Diesjähriger Aufenthalt vom 06.05. – 27.05.03 im ...
Diesjähriger Aufenthalt vom 06.05. – 27.05.03 im Hotel Helnan – Dahab
Immer wieder zieht es mich zum Tauchen nach Dahab-Sinai. Insbesondere ins Aquatis Tauchcenter, das im Hotel Helnan etabliert ist. Dies hat auch seine berechtigten Gründe, da man dort Tauchen richtig maßgeschneidert erleben kann. Kalle, der Basisleiter, hat die Gabe, auf die persönlichen Wünsche einzugehen. Ob Anfänger oder erfahrener Taucher, er koordiniert alles so, daß jeder Spaß hat und auf seine Rechnung kommt. Auch Sonderwünsche versucht man nach Möglichkeit zu erfüllen. Angenehm ist, daß die Tauchplätze von Land aus per Jeep oder Kamel erreicht werden. Die Tauchplätze bieten alles, was mein Taucherherz begehrt. Nur Großfische zu sehen, ist leider ein bißchen Glückssache.
Alles in allem, bekommt man das Gefühl, in eine Tauchfamilie aufgenommen zu sein, die auch außer den Tauchzeiten einiges gemeinsam unternimmt. Aber diesbezüglich wurde ja schon viel berichtet.
Neu ist, daß in der Beduinenoase Masbath-Dahab nahe am bekannten Lighthouseriff Karlheinz Krampf (Kalle) eine weitere Basis unter dem Namen „Hard Rock“ Tauchcenter eröffnet hat. Dies ist eine Basis fürs kleine Geldbörsl. Heidrun, die Managerin dieser Basis, ist Taucherin und gleichzeitig Expertin in Sachen Wüsten-Kamelsafari mit dem Motto: Eintauchen, sich wohlfühlen in Wüste und Meer. Erfahrungswerte hat Heidrun in Australien und in der Wüste Namib gesammelt und möchte diese auch hier am Sinai verwirklichen. Somit organisiert und begleitet sie Kamel-Tages und Mehrtagestouren abseits jeglicher Hektik und Zivilisation. So hat der streßgeplagte Europäer die Möglichkeit, neue Kräfte zu sammeln und hautnah Kamele, Lagerfeuer und Beduinen zu erleben. Gleichzeitig kann man in abgelegene, fast unberührte Tauchplätze eintauchen, Kräfte sammeln und dies abseits vom touristischen Boom. Ehrlich gesagt, es beschleicht einen das Gefühl, als sei die Zeit stehengeblieben.
Kommt man dann aber wieder zurück in die hochmoderne sogenannte Zivilisation, glaubt man unwillkürlich, es mit zwei Welten zu tun zu haben. Aber es gibt noch eine dritte, nämlich die Unterwasserwelt des Roten Meeres, in die es sich lohnt einzutauchen.
Immer wieder zieht es mich zum Tauchen nach Dahab-Sinai. Insbesondere ins Aquatis Tauchcenter, das im Hotel Helnan etabliert ist. Dies hat auch seine berechtigten Gründe, da man dort Tauchen richtig maßgeschneidert erleben kann. Kalle, der Basisleiter, hat die Gabe, auf die persönlichen Wünsche einzugehen. Ob Anfänger oder erfahrener Taucher, er koordiniert alles so, daß jeder Spaß hat und auf seine Rechnung kommt. Auch Sonderwünsche versucht man nach Möglichkeit zu erfüllen. Angenehm ist, daß die Tauchplätze von Land aus per Jeep oder Kamel erreicht werden. Die Tauchplätze bieten alles, was mein Taucherherz begehrt. Nur Großfische zu sehen, ist leider ein bißchen Glückssache.
Alles in allem, bekommt man das Gefühl, in eine Tauchfamilie aufgenommen zu sein, die auch außer den Tauchzeiten einiges gemeinsam unternimmt. Aber diesbezüglich wurde ja schon viel berichtet.
Neu ist, daß in der Beduinenoase Masbath-Dahab nahe am bekannten Lighthouseriff Karlheinz Krampf (Kalle) eine weitere Basis unter dem Namen „Hard Rock“ Tauchcenter eröffnet hat. Dies ist eine Basis fürs kleine Geldbörsl. Heidrun, die Managerin dieser Basis, ist Taucherin und gleichzeitig Expertin in Sachen Wüsten-Kamelsafari mit dem Motto: Eintauchen, sich wohlfühlen in Wüste und Meer. Erfahrungswerte hat Heidrun in Australien und in der Wüste Namib gesammelt und möchte diese auch hier am Sinai verwirklichen. Somit organisiert und begleitet sie Kamel-Tages und Mehrtagestouren abseits jeglicher Hektik und Zivilisation. So hat der streßgeplagte Europäer die Möglichkeit, neue Kräfte zu sammeln und hautnah Kamele, Lagerfeuer und Beduinen zu erleben. Gleichzeitig kann man in abgelegene, fast unberührte Tauchplätze eintauchen, Kräfte sammeln und dies abseits vom touristischen Boom. Ehrlich gesagt, es beschleicht einen das Gefühl, als sei die Zeit stehengeblieben.
Kommt man dann aber wieder zurück in die hochmoderne sogenannte Zivilisation, glaubt man unwillkürlich, es mit zwei Welten zu tun zu haben. Aber es gibt noch eine dritte, nämlich die Unterwasserwelt des Roten Meeres, in die es sich lohnt einzutauchen.