Tauchen mit Georg und seinem Team
Vier Taucher vom TSV Boppard hatten sich Lanzarote als Tauchziel ausgesucht, Aufgrund der hervorragenden Bewertungen sind wir bei Georg und seinem Team gelandet. Das hat sich als beste Wahl heraus gestellt!
Zwei Wochen im September 2016 mit entspannten 15 Tauchgängen waren wir dort. Täglich (außer Sonntag) werden 2 Tauchgänge angeboten. Dazu sollte man wissen: obwohl Lanzarote vom Meer ungeben ist, sind die Tauchplätze auf der Insel nicht so üppig gestreut. Einerseits wegen zu viel Brandung (im Norden), andererseits wegen schlechter Sicht aufgrund starker Dünung. Doch die übrigen Tauchplätze sind von Feinsten, was den Atlantik angeht.
In der Tauchbasis erfolgt das übliche Interview. Dabei wird die Bleimenge und die gewünschte Flaschengröße festgelgt (10, 12 oder 15 Liter).
Am nächsten Tag treffen wir uns um halb neun in der Tauchbasis. Die Ausrüstung wird in stabile Kisten verpackt. Der Transport vom Flaschen, Kisten und Blei zum Transporter erledigt die Crew. Die Transporter sehen ziemlich neu und gut gepflegt aus.
Nach der bequemen Anfahrt zu einem Tauchplatz wird in aller Ruhe aufgerödelt. Danach folgt ein kleiner (bis mittlerer) Spaziergang zum Einstieg. Ich hatte "Rücken", die Guides haben mir angeboten mein Blei und meine Kamera (Speieglereflex mit Blitz) zum Einstieg zu tragen. Danke für den netten Service!
Auch die Tauchgänge sind ziemlich entspannt. Meist geht es über die 25 Meter Tiefe nicht hinaus. Selten gibt es Strömung. Und dann erweist sich der Sandboden ideal, um sich möglichst aus der Strömung weg zu drücken. Keine Korallen, die beschädigt werden können
Nach dem erstem Tauchgang folgt eine einstündige Oberflächenpause. Mit Wasser und "Maria"-Keksen. Dann folgt der genau so entspannte zweite Tauchgang. Immer Deko-frei. Anschließend wird in Ruhe abgerödelt, und es geht zur Tauchbasis zurück.
Dort wird die Ausrüstung gewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Jacket, Flossen, Füßlinge, Atemregler und Maske landen auf einem Bügel, der Anzug auf einem anderen. Bis zum nächsten Tag ist dank des auf Lanzarote häufigen Windes alles trocken (zumindest fast). Zwischen zwei und drei (je nach Fahrstrecke zum Tauchplatz) sind wir fertig und ab geht's zum Dekobier. In der Bar nebenan ist bereits Happy Hour. Das 0,4 Liter Dekobier kostet erstaunliche 1,50 EUR.
Auf Wunsch sind auch weitere Tauchgänge am Tag möglich. Freitag Abned war Vollmond. Das haben wir zu einem Nachttauchgang genutzt.
Danke an Georg und das Team, für zwei entspannte Tauchwochen. Gerne denke ich an die Tipps und viele nette Gespräche zurück.
Zwei Wochen im September 2016 mit entspannten 15 Tauchgängen waren wir dort. Täglich (außer Sonntag) werden 2 Tauchgänge angeboten. Dazu sollte man wissen: obwohl Lanzarote vom Meer ungeben ist, sind die Tauchplätze auf der Insel nicht so üppig gestreut. Einerseits wegen zu viel Brandung (im Norden), andererseits wegen schlechter Sicht aufgrund starker Dünung. Doch die übrigen Tauchplätze sind von Feinsten, was den Atlantik angeht.
In der Tauchbasis erfolgt das übliche Interview. Dabei wird die Bleimenge und die gewünschte Flaschengröße festgelgt (10, 12 oder 15 Liter).
Am nächsten Tag treffen wir uns um halb neun in der Tauchbasis. Die Ausrüstung wird in stabile Kisten verpackt. Der Transport vom Flaschen, Kisten und Blei zum Transporter erledigt die Crew. Die Transporter sehen ziemlich neu und gut gepflegt aus.
Nach der bequemen Anfahrt zu einem Tauchplatz wird in aller Ruhe aufgerödelt. Danach folgt ein kleiner (bis mittlerer) Spaziergang zum Einstieg. Ich hatte "Rücken", die Guides haben mir angeboten mein Blei und meine Kamera (Speieglereflex mit Blitz) zum Einstieg zu tragen. Danke für den netten Service!
Auch die Tauchgänge sind ziemlich entspannt. Meist geht es über die 25 Meter Tiefe nicht hinaus. Selten gibt es Strömung. Und dann erweist sich der Sandboden ideal, um sich möglichst aus der Strömung weg zu drücken. Keine Korallen, die beschädigt werden können
Nach dem erstem Tauchgang folgt eine einstündige Oberflächenpause. Mit Wasser und "Maria"-Keksen. Dann folgt der genau so entspannte zweite Tauchgang. Immer Deko-frei. Anschließend wird in Ruhe abgerödelt, und es geht zur Tauchbasis zurück.
Dort wird die Ausrüstung gewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Jacket, Flossen, Füßlinge, Atemregler und Maske landen auf einem Bügel, der Anzug auf einem anderen. Bis zum nächsten Tag ist dank des auf Lanzarote häufigen Windes alles trocken (zumindest fast). Zwischen zwei und drei (je nach Fahrstrecke zum Tauchplatz) sind wir fertig und ab geht's zum Dekobier. In der Bar nebenan ist bereits Happy Hour. Das 0,4 Liter Dekobier kostet erstaunliche 1,50 EUR.
Auf Wunsch sind auch weitere Tauchgänge am Tag möglich. Freitag Abned war Vollmond. Das haben wir zu einem Nachttauchgang genutzt.
Danke an Georg und das Team, für zwei entspannte Tauchwochen. Gerne denke ich an die Tipps und viele nette Gespräche zurück.
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