Das Aquarius liegt am Strand des Palm Beach Resor ...
Das Aquarius liegt am Strand des Palm Beach Resort, welches wohl eines der günstigsten 4-Sterne Hotels in Hurghada ist (wir hatten All inclusive 14 Tage für 495 € bezahlt; Hammer! wie die das machen könenn?). Das Hotel ist sehr sauber, Speisen und Getränke sind gut. Die Zimmer sind gut, und wenn man Glück hat (oder genug Bakschisch gibt, dann bekommt man sogar ein Zimmer mit Balkon und Meerblick. Ausführliche Infos über das Hotel findet man beispielsweise bei www.holiday-check.de (meine persönliche unter Bewertungs-ID 208241), weshalb ich hier auf eine weitere Bewertung verzichten möchte.Es geht ja um die Tauchbasis.
Absolut perfekt ist die Lage, denn wenn man im Hotel wohnt, dann kann man gemütlich in 5 Minuten zur Basis laufen. Es gibt aber auch einen Shuttle-Service von umliegenden Hotels. Wir hatten sogar mehrere Male Taucher, die aus El Gouna angereist sind, um bei Aquarius zu Tauchen.
Die Organisation ist perfekt. Morgens einchecken, danach bekommt man entweder sein Equipment, oder gleich mitgeteilt auf welchem Schiff man ist. Ich war auf 2 verschiedenen Schiffen unterwegs. Die Hosam war besonders schön, aber das zweite Schiff war auch okay. Angeboten werden Tagestouren zu den umliegenden Riffen (2-3 TG), ein Hausriff gibt es leider nicht.
Das Leihequipment ist in einem einwandfreien Zustand. Es wird mit 12l-Aluflaschen getaucht. INT-Adapter gibt es kostenlos. Tauchcomputer kann man auch leihen.
An Tauchkursen wird alles nach PADI und CMAS angeboten, was man sich vorstellen kann. Hierbei wird mindestens in Deutsch, Englisch, Holländisch unterrichtet. Die Brevetierungsgeühr ist mit 30 Euro angemessen (in Marsa Alam und auf den Malediven zahlt man 50 €). Lehrmaterial gibt es ebenfalls in vielen verschiedenen Sprachen. Die Bücher können für die Zeit des Kurses sogar mit auf die Zimmer genommen werden, und man kann abends in Ruhe noch einmal genauer nachlesen. In meinem OWD Aufbaulehrgang (vom Scuba Diver) waren wir nur zu zweit.
Das Team an der Basis ist sehr kompetent, die Tauchgruppen überwiegend klein (etwa 5-6 Taucher). Einmal waren es jedoch 12 Personen, mit einem Guide vorne und einem hinten. Da kam man sich vor wie in einem Rudel, das über das Riff herfällt. Ein Minus für einen solchen Tauchgang!
Die angefahrenen Riffe wurden erst auf der Fahrt vom Kapitän beschlossen. Je nachdem wie der Wellengang, die Anzahl der Schiffe, die schon vor einem Riff lagen, oder die Laune des Kapitäns an diesem Tag war, wurden mindestens 2 Tauchplätze pro Tagestour angefahren. Manchmal, wenn ein AOWD Teilnehmer einen Wrack-TG brauchte, wurde vorher zusätzlich ein Wrack angefahren. Dann hatte man die Gelegenheit einen dritten Tauchgang zu machen, der allerdings mit 15 € für die Flasche berechnet wurde.
Meine schönsten Tauchgänge:
Shab Fanadir:
Hier machten wir einen Tauchgang mit der Strömung. Dieser TG war absolut einzigartig. Man kam sich vor wie in einem Zoo, wo jeden Meter eine andere Attraktion wartete: Eine Wasserschildkröte, jede Menge Oktopus, Feuerfische, Steinfische, Picassodrücker, 2 Seeschlangen und 3 kapitale Muränen (dabvon eine gelbe) bekamen wir da zu sehen. Genial!
Shab Fanadir Süd: Hier hatte ich das Vergnügen zwei Delfine in etwa 2 Meter Entfernung unter Wasser beobachten zu können. Ein Traum, wohl für jeden Taucher!
Gotta Abu Nug: Hier gab es sehr wenig Fisch, dafür aber einen wunderschönen Korallengarten. Einzigartig!
El Sachwa: Hier wartete ein riesiger Schwarm Trompetenfische auf uns (mind. 50 Stück), ausserdem Arabische Kaiserfische, ein Juwelenzackenbarsch und Büffelkopf-Papageienfsiche
Susanna (Wrack):
recht gut erhalten, drinnen alles voller Glasfische, viele Rotfeuerfsiche
Alles in Allem eine Tauchbasis, die ich weiterempfehlen kann. Besonders Heiner (aus Saarbrücken) stellte sich als besonders guter Guide heraus. Auch Amr war ein sehr guter Guide, der uns viel Tricks und Kniffe beigebracht hat. Weniger zufrieden war ich mit Ezzat, der sich eigentlich wenig für seine Gruppe interessierte. Bei einem Tauchgang hatte mein Partner eine defekte Flasche erwischt und musste zurück zum Boot. Ezzat hat dieses wohl überhaupt nicht bemerkt oder interessiert, denn er setzte mit den anderen den TG fort, ohne sich auch nur nach uns umzublicken. Jedenfalls mussten wir dann unseren 8.TG auf eigene Faust unternehmen.
