Das Divingcenter im Citadel Azur Resort befindet ...
Das Divingcenter im Citadel Azur Resort befindet sich direkt im hoteleigenen Hafen. Tägliche Tauchbootausflüge sind standard, aber auch Tauchgänge am Hausiff sind möglich. Das Hausriff ist von der Hafeneinfahrt nach Nord und Süd zu betauchen und auf jeden Fall (auch mehrfach!) lohnend! Hierzu wird die Ausrüstung durch die Mitarbeiter der Tauchschule direkt an den Einstieg des Meerwasserpool gebracht, von wo aus man problemlos ins Freiwasser gelangt.
Alle Mitarbeiter (inkl. Tauchlehrer sind Ägypter, die außerdem noch russisch und Englisch sprechen. Das ist zwar kein Problem für erfahrene Taucher, die eine der Sprachen beherrschen, kann aber bei Schulungen mit Kindern sehr wohl nachteilig sein. Zwar ist die Tauchschule bemüht für diese Fälle Tauchlehrer aus den benachbarten Aquarius Basen zu bekommen, aber leider nicht immer erfolgreich (so wie bei uns trotz Anmeldung via Email!).
Trotz des schönen Hausriffs und dem Tauchcenter vor Ort kann das Hotel nicht als typisches Taucherhotel bezeichnet werden. Erst nach längeren Diskussionen war es möglich das Hausriff (trotz check-dive und örtlicher Einweisung) alleine als Buddy-Team zu betauchen. Offensichtlich waren wir die ersten Taucher, die nicht erst vor Ort (innerhalb von 9 TG) ihren OWD+AOWD gemacht haben.
Der check-in war mittelmäßig. Zwar wurden Tauchbuch und Medicals überprüft, eine Einweisung über Abläufe und Räumlichkeiten fiel jedoch aus. Auch unsere eigene Box für die eigene Ausrüstung bekamen wir erst am zweiten Tag nach mehrmaliger Nachfrage.
Völlig inakzeptabel sind die Räumlichkeiten des Tauchcenter. Besonders der Equipment-Raum ist zu erwähnen. Die Tür geht nur etwa zur Hälfte auf, da sich dahinter das einzige Reinigungsbecken befindet. Licht gibt es nicht und ein Taucher mit seiner Box füllt den Raum fast aus. Da in dem gleichen Raum (ca 3x6m) auch die Neos und Jackets getrocknet werden, aber nicht wirklich Luft durch den Raum geht, ist unsere Ausrüstung in den 2 Wochen nicht einmal trocken geworden.
Durch die Enge und Dunkelheit kann es natürlich auch mal passieren, dass die persönliche Ausrüstung auf dem Schiff ist, während der Besitzer auf einen Hausrifftauchgang plant... Das ist allerdings nach heftiger intervention kein zweites Mal vorgekommen!
Das Personal bemüht sich mit viel Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sehr, den Aufenthalt und die TG zu einem ungetrübten Erlebnis zu machen. Umso unverständlicher ist es, dass sich in einem Hotel dieser Größe kein geeigneter Platz für die Tauchbasis oder zumindest für das Equipment findet und der positive Eindruck des Personals und der TG (Hausriff und Bootstouren) dadurch doch ziemlich getrübt wird.
Dementsprechend würden die Mitarbeiter (inkl. Tauchlehrer und Guides) 6 Flossen bekommen!!! So reicht es leider nur für 4.
Alle Mitarbeiter (inkl. Tauchlehrer sind Ägypter, die außerdem noch russisch und Englisch sprechen. Das ist zwar kein Problem für erfahrene Taucher, die eine der Sprachen beherrschen, kann aber bei Schulungen mit Kindern sehr wohl nachteilig sein. Zwar ist die Tauchschule bemüht für diese Fälle Tauchlehrer aus den benachbarten Aquarius Basen zu bekommen, aber leider nicht immer erfolgreich (so wie bei uns trotz Anmeldung via Email!).
Trotz des schönen Hausriffs und dem Tauchcenter vor Ort kann das Hotel nicht als typisches Taucherhotel bezeichnet werden. Erst nach längeren Diskussionen war es möglich das Hausriff (trotz check-dive und örtlicher Einweisung) alleine als Buddy-Team zu betauchen. Offensichtlich waren wir die ersten Taucher, die nicht erst vor Ort (innerhalb von 9 TG) ihren OWD+AOWD gemacht haben.
Der check-in war mittelmäßig. Zwar wurden Tauchbuch und Medicals überprüft, eine Einweisung über Abläufe und Räumlichkeiten fiel jedoch aus. Auch unsere eigene Box für die eigene Ausrüstung bekamen wir erst am zweiten Tag nach mehrmaliger Nachfrage.
Völlig inakzeptabel sind die Räumlichkeiten des Tauchcenter. Besonders der Equipment-Raum ist zu erwähnen. Die Tür geht nur etwa zur Hälfte auf, da sich dahinter das einzige Reinigungsbecken befindet. Licht gibt es nicht und ein Taucher mit seiner Box füllt den Raum fast aus. Da in dem gleichen Raum (ca 3x6m) auch die Neos und Jackets getrocknet werden, aber nicht wirklich Luft durch den Raum geht, ist unsere Ausrüstung in den 2 Wochen nicht einmal trocken geworden.
Durch die Enge und Dunkelheit kann es natürlich auch mal passieren, dass die persönliche Ausrüstung auf dem Schiff ist, während der Besitzer auf einen Hausrifftauchgang plant... Das ist allerdings nach heftiger intervention kein zweites Mal vorgekommen!
Das Personal bemüht sich mit viel Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sehr, den Aufenthalt und die TG zu einem ungetrübten Erlebnis zu machen. Umso unverständlicher ist es, dass sich in einem Hotel dieser Größe kein geeigneter Platz für die Tauchbasis oder zumindest für das Equipment findet und der positive Eindruck des Personals und der TG (Hausriff und Bootstouren) dadurch doch ziemlich getrübt wird.
Dementsprechend würden die Mitarbeiter (inkl. Tauchlehrer und Guides) 6 Flossen bekommen!!! So reicht es leider nur für 4.