Hallo!Als 51-Jährige habe ich bei Aquaterra einen ...
Hallo!
Als 51-Jährige habe ich bei Aquaterra einen Anfänger-LG gemacht. Das kann ich nur empfehlen. An fünf oder sechs Dienstagen um 6.00 Uhr begann die Theorie. Mit Pause lernten wir im separaten und bestens ausgestatteten Seminarraum, der sich neben dem Shop befindet. Mit Witz und seinem Erfahrungsschatz vermittelte uns Daniel alles über ABC-Ausrüstung, Atmung, Gefahren, Umweltschutz, Pflanzen und Tiere usw. Wichtiges notierten wir uns, manche von uns lernten aus einem empfohlenen Buch. Wir, das war eine gut gelaunte Gruppe verschiedenen Alters. Eine von mir verschuldete Fehlstunde bekam ich im Nachhinein von Daniel privat vermittelt, so dass mir Drachenköpfe, Anemonen und Seeigel jetzt auch bildhaft bekannt sind.
Um 20.30 Uhr ging es dann ins Spickel-Hallenbad. Daniel und seine Taucherkollegen betreuten dort meist nur einen Taucher-Neuling, höchstens zwei. Zwei Tage lang lernten wir flosseln, schnorcheln, halt alles, wozu man noch keine Taucherausrüstung braucht.
Danach erfolgte die Ausbildung mit der Taucherausrüstung. Ich wurde von Daniel betreut. Das war ideal, denn er beherrscht das schon besonders gut. Nie wurde ich überfordert, aber gefordert wurde ich schon. Es ist nämlich nicht so ganz leicht, mehreres zu tun. Eins vergisst man leicht und wenn man nach einer Tauchrunde verschiedenes Falsches aufgezählt bekommt, dann ist das zu viel zu merken. Man kann sich eigentlich nur immer auf eines konzentrieren und das verbessern. Das Tolle ist, dass man das Neugelernte tatsächlich schon bald wieder beherrscht. Am tollsten war es, als ich erkannte, dass der Taucher mit dem Atmen seine Tiefe reguliert. Übrigens erhielt ich noch eine zusätzliche Praxisstunde um meine Tarierung zu verbessern.
Dieser Beginner-Ausbildung war wirklich first class.
Als 51-Jährige habe ich bei Aquaterra einen Anfänger-LG gemacht. Das kann ich nur empfehlen. An fünf oder sechs Dienstagen um 6.00 Uhr begann die Theorie. Mit Pause lernten wir im separaten und bestens ausgestatteten Seminarraum, der sich neben dem Shop befindet. Mit Witz und seinem Erfahrungsschatz vermittelte uns Daniel alles über ABC-Ausrüstung, Atmung, Gefahren, Umweltschutz, Pflanzen und Tiere usw. Wichtiges notierten wir uns, manche von uns lernten aus einem empfohlenen Buch. Wir, das war eine gut gelaunte Gruppe verschiedenen Alters. Eine von mir verschuldete Fehlstunde bekam ich im Nachhinein von Daniel privat vermittelt, so dass mir Drachenköpfe, Anemonen und Seeigel jetzt auch bildhaft bekannt sind.
Um 20.30 Uhr ging es dann ins Spickel-Hallenbad. Daniel und seine Taucherkollegen betreuten dort meist nur einen Taucher-Neuling, höchstens zwei. Zwei Tage lang lernten wir flosseln, schnorcheln, halt alles, wozu man noch keine Taucherausrüstung braucht.
Danach erfolgte die Ausbildung mit der Taucherausrüstung. Ich wurde von Daniel betreut. Das war ideal, denn er beherrscht das schon besonders gut. Nie wurde ich überfordert, aber gefordert wurde ich schon. Es ist nämlich nicht so ganz leicht, mehreres zu tun. Eins vergisst man leicht und wenn man nach einer Tauchrunde verschiedenes Falsches aufgezählt bekommt, dann ist das zu viel zu merken. Man kann sich eigentlich nur immer auf eines konzentrieren und das verbessern. Das Tolle ist, dass man das Neugelernte tatsächlich schon bald wieder beherrscht. Am tollsten war es, als ich erkannte, dass der Taucher mit dem Atmen seine Tiefe reguliert. Übrigens erhielt ich noch eine zusätzliche Praxisstunde um meine Tarierung zu verbessern.
Dieser Beginner-Ausbildung war wirklich first class.