Absolut perfekt ist die Lage, denn wenn man im Hotel wohnt, dann kann man gemütlich in 5 Minuten zur Basis laufen. Es gibt aber auch einen Shuttle-Service von umliegenden Hotels. Wir hatten sogar mehrere Male Taucher, die aus El Gouna angereist sind, um bei Aquarius zu Tauchen.
Die Organisation ist perfekt. Morgens einchecken, danach bekommt man entweder sein Equipment, oder gleich mitgeteilt auf welchem Schiff man ist. Ich war auf 2 verschiedenen Schiffen unterwegs. Die Hosam war besonders schön, aber das zweite Schiff war auch okay. Angeboten werden Tagestouren zu den umliegenden Riffen (2-3 TG), ein Hausriff gibt es leider nicht.
Das Leihequipment ist in einem einwandfreien Zustand. Es wird mit 12l-Aluflaschen getaucht. INT-Adapter gibt es kostenlos. Tauchcomputer kann man auch leihen.
An Tauchkursen wird alles nach PADI und CMAS angeboten, was man sich vorstellen kann. Hierbei wird mindestens in Deutsch, Englisch, Holländisch unterrichtet. Die Brevetierungsgeühr ist mit 30 Euro angemessen (in Marsa Alam und auf den Malediven zahlt man 50 €). Lehrmaterial gibt es ebenfalls in vielen verschiedenen Sprachen. Die Bücher können für die Zeit des Kurses sogar mit auf die Zimmer genommen werden, und man kann abends in Ruhe noch einmal genauer nachlesen. In meinem OWD Aufbaulehrgang (vom Scuba Diver) waren wir nur zu zweit.
Das Team an der Basis ist sehr kompetent, die Tauchgruppen überwiegend klein (etwa 5-6 Taucher). Einmal waren es jedoch 12 Personen, mit einem Guide vorne und einem hinten. Da kam man sich vor wie in einem Rudel, das über das Riff herfällt. Ein Minus für einen solchen Tauchgang!
Die angefahrenen Riffe wurden erst auf der Fahrt vom Kapitän beschlossen. Je nachdem wie der Wellengang, die Anzahl der Schiffe, die schon vor einem Riff lagen, oder die Laune des Kapitäns an diesem Tag war, wurden mindestens 2 Tauchplätze pro Tagestour angefahren. Manchmal, wenn ein AOWD Teilnehmer einen Wrack-TG brauchte, wurde vorher zusätzlich ein Wrack angefahren. Dann hatte man die Gelegenheit einen dritten Tauchgang zu machen, der allerdings mit 15 € für die Flasche berechnet wurde.
Meine schönsten Tauchgänge:
Shab Fanadir:
Hier machten wir einen Tauchgang mit der Strömung. Dieser TG war absolut einzigartig. Man kam sich vor wie in einem Zoo, wo jeden Meter eine andere Attraktion wartete: Eine Wasserschildkröte, jede Menge Oktopus, Feuerfische, Steinfische, Picassodrücker, 2 Seeschlangen und 3 kapitale Muränen (dabvon eine gelbe) bekamen wir da zu sehen. Genial!
Shab Fanadir Süd: Hier hatte ich das Vergnügen zwei Delfine in etwa 2 Meter Entfernung unter Wasser beobachten zu können. Ein Traum, wohl für jeden Taucher!
Gotta Abu Nug: Hier gab es sehr wenig Fisch, dafür aber einen wunderschönen Korallengarten. Einzigartig!
El Sachwa: Hier wartete ein riesiger Schwarm Trompetenfische auf uns (mind. 50 Stück), ausserdem Arabische Kaiserfische, ein Juwelenzackenbarsch und Büffelkopf-Papageienfsiche
Susanna (Wrack):
recht gut erhalten, drinnen alles voller Glasfische, viele Rotfeuerfsiche
Alles in Allem eine Tauchbasis, die ich weiterempfehlen kann. Besonders Heiner (aus Saarbrücken) stellte sich als besonders guter Guide heraus. Auch Amr war ein sehr guter Guide, der uns viel Tricks und Kniffe beigebracht hat. Weniger zufrieden war ich mit Ezzat, der sich eigentlich wenig für seine Gruppe interessierte. Bei einem Tauchgang hatte mein Partner eine defekte Flasche erwischt und musste zurück zum Boot. Ezzat hat dieses wohl überhaupt nicht bemerkt oder interessiert, denn er setzte mit den anderen den TG fort, ohne sich auch nur nach uns umzublicken. Jedenfalls mussten wir dann unseren 8.TG auf eigene Faust unternehmen.
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