Also, eines vorweg: Ich würde jederzeit wieder mi ...
Also, eines vorweg: Ich würde jederzeit wieder mit den Aquarianern tauchen gehen!
Es stehen 2 große Boote zur Verfügung, die je nach Erfahrung und Ziel eingesetzt werden.
Positives: Die Tauchbasis ist stets sehr bemüht, alle Wünsche zu erfüllen. Egal, ob Tauchspot oder kurzfristige Abholung (Makadi-Palace)- Alles wird versucht, dem Tauchgast recht zu machen. Das Personal ist (soweit ich das mit meinen jetzt 18 TGs beurteilen kann) kompetent und auch während der TGs immer freundlich. Insbesondere Aladin und Sameh seien hier mal hervorgehoben. Da ich zwei Jahre nicht mehr getaucht bin, hat man mir einen kurzen Review-Kurs ans Herz gelegt, den ich dann auch gemacht und nicht bereut habe. Man spricht nicht nur Englisch, sondern auch das nötigst auf Deutsch. In der Basis selber wird sehr gut Deutsch gesprochen (Basebleiter Muhamed Motaz). Die Organisation auf dem Schiff und das verstauen der Tauchboxen verlief auch immer korrekt. Das Briefing erfolgte auf Englisch, bei Verständisproblemen, auch in anderen Sprachen, bis es jeder verstanden hat. Das Waschen wird nach jedem Tauchtag von der Crew erledigt.
Wer über ETI bucht, bekommt ein Tauchpaket 5 Tage für 100€, was mit Abstand das günstigste Angebot der 4 größeren Tauchbasen am Makadi-bay war.
Negatives: Ich mußte mir ein Jacket, einen Atemregler und natürlich einen Bleigurt leihen. Alle drei Ausrüstungsgegenstände mußte ich leider 1x tauschen, weil erst am Jacket ein Zugseil für einen Schnellablass fehlte, dann am Atemregler das Mundstück sich langsam löste ( Kabelbinder halten halt doch nicht alles ) und dann, mein Gurt beim Waschen vertauscht wurde, gegen einen, der völlig zerfetzt war. Wie schon in einigen Kommentaren angedeutet ist die Vielfalt der Tauchspots doch sehr eingeschränkt. Nachdem ich 2x am Abu Hashish und Ras Abdalla tauchen war, habe ich dann im Office nach einem anderen Spot gefragt und es ging nach Sham el Arab und Ras Disha. Also hat man auch hier zwar reagiert, aber ich hätte mir mal einen Spot gewünscht, der mehr als 20 Minuten Fahrt braucht, wie z.B. Safaga oder Tobia.
Es stehen 2 große Boote zur Verfügung, die je nach Erfahrung und Ziel eingesetzt werden.
Positives: Die Tauchbasis ist stets sehr bemüht, alle Wünsche zu erfüllen. Egal, ob Tauchspot oder kurzfristige Abholung (Makadi-Palace)- Alles wird versucht, dem Tauchgast recht zu machen. Das Personal ist (soweit ich das mit meinen jetzt 18 TGs beurteilen kann) kompetent und auch während der TGs immer freundlich. Insbesondere Aladin und Sameh seien hier mal hervorgehoben. Da ich zwei Jahre nicht mehr getaucht bin, hat man mir einen kurzen Review-Kurs ans Herz gelegt, den ich dann auch gemacht und nicht bereut habe. Man spricht nicht nur Englisch, sondern auch das nötigst auf Deutsch. In der Basis selber wird sehr gut Deutsch gesprochen (Basebleiter Muhamed Motaz). Die Organisation auf dem Schiff und das verstauen der Tauchboxen verlief auch immer korrekt. Das Briefing erfolgte auf Englisch, bei Verständisproblemen, auch in anderen Sprachen, bis es jeder verstanden hat. Das Waschen wird nach jedem Tauchtag von der Crew erledigt.
Wer über ETI bucht, bekommt ein Tauchpaket 5 Tage für 100€, was mit Abstand das günstigste Angebot der 4 größeren Tauchbasen am Makadi-bay war.
Negatives: Ich mußte mir ein Jacket, einen Atemregler und natürlich einen Bleigurt leihen. Alle drei Ausrüstungsgegenstände mußte ich leider 1x tauschen, weil erst am Jacket ein Zugseil für einen Schnellablass fehlte, dann am Atemregler das Mundstück sich langsam löste ( Kabelbinder halten halt doch nicht alles ) und dann, mein Gurt beim Waschen vertauscht wurde, gegen einen, der völlig zerfetzt war. Wie schon in einigen Kommentaren angedeutet ist die Vielfalt der Tauchspots doch sehr eingeschränkt. Nachdem ich 2x am Abu Hashish und Ras Abdalla tauchen war, habe ich dann im Office nach einem anderen Spot gefragt und es ging nach Sham el Arab und Ras Disha. Also hat man auch hier zwar reagiert, aber ich hätte mir mal einen Spot gewünscht, der mehr als 20 Minuten Fahrt braucht, wie z.B. Safaga oder Tobia.