarnte grosse Stechrochen im Sand aufspüren? Kein Problem, sie wissen wo letztere (meistens) aufzufinden sind. Die TG-Preise sind ausserordentlich fair, muss man erwähnen. Hotelunterkünfte werden gerne von der Basis weitervermittelt. Wir waren zufrieden. Das gute & günstige „Lanzarote Gardens“ ist ein reine Familienanlage, für alleinreisende Paare oder Individualisten wohl eher weniger geeignet, es sei denn, man bucht ein entfernteres, ruhigeres Appartment und beklagt sich nicht über Kindergeschrei beim Frühstück. Die von Joachim empfohlenen Restaurants waren allesamt Volltreffer (z.B. das unweit von der Basis liegende Kerman). Negativ zu erwähnen sind eigentlich nur der mangelnde Platz und die behördlichen Auflagen, die einen gemütlicheren Ausbau des rekreativen Teils der Basis verhindern. Dern Lage ist ideal (50 Meter vom Strand) That’s it. Have fun with Aquatis.
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