Wir, meine Frau und ich, beide CMAS** mit etwa 30 ...
Wir, meine Frau und ich, beide CMAS** mit etwa 300 TG, hatten uns für diese Tauchbasis entschieden, da ja mittlerweile wirklich viele 6-Flossen Bewertungen hierfür vorhanden sind und diese auch mit dem Begriff „ Beste Tauchbasis im Atlantik“ in Zusammenhang gebracht wird.
Wir tauchten schon mehrfach auf Bonaire und haben auch schon Boots-tauchgänge in Ägypten und Kroatien gemacht, immer als Buddyteam. Wir planen unsere TG im Normalfall selbst und führen diese auch ohne Guide durch. Wir verfügen über eine eigene Ausrüstung, unsere Atemregler wurden vor dem Urlaub frisch revidiert. Wir sind es gewohnt, dass wir beide uns aufeinander verlassen können. Wir sind ein eingespieltes Team.
So kamen wir ins Aquanautic Dive Center Tenerife.
Beim Aufbauen des Gerätes vor dem ersten Tauchgang fühlten wir uns zum ersten Mal in einer Tauchbasis wie Auszubildende in einer Firma mit zu vielen Chefs. Man nervte uns dabei mit jeder Menge nutzloser Herummäkelei an unseren Ausrüstungsgegenständen, an denen es definitiv nichts auszusetzen gibt. Bemängelt wurde z.B. dass die Schlauchabgänge für Atemregler und Oktopus an der 1. Stufe angeblich falsch herum montiert wären. Wir haben den Oktopusschlauch vorne, d. h. ca. 3 cm Unterschied. Das ist der Originalzustand unserer Atemregler. Unserer Meinung nach ist das auch so sinnvoll, da uns der Atemreglerschlauch lange genug ist und im Falle jemand am Oktopus tauchen muss ist etwas mehr Spielraum vorhanden. Stichwort Sicherheit. So tauchen wir nun schon viele Jahre. Freilich kann da jemand anderer Meinung sein, aber ich möchte mich beim Geräteaufbau auf meine Sachen konzentrieren und nicht Grundsatzdiskussionen über Gerätekonfigurationen führen, die an dieser Stelle komplett nutzlos sind.
Doch damit nicht genug. Selbst das Hinstellen der wohlgemerkt EIGENEN Flossen wurde kommentiert und verworfen. Und die Haube meiner Frau, die wir durch eine andere ersetzt haben, da die originale größenmäßig nicht passte, wurde beim Geräteaufbau kommentiert. Was geht das die Leute eigentlich an? Und wenn die Basis ja für ihre angebliche Professionalität irgendwann einmal ausgezeichnet wurde, warum stört man die Kunden beim Geräteaufbau mit sinnloser Fragerei?
Auf unsere Anzüge, Nova Scotia 7mm, mit denen wir sehr zufrieden sind und schon eine ganze Reihe von Tauchgängen absolviert haben, wurden wir zuerst angesprochen und dann wurde uns gesagt: „Hatte ich auch mal, würde ich nicht wieder kaufen“. So viel Besserwisserei und Unfreundlichkeit haben wir selten erlebt.
Für den ersten Tag beließen wir es bei einem Tauchgang.
Atemregler und Jacket mussten danach übereinander, auf einen Bügel und in die hinterste Ecke des Trockenraumes gehängt werden. Kein Platz für das eigene Equipment der zahlenden Kundschaft. Eine Frechheit! So konnten unsere Anzüge niemals bis zum nächsten Tag trocken werden.
Am zweiten Tag holte ich die Flasche aus dem Füllraum, stellte sie an meinem Platz ab um danach ohne Umweg mein Jacket zu holen. Hier wurde ich wieder gerügt, die Flasche nicht umgelegt zu haben. Leider war aber auf der Bank jeder verfügbare Platz belagert, so dass ich meinen Korb nirgends hätte abstellen können und somit gezwungen war, jedes Einzelteil separat zu holen. Dabei hätte ich jedes Mal mein Gerät umlegen und wieder aufstellen müssen. In unseren Augen paranoid.
Auch durfte das Gerät nur am Boden auf - und abgebaut werden. Aus Sicherheitsgründen, damit es nicht von der Bank herunterfällt. Dabei hätte man, wie in vielen anderen Tauchbasen auch, Befestigungen anbringen können. Das wäre kundenfreundlich gewesen, wenn man soweit mitgedacht hätte. Und wenn es dem Personal wichtig genug gewesen wäre, ob die zahlenden Kunden sich mehr als nötig plagen müssen. Nicht jeder ist körperlich dazu in der Lage, ein Gerät vom Boden aus aufzusetzen, und dann mit dem aufgesetzten Gerät auch noch seinem Buddy zu helfen. Und obwohl es im Aquanautic Dive Center Tenerife für jede Nichtigkeit eine Regel gibt, scheint es offensichtlich aber keine Regel für die Crew zu geben, an körperliche Interessen der Kunden zu denken.
Wenn der Anzug dann angezogen und das Gerät angelegt ist, geht es weiter mit dem üblichen „check“, der vor jedem Tauchgang wiederholt wird. Bedeutet: Jedes Mal wird das Jacket vom Guide aufgeblasen, dass einem die Luft wegbleibt, jeder einzelne Ablass wird betätigt und die Atemregler müsssen probegeatmet werden. Das in voller Montur und bei 30° C. Anschließend das Gerät noch etwa 100m weit tragen bis zum selbst ernannten 5***** Sterne Riff, an dem man dann nochmal weitere ca. 100m hinauspaddeln muss, bevor man abtauchen kann. Selber Schuld, wer dann noch an Spass beim Tauchen denkt. Später beim Ausziehen des Anzuges wurde meine Frau auf ein angebliches Barotrauma im Schulterbereich hingewiesen, das lediglich eine vom Träger des Jackets verursachte Druckstelle war. Das war absolut unqualifiziert und lächerlich, kann bei entsprechenden Leuten aber eine Riesenangst hervorrufen. Oder hatten wir etwa Ärzte als Guide? Wir wissen es nicht.
Die Tauchgänge an sich waren OK, aber nicht spektakulär, so dass wir den Begriff 5-Sterne Riff ziemlich überzogen fanden.
Der Tauchplatz „El Perdito“ wurde mit dem Transporter angefahren. Es wurde quasi angeordnet, sich trockene Sachen mitzunehmen und sich nach dem TG umzuziehen. Hintergrund: Die Sitze im Transporter sind nicht mit Kunststoff überzogen. Und Handtuch unterlegen gilt nicht bei einer Fahrt von immerhin ca. 5 Km. Da fragt man sich schon, warum eigentlich, wenn der Transporter doch für das Transportieren der zahlenden Tauchgäste bereitgestellt wird? OK, das ist nur eine Kleinigkeit. Aber man sieht daran, wie wenig kundenorientiert die Basisleitung denkt. Auch hier wird das anderswo deutlich besser und kundenfreundlicher gemacht.
Stichwort Bootstauchgänge: Sind zwar in der Faltbroschüre aufgeführt, werden aber nicht durchgeführt. Warum? Zur Klärung dieser Frage kamen wir nicht mehr. Wir haben an Tag 3 unsere Sachen halbnass abgeholt, weil wir auf diesen ganzen Flohzirkus ganz und gar keine Lust mehr hatten.
Darüber hinaus möchten wir noch erwähnen, dass noch einige andere Mittaucher ähnlich interessante Erlebnisse im Aquanautic Dive Center Tenerife hatten. Da wurde z.B. Leuten, die ihren Tauchschein 7 Jahre zuvor in Ägypten machten und weit über 200 TG hatten allen ernstes Auffrischungskurse empfohlen. Nach dem Motto: „Tauchschein aus Ägypten ist ja nur so lala!“
Oder z.B. ein anderer Taucher, der seine Maske fälschlicherweise als „Brille“ bezeichnete, wurde, zwar scherzhaft, im Wiederholungsfall zum Ausgeben eines Eises „verurteilt“. Oder nach dem Basisrundgang, wo offensichtlich die Abschlussbemerkung zur Erheiterung beitragen sollte, dass die Herren sich beim Pinkeln bitte alle zu setzen hätten. Die Toilette würde schließlich am Abend vom Personal selbst gereinigt. Auf gut deutsch: „ Macht ja keinen Dreck!“ Rücksichtsvolle Menschen wie wir fühlen sich dabei wie Kleinkinder. Viele haben sich ähnliche demütigende Dinge murrend hinter vorgehaltener Hand gefallen lassen. Wir können uns nicht vorstellen, dass alle aufgeführten Begebenheiten bezüglich des Verhaltens der Crew in den 2 Tagen unserer Anwesenheit zum ersten Mal vorkamen. Wir wundern uns angesichts dessen jedoch schon sehr über die vielen 6-Flossen – Bewertungen.
Wir finden Regeln gut, die auf freundliche und zuvorkommende Art und Weise geäußert ein sinnvolles Miteinander, Sicherheit und gemeinsame Freude zum Ziel haben. Es gibt aber keine Regel, die respektloses und oberlehrerhaftes Verhalten gegenüber Kunden rechtfertigt.
Es kann sich beim Aquanautic Dive Center Tenerife schon deshalb nicht um die „Beste Basis im Atlantik“ handeln, da wir uns unserer Meinung nach nicht in einem Dienstleistungsunternehmen befunden haben und wir und einige Mittaucher unfreundlich und nicht zuvorkommend behandelt wurden. Aus diesem Grund wird sich der Aquanautic Club Tenerife nun auch nicht mehr mit uns herumärgern müssen.
Im übrigen waren wir auch schon im Manta Diving Center in Madeira, die diesen Titel schon mehrfach in den letzten Jahren, unserer Meinung nach völlig zu Recht, erhalten hat.
Inwieweit die letzte Bewertung des Aquanautic Dive Center Tenerife als solche aus dem Jahre 2009 noch Aussagekraft bezüglich der aktuellen Crewmitglieder hat, können wir nicht beurteilen. Festzustellen ist, dass der Name der Basis sich zwischenzeitlich geändert hat ( ehemals Barakuda ) und viele der Crewmitglieder zum jetzigen Zeitpunkt noch recht jung sind.
Wir tauchten schon mehrfach auf Bonaire und haben auch schon Boots-tauchgänge in Ägypten und Kroatien gemacht, immer als Buddyteam. Wir planen unsere TG im Normalfall selbst und führen diese auch ohne Guide durch. Wir verfügen über eine eigene Ausrüstung, unsere Atemregler wurden vor dem Urlaub frisch revidiert. Wir sind es gewohnt, dass wir beide uns aufeinander verlassen können. Wir sind ein eingespieltes Team.
So kamen wir ins Aquanautic Dive Center Tenerife.
Beim Aufbauen des Gerätes vor dem ersten Tauchgang fühlten wir uns zum ersten Mal in einer Tauchbasis wie Auszubildende in einer Firma mit zu vielen Chefs. Man nervte uns dabei mit jeder Menge nutzloser Herummäkelei an unseren Ausrüstungsgegenständen, an denen es definitiv nichts auszusetzen gibt. Bemängelt wurde z.B. dass die Schlauchabgänge für Atemregler und Oktopus an der 1. Stufe angeblich falsch herum montiert wären. Wir haben den Oktopusschlauch vorne, d. h. ca. 3 cm Unterschied. Das ist der Originalzustand unserer Atemregler. Unserer Meinung nach ist das auch so sinnvoll, da uns der Atemreglerschlauch lange genug ist und im Falle jemand am Oktopus tauchen muss ist etwas mehr Spielraum vorhanden. Stichwort Sicherheit. So tauchen wir nun schon viele Jahre. Freilich kann da jemand anderer Meinung sein, aber ich möchte mich beim Geräteaufbau auf meine Sachen konzentrieren und nicht Grundsatzdiskussionen über Gerätekonfigurationen führen, die an dieser Stelle komplett nutzlos sind.
Doch damit nicht genug. Selbst das Hinstellen der wohlgemerkt EIGENEN Flossen wurde kommentiert und verworfen. Und die Haube meiner Frau, die wir durch eine andere ersetzt haben, da die originale größenmäßig nicht passte, wurde beim Geräteaufbau kommentiert. Was geht das die Leute eigentlich an? Und wenn die Basis ja für ihre angebliche Professionalität irgendwann einmal ausgezeichnet wurde, warum stört man die Kunden beim Geräteaufbau mit sinnloser Fragerei?
Auf unsere Anzüge, Nova Scotia 7mm, mit denen wir sehr zufrieden sind und schon eine ganze Reihe von Tauchgängen absolviert haben, wurden wir zuerst angesprochen und dann wurde uns gesagt: „Hatte ich auch mal, würde ich nicht wieder kaufen“. So viel Besserwisserei und Unfreundlichkeit haben wir selten erlebt.
Für den ersten Tag beließen wir es bei einem Tauchgang.
Atemregler und Jacket mussten danach übereinander, auf einen Bügel und in die hinterste Ecke des Trockenraumes gehängt werden. Kein Platz für das eigene Equipment der zahlenden Kundschaft. Eine Frechheit! So konnten unsere Anzüge niemals bis zum nächsten Tag trocken werden.
Am zweiten Tag holte ich die Flasche aus dem Füllraum, stellte sie an meinem Platz ab um danach ohne Umweg mein Jacket zu holen. Hier wurde ich wieder gerügt, die Flasche nicht umgelegt zu haben. Leider war aber auf der Bank jeder verfügbare Platz belagert, so dass ich meinen Korb nirgends hätte abstellen können und somit gezwungen war, jedes Einzelteil separat zu holen. Dabei hätte ich jedes Mal mein Gerät umlegen und wieder aufstellen müssen. In unseren Augen paranoid.
Auch durfte das Gerät nur am Boden auf - und abgebaut werden. Aus Sicherheitsgründen, damit es nicht von der Bank herunterfällt. Dabei hätte man, wie in vielen anderen Tauchbasen auch, Befestigungen anbringen können. Das wäre kundenfreundlich gewesen, wenn man soweit mitgedacht hätte. Und wenn es dem Personal wichtig genug gewesen wäre, ob die zahlenden Kunden sich mehr als nötig plagen müssen. Nicht jeder ist körperlich dazu in der Lage, ein Gerät vom Boden aus aufzusetzen, und dann mit dem aufgesetzten Gerät auch noch seinem Buddy zu helfen. Und obwohl es im Aquanautic Dive Center Tenerife für jede Nichtigkeit eine Regel gibt, scheint es offensichtlich aber keine Regel für die Crew zu geben, an körperliche Interessen der Kunden zu denken.
Wenn der Anzug dann angezogen und das Gerät angelegt ist, geht es weiter mit dem üblichen „check“, der vor jedem Tauchgang wiederholt wird. Bedeutet: Jedes Mal wird das Jacket vom Guide aufgeblasen, dass einem die Luft wegbleibt, jeder einzelne Ablass wird betätigt und die Atemregler müsssen probegeatmet werden. Das in voller Montur und bei 30° C. Anschließend das Gerät noch etwa 100m weit tragen bis zum selbst ernannten 5***** Sterne Riff, an dem man dann nochmal weitere ca. 100m hinauspaddeln muss, bevor man abtauchen kann. Selber Schuld, wer dann noch an Spass beim Tauchen denkt. Später beim Ausziehen des Anzuges wurde meine Frau auf ein angebliches Barotrauma im Schulterbereich hingewiesen, das lediglich eine vom Träger des Jackets verursachte Druckstelle war. Das war absolut unqualifiziert und lächerlich, kann bei entsprechenden Leuten aber eine Riesenangst hervorrufen. Oder hatten wir etwa Ärzte als Guide? Wir wissen es nicht.
Die Tauchgänge an sich waren OK, aber nicht spektakulär, so dass wir den Begriff 5-Sterne Riff ziemlich überzogen fanden.
Der Tauchplatz „El Perdito“ wurde mit dem Transporter angefahren. Es wurde quasi angeordnet, sich trockene Sachen mitzunehmen und sich nach dem TG umzuziehen. Hintergrund: Die Sitze im Transporter sind nicht mit Kunststoff überzogen. Und Handtuch unterlegen gilt nicht bei einer Fahrt von immerhin ca. 5 Km. Da fragt man sich schon, warum eigentlich, wenn der Transporter doch für das Transportieren der zahlenden Tauchgäste bereitgestellt wird? OK, das ist nur eine Kleinigkeit. Aber man sieht daran, wie wenig kundenorientiert die Basisleitung denkt. Auch hier wird das anderswo deutlich besser und kundenfreundlicher gemacht.
Stichwort Bootstauchgänge: Sind zwar in der Faltbroschüre aufgeführt, werden aber nicht durchgeführt. Warum? Zur Klärung dieser Frage kamen wir nicht mehr. Wir haben an Tag 3 unsere Sachen halbnass abgeholt, weil wir auf diesen ganzen Flohzirkus ganz und gar keine Lust mehr hatten.
Darüber hinaus möchten wir noch erwähnen, dass noch einige andere Mittaucher ähnlich interessante Erlebnisse im Aquanautic Dive Center Tenerife hatten. Da wurde z.B. Leuten, die ihren Tauchschein 7 Jahre zuvor in Ägypten machten und weit über 200 TG hatten allen ernstes Auffrischungskurse empfohlen. Nach dem Motto: „Tauchschein aus Ägypten ist ja nur so lala!“
Oder z.B. ein anderer Taucher, der seine Maske fälschlicherweise als „Brille“ bezeichnete, wurde, zwar scherzhaft, im Wiederholungsfall zum Ausgeben eines Eises „verurteilt“. Oder nach dem Basisrundgang, wo offensichtlich die Abschlussbemerkung zur Erheiterung beitragen sollte, dass die Herren sich beim Pinkeln bitte alle zu setzen hätten. Die Toilette würde schließlich am Abend vom Personal selbst gereinigt. Auf gut deutsch: „ Macht ja keinen Dreck!“ Rücksichtsvolle Menschen wie wir fühlen sich dabei wie Kleinkinder. Viele haben sich ähnliche demütigende Dinge murrend hinter vorgehaltener Hand gefallen lassen. Wir können uns nicht vorstellen, dass alle aufgeführten Begebenheiten bezüglich des Verhaltens der Crew in den 2 Tagen unserer Anwesenheit zum ersten Mal vorkamen. Wir wundern uns angesichts dessen jedoch schon sehr über die vielen 6-Flossen – Bewertungen.
Wir finden Regeln gut, die auf freundliche und zuvorkommende Art und Weise geäußert ein sinnvolles Miteinander, Sicherheit und gemeinsame Freude zum Ziel haben. Es gibt aber keine Regel, die respektloses und oberlehrerhaftes Verhalten gegenüber Kunden rechtfertigt.
Es kann sich beim Aquanautic Dive Center Tenerife schon deshalb nicht um die „Beste Basis im Atlantik“ handeln, da wir uns unserer Meinung nach nicht in einem Dienstleistungsunternehmen befunden haben und wir und einige Mittaucher unfreundlich und nicht zuvorkommend behandelt wurden. Aus diesem Grund wird sich der Aquanautic Club Tenerife nun auch nicht mehr mit uns herumärgern müssen.
Im übrigen waren wir auch schon im Manta Diving Center in Madeira, die diesen Titel schon mehrfach in den letzten Jahren, unserer Meinung nach völlig zu Recht, erhalten hat.
Inwieweit die letzte Bewertung des Aquanautic Dive Center Tenerife als solche aus dem Jahre 2009 noch Aussagekraft bezüglich der aktuellen Crewmitglieder hat, können wir nicht beurteilen. Festzustellen ist, dass der Name der Basis sich zwischenzeitlich geändert hat ( ehemals Barakuda ) und viele der Crewmitglieder zum jetzigen Zeitpunkt noch recht jung sind